Neues Allzeithoch: Verbraucherpreise in Sachsen-Anhalt um 8,4 Prozent gestiegen – Butter um 43,9%, Fleisch 18,7%, Heizöl 84,9%

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Eine Antwort

  1. Mulder sagt:

    Wie hieß es früher „Lieber ein Leben lang trocken Brot essen und bescheiden leben, als Krieg, Bomben, Tod und Elend zu erleben“ Heute gibt es bald für Viele wieder trocken Brot aber dazu noch Krieg

  2. west sagt:

    scheinbar ist es noch nicht teuer genug, wenn man das hoch der olivgrünen sieht…

  3. X sagt:

    An FDP, SPD und Die GRÜNEN:
    Gut das wir als Rentner keine Butter und Fleisch essen und keine Energie brauchen.

  4. Nickname sagt:

    Dem Michel gefällt das doch, dass er immer weniger Geld für die gleiche Arbeit zur Verfügung hat. Bravo, weiter so, immer schön hörig bleiben und sich kaputt schuften. Danke an die Schafe von Deutschland.

  5. Lachmicheckig sagt:

    Nicht über die Preise aufregen. da kommen noch ganz andere. Sämtliche billige Importe aus Russland entfallen. Gas und Öl zu günstigen Preisen gibt es auch bald nicht mehr. Das heißt, bei geringerem Angebot bleibt der Bedarf mindestens gleich- ohne Berücksichtigung von Wirtschaftswachstum. Und was heißt das in der Marktwirtschaft? Richtig! Preise und Gewinne steigen. Ich wundere mich, dass die grüne Wundertüte immer noch bei 20% in den Umfragen liegt. Wenn die Energierechnung kommt, wird sich das sicher ändern. Wie geht es denn der Landwirtschaft, wenn die Grünen die Pflugschare jetzt wieder zu Schwertern umschmieden? Wo kommt denn das Spezialpapier für das viele Geld her, was jetzt gedruckt wird.
    1923 :“Um die Streikenden bei Laune zu halten, wurden ihnen entsprechende finanzielle Hilfen ausgezahlt – in einer Mark, die sich durch die von der Regierung betriebene Geldvermehrung immer rascher entwertete. “ (wikipedia) Aber Geld wird ja nicht mehr gedruckt. Das macht in Sekundenschnelle der Computer.