Neues Simulationslabor für angehende Hebammen an der Universitätsmedizin Halle

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Bettina sagt:

    Ich entbinde lieber mit Menschen, die mit Menschen gelernt haben, als anhand von Puppen. So ein Geschwurble

    • 1 Typ sagt:

      Die Ausbildung in der Klinik ist nach wie vor Teil des Ganzen, steht doch alles da.

    • 10010110 sagt:

      Irgendwo muss man ja anfangen. Warum nicht mit Puppen, wo es ungefährlich ist und nicht drauf ankommt? Und wie der Artikeltext schon sagt:

      In den höheren Semestern werden komplexe interprofessionelle Simulationen durchgeführt, bis hin zu Notfallszenarien wie Schulterdystokie und verstärkter Blutung nach der Geburt, die in der Praxis nur schwer geübt werden können.

      Es ist doch besser, von jemandem betreut zu werden, der auf alle Eventualitäten vorbereitet ist als jemand, der eine Situation noch nie gehabt hat, weil sie in der Paxis kaum vorkommt? Geschwurble ist eher deine Aussage, vergleichbar mit Leuten, die sich lieber mit Masern anstecken wollen als sich präventiv dagegen impfen zu lassen. 🤦‍♀️

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.