Neues Städtisches Gymnasium bekommt Geld für Schulhof-Projekt

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4 Antworten

  1. Argus sagt:

    „entwickelten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines schulinternen Wettbewerbs die Idee eines Kletterturmes mit Kletternetz als Spiel-, Bewegungs- und Rückzugsort.“

    Wir reden hier von einem Gymnasium – wieviel Prozent der Schüler brauchen eigentlich noch Klettergerüste?
    Welcher „Rückzugsort“ bei einem Schulhof, der schon seit Jahren in der Kritik steht, für die Schülerzahlen in seinen Maßen völlig unzureichend zu sein?

  2. Abwartig sagt:

    Jetzt müssen Schulen schon auf Almosen zurückgreifen, um attraktiv zu wirken. Was ist das für ein Staat?

    • Argus sagt:

      Mit Bildungsangeboten zu werben wird in Zeiten politikverursachten Lehrermangels und Unterrichtsausfällen auch zunehmend schwierig. Da greift man eben nach jedem Strohhalm, selbst wenn er aus der Privatwirtschaft kommt. Und die hat mindestens Imagepflege im Sinn.