“Nie wieder”: Pogromgedenken am Jerusalemer Platz in Halle (Saale)

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10 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Heute müsse man aber feststellen, dass das “Nie wieder” mitunter zum Ritual erstarrt sei.“

    Das sehe ich anders. Das Andenken für die jüdische Gemeinde vom 9. Oktober 2019 werde ich nicht vergessen. Das ist von der Wirkung her unvergessen, ebenso die die Gedenkveranstaltungen der Landesregierung.

  2. Minol sagt:

    ich sage dazu nur schwere Waffen in die Ukraine 🙁

  3. Daniel M. sagt:

    Nie wieder Progromgedenken am Jerusalemer Platz?? Ok, dann nicht.

  4. So sieht's aus sagt:

    9 november da war doch noch was anderes vor 33 Jahren… achso dass hatte ja nichts weltgeschichliches bewirkt.

    • Warum sollte jemand, der intellektuell immerhin auch nur leicht über einer Amöbe steht, fordern, bei einer Gedenkveranstaltung für den _9.11.1938_ gleichzeitig an den 9.11.1989 zu denken? Kann man machen, ist aber fakultativ. Oder darf ich Dich so verstehen, dass Du gern auch gleich des 9.11.1923 gedenken würdest, an welchem Hitlers derangierte SA-Idiotentruppe ihren dilettantischen „Putsch“-Versuch abbrechen mußte?

      Na, kommste drüber?

  5. Montag ist Schontag sagt:

    nie wieder!

  6. @Hohlbirnski Hier kann vielleicht sogar Dir geholfen werden:
    https://dubisthalle.de/ich-bin-nicht-allein-aktionstag-der-suchtberatung-in-halle

    Nixzudanken.

  7. aus den Augen aus dem sinn sagt:

    Interessiert niemanden mehr. Schnee von gestern. Die Menschen leben alle im Augenblick.

  8. Auch da Gewesener sagt:

    Völlig uninteressant…