Nistfloß auf Geiseltalsee: Künstliche Insel für gefährdete Vogelarten

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5 Antworten

  1. JEB sagt:

    Da könnte man auch die von der letzten Generation drauf setzen.
    Da können dann sie sitzen und sitzen und..

  2. Uwe sagt:

    Was ist das denn für eine doofe Idee

    • NABU-Mitglied sagt:

      Der NABU geht an und für sich sehr vernünftig mit dem Geld um. Beispielsweise werden Brachflächen aufgekauft, die dann dauerhaft zu Naturschutzgebieten werden. In Mecklenburg-Vorpommern liegen die niedrigsten Preise bei ca. 0,61€/qm. Da spendet man gerne mal 100 oder 200€. 👍

      Die künstliche Insel – wenn ich die Maschinen dort sehe und ohne es zu wissen – dürfte schnell bei 20000€ liegen. für das Geld könnte man auch knapp 30000 qm Salzwiesen kaufen.

      Aber:

      – die Sparkasse hat es finanziert
      – einen Versuch ist es vielleicht wert. Man lernt daraus.

      Die NABU-Mitgliedschaft kostet übrigens nur 49€ im Jahr – steuerlich absetzbar natürlich! Und wenn man was spenden will, kann man sich aussuchen, wofür.
      (Mal ein bisschen Schleichwerbung machen.) 😉

      • NABU-Mitglied sagt:

        Äh, sehe gerade: 37000€ = 50000qm Salzwiesen 👍

      • ABC sagt:

        „Beispielsweise werden Brachflächen aufgekauft, die dann dauerhaft zu Naturschutzgebieten werden.“

        Das finde ich super! Der kapitalistischen Verwertungs- und Vernichtungslogik entziehen. Weiter so!

  3. DE sagt:

    Es ist schon erstaunlich, wofür hier Geld ausgegeben wird. Bojenketten, Nistflöße … Bin gespannt, welche (aus meiner Sicht unsinnige) Idee im Geiseltal als nächstes das Licht der Welt erblickt. Bei aller Liebe für die die Natur, den Naturschutz, dass hat sehr sehr wenig mit Naturschutz zu tun, eher mit Geld versenken oder Symbolik oder was?
    Ach so, habe ich da nicht etwas von einer weiteren Bojenkette für die Kitesurfer gehört🤔🤣.

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