OB-Kandidat Alexander Vogt trifft sich mit Anwohnern, Jugendlichen und Streetworkern am August-Bebel-Platz: Halle braucht mehr Freiräume und sichere Orte für Jugendliche

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Diskussionen über den August-Bebel-Platz, Anwohner klagten über Müll und Lärm. Alexander Vogt, Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl in Halle, hat sich nun mit Anwohnern, aber auch Jugendlichen und Streetworkern getroffen.
“In einer Großstadt ist es von entscheidender Bedeutung, ein breites Spektrum an Freizeitangeboten für Jugendliche zu schaffen. Diese Angebote fördern nicht nur die soziale Integration und persönliche Entwicklung, sondern tragen auch zur Verringerung von Langeweile und damit verbundenen Verhaltensauffälligkeiten bei”, sagt Vogt im Fazit. “Dennoch muss bei der Planung und Umsetzung dieser Angebote der Anwohnerschutz stets im Blick behalten werden. “
Freizeitangebote müssen laut Vogt in geeigneten, gut erreichbaren Lagen platziert werden wie in städtischen Parks, auf Plätzen, oder in ehemaligen Industrie- oder Versorgungsgebieten, die umgestaltet werden können. “Solche Orte sollten so gestaltet sein, dass sie sowohl den Bedürfnissen der Jugendlichen als auch den Interessen der Anwohner gerecht werden. Eine klare Trennung von Wohngebieten und stark frequentierten Freizeitstätten kann helfen, Lärmbelästigungen und andere Störungen zu minimieren.”
Vogt weiter:
Ein weiterer Aspekt ist die Einbeziehung der Anwohner in den Planungsprozess. Durch Informationsveranstaltungen und Umfragen können die Bedürfnisse und Bedenken der Anwohner erfasst werden. Dies fördert nicht nur das Verständnis für die Freizeitangebote, sondern kann auch dazu beitragen, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Bspw. könnten bestimmte Aktivitäten zeitlich begrenzt oder in der Lautstärke reguliert werden, um den Anwohnern entgegenzukommen.
Zusätzlich möchte ich Freizeitangebote vielfältig und ansprechend gestalten. Sporteinrichtungen, Jugendzentren, kulturelle Workshops und kreative Räume können dazu beitragen, dass Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll nutzen. Die Schaffung von Angeboten, die sowohl drinnen als auch draußen stattfinden, ermöglicht es, die Lärmemission zu steuern und gleichzeitig den Bedürfnissen der Jugendlichen und Anwohner gerecht zu werden.
Schließlich ist die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Vereinen von großer Bedeutung. Diese können nicht nur bei der Umsetzung von Freizeitangeboten helfen, sondern auch bei der Vermittlung von Verantwortungsbewusstsein und gegenseitigem Respekt. Durch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen kann ein positives Miteinander gefördert werden.
Insgesamt ist es möglich, attraktive Freizeitangebote für Jugendliche in Halle zu schaffen, ohne die Interessender Anwohner zu vernachlässigen. Ein respektvoller Dialog und kreative Lösungen sind der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben.
Halle braucht mehr Sicherheitskräfte zum Schutz vor kriminelle Jugendliche
Detlef, lass gut sein. Vielleicht sollte man auch Mal die Wurzel des Problems behandeln und nicht nur die Symptome?
Warum werden die Jugendlichen denn kriminell? Aber darauf kommst du ja nicht…
Streetworker sind Angestellte der Stadt. Benutzt Herr Vogt Angestellte der Stadt für seinen Wahlkampf???
Was er hier ablässt über Freizeit von Jugendlichen ist völlig widersprüchlich und so nicht umsetzbar. Schulnote 6-
Einfach nicht wählbar der Mann…
Keiner von den Kandidaten ist wählbar .Deshalb bleibe ich zu Hause.
Dann bleiben ja noch die Kandidatinnen!
gibts ein kommunikationsverbot mit streetworkern?
6 – setzen
Schulnote 6 für Dein schlechtes Deutsch.
Vogt ist der einzige der sich wenigstens mit den Bürgern trifft und mit ihnen spricht. Von den anderen hat sich das noch keiner angetan.
Herr Vogt sollte die Bürger fragen die vor 40 Jahren am und um den August – Bebel – Platz gewohnt haben. Diese Generation wusste wie dort Ordnung und Nachtruhe eingehalten wurde . Die jetzige Generation sind verwöhnte Anwohner , die kein Respekt vor der Ordnung und Nachtruhe haben.
Früher hatten wir einen Fußball, ein Fahrrad und im Sommer das Schwimmbad. Jeder war in Ausbildung oder im Beruf. Lärm gab es zwar auch mal von den frisierten Mopeds, aber im wesentlichen war alles friedlich. Ohne Streetworker!
Mhhh und Arbeitslosigkeit gab’s früher nicht. Jaja
Früher hatten wir statt Streetworker die Stasi und den ABV.
Das waren noch goldene Zeiten.
Da kannste mal den Unterschied zwischen West und Ost sehen.
Wir hatten nur die Polizei, gerne auch Schnittlauch genannt. Mit denen ist man aber gut klargekommen, wenn man es nicht zu toll getrieben hat. Die wollten nur ihre Ruhe haben.
Und natürlich hatten wir auch Spießer und was es so gibt.
Natürlich gab es zuweilen auch Zoff, keine Frage. Aber nächstens die Anwohner terrorisieren und andere abziehen gab es in der heutigen Form nicht. Ohne Streetworker.
Kannste dir das vorstellen?
Kurz dachte ich, das wird ein ironischer Kommentar.
Es ist einfach nur Wahlkampf bla bla bla. Wie lange ist Herr Voigt nun schon im Stadtrat und hätte, auch zusammen mit anderen Stadträten, sich für die Jugendlichen, egal ob am Bebel oder anderen Stadtteilen, einsetzen können. Aber seit Jahren macht die Stadt Jugendclubs dicht , kürzt Hilfsmittel. Bei Kultur sind Millionen vorhanden aber bei den Jugendlichen gibt’s keinen Cent. Und dann sich wundern wenn es nicht funktioniert.
Das es zu diesem Thema schon eine Vorlage der SPD gibt weiß Herr Vogt aber schon?
Übrigens in der Breite der demokratischen Fraktionen angenommen.
Sie reiten auf fremden Rössern Herr Voigt.
https://buergerinfo.halle.de/to0050.asp?__ktonr=232602
Zur Verringerung von Langeweile und damit verbundenen Verhaltensauffälligkeiten würde auch ne ordentliche Arbeit beitragen. Früher ist man mit 15 in die Lehre gegangen und hat einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft geleistet, da war gar keine Gelegenheit, sinnlos in der Gegend rumzupeilen und anderen Leuten mit seiner bloßen Existenz auf die Nerven zu gehen.
Die ganze Erklärung des Kandidaten liest sich so wie ChatGPT mit Haustier.
Sind ja völlig neue Sachen, die er da von sich gibt. Da ist noch niemand drauf gekommen. 🙄
Na gut, Jugendliche ins Gewerbegebiet abschieben, hat sich vorher boch keiner getraut.
Ansonsten sind das alles hohle Allgemeinphrasen, die Vogt da absondert. Nichts neues von bahnbrechender Erkenntnis, sondern alles schon bekannt. Was er genau vorhat, hat er auch nicht gesagt. Diesen ganzen Artikel hätte man sich also sparen können. Der will sich einfach nur mal wieder in den Vordergrund drängeln und ins Gespräch bringen. 🙄
Wer den Typ etwas mehr kennt, den überrascht das nüscht. Für den ist die Wahl jetzt eh schon ein Erfolg, weil er sich überall im der Stadt sieht. Das streicht sein Eggo mal so gehörig
Du wirst ihn trotzdem wählen.
Hahaha! Nein.
Den habe ichnicht gewählt, der redet viel wenn der Tag lang ist
Ausgerechnet jetzt, zur Bürgermeisterwahl, sich diesem Thema zu widmen ist schon sehr beeindruckend. Meine schriftlichen Anfragen in den vergangenen Jahren, hatte niemanden so richtig interessiert. Zwei demolierte Autos, einen Vorgarten der als Toilette genutzt wird, die Hauswand regelmäßig mit Graffiti beschmiert. Da höre ich dich lieber dem Bürgermeister bei Benjamin Blümchen zu……
Musst du bei der Polizei melden als Sachbeschädigung!
Oder soll sich das Ordnungsamt vor die Tür stellen ?
Ich war bei der Polizei, aber es war vollkommen sinnlos. Die anfallenden Kosten, für beide Autos, musste ich selbst bezahlen.
Ordnungsamt für die Tür stellen? Diese Bemerkung ist sarkastisch und absolut nicht angebracht. Meine Frau möchte schon gar nicht mehr auf die Straße, wenn es dunkel ist.
Kaskoversicherung hätte dir geholfen…
Hätte sie, jedoch wäre ich danach automatisch hochgestuft worden Ich habe sogar Vollkasko – So oder so musste ich zahlen.
Was willst du von der Stadtverwaltung, wegen Sachbeschädigung?
Das ist Sache der Polizei und wenn Täter ermittelt werden, Angelegenheit der Staatsanwaltschaft! Die Stadt hat im Grund nie eta´was mit Kriminalität zu tun. Das Land ist zuständig für eine ausreichende personellen Ausstattung! CDU Frau Zieschang lautet da die Adresse! Das kann man gerne Frau Godenrath mitgeben, sie sitzt im Landtag.
Nein, brauchen wir nicht. Nur weil die Jugend zu blöd ist, sich zu beschäftigen?!
Eigentlich ist deren Elterngeneration zu blöd zu kapieren, dass sie die Schuld an Schließungen von Jugendclubs, Diskos und Einrichtungen trägt. Die Jugend dürfte um einiges schlauer als Sie sein.
Was haben die Eltern damit zu tun, dass sich auf Grund der hohen Jugendkriminalität, die Kinder und Jugendlichen sich heute nicht mehr in Jugendclubs, Diskos und andere öffentlichen Einrichtungen trauen?
Das liegt am reinen Versagen der Bundespolitik!
Woher kommt denn diese „Jugendkriminalität“, bzw. die kriminelle Jugend? Auch kriminelle Jugendliche haben Eltern. Irgendwer muss doch den Anfang machen.