OB-Kandidat Alexander Vogt zum Thema Sicherheit: brauchen mehr als laute Parolen
Die grassierende Jugendkriminalität in Halle (Saale) sorgte vor einigen Monaten bundesweit für Schlagzeilen. Inzwischen hat sich zwar diese Situation verbessert, doch allgemein ist die Zahl der Straftaten gestiegen „Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für uns alle – doch wir brauchen mehr als laute Parolen, um dieses Thema nachhaltig zu lösen“, sagt Alexander Vogt, Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl. „Was unsere Stadt wirklich braucht, ist ein durchdachtes Konzept, das auf Prävention, soziale Arbeit und moderne Lösungen setzt.“
„Sicherheit in unserer Stadt bedeutet, alle Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen – nicht auszugrenzen“, so Vogt. Es sei unverantwortlich, Ängste zu schüren und einfache Antworten auf komplexe Probleme zu geben. Das dürfte ein Seitenhieb zur CDU-Kandidatin Kerstin Godenrath sein. „Stattdessen setze ich auf Lösungen, die tatsächlich dazu beitragen, dass sich alle Menschen in Halle sicher fühlen können. Dies erfordert keine populistischen Versprechen, sondern nachhaltige, praktische Maßnahmen, die vor Ort spürbar sind.“
Vogt will nach eigener Aussage noch in diesem Jahr umfassendes Sicherheitskonzept vorlegen, das weit mehr verspricht als oberflächliche Rhetorik. „Sicherheit darf kein Schlagwort bleiben – sie muss Chefsache werden.“ Das Konzept werde Maßnahmen enthalten, „die das Sicherheitsgefühl stärken und Kriminalität effektiv bekämpfen, ohne die Stadt zu spalten. Dazu gehören sowohl Investitionen in die soziale Arbeit als auch präventive Maßnahmen, die den Ursachen von Kriminalität entgegenwirken.“
Vogt findet, dass eine erfolgreiche Sicherheitspolitik die Bürger mit einbeziehen muss und auf gegenseitigem Vertrauen aufbaut. „Unsere Stadt ist vielfältig, und wir dürfen uns nicht durch einfache Lösungen blenden lassen“, so Vogt. „Halle braucht eine Sicherheitspolitik, die langfristig denkt und alle Bürgerinnen und Bürger im Blick hat.“
Er stehe für eine Politik, „die nicht nur die Symptome bekämpft, sondern die Ursachen von Unsicherheit angeht – von der Beleuchtung in dunklen Ecken bis hin zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in den Stadtteilen. Sicherheit muss gestaltet werden, und genau das werde ich als Oberbürgermeister tun.“
Da kommt bestimmt der Häkelkurs für Intensivstraftäter auf Platz 1 der Maßnahmen.
Was für ein Dummschwätzer!
Was andere vorschlagen, ist alles Shice (populistisch, einfach, blablabla…)
Aber er hat das geniale Konzept, das … er im Laufe des Jahres vorlegen will. 😂
Wie kann man so eine Pfeife nur wählen?
Wahlkampf!!!
Das habe wir doch alles schon mal gehört – vom Vorgänger!
,,😄
„…mehr als Parolen“ und es kommen von ihm: Parolen 😂
Wenn man’s genau nimmt, hat er ja nicht gesagt, dass man keine lauten Parolen brauche.
… erster Linie Ermittlungsbehörden welche uneingeschränkt ihrer Tätigkeit nachgehen können und denen nicht ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Bestes Beispiel erst gestern wieder, BVG gg. BKA. So wird das nüscht!
was für ne aneinanderreihung hohler phrasen.
Schon die Aussage „brauchen mehr als laute Parolen“ im Titel ist nur eine laute Parole.
Beleuchtung ist aber Symptombekämpfung, denn sie ist nicht die Ursache von Unsicherheit. Es ist umweltschädlich, nachts alles auszuleuchten. Lichtverschmutzung ist das Stichwort.
na dann .. auf auf ins Testgelände, hinter dem Maritim ist genug zu tun. Da kann schonmal der ernstfall geprobt werden.
Geht er bestimmt mit seinem Kampfhund auf Streife 😀
Dann sollte er seinen Mund auch erst aufmachen, wenn sein Konzept fertig ist. Ansonsten ist das alles nämlich auch nur eine Parole, ein Schlagwort….
„Sicherheit darf kein Schlagwort bleiben – sie muss Chefsache werden.“
„…sollte, hätte, würde, könnte, eventuell…“, Dr. Vogt macht große Ansagen, die dann wie Rauch im Winde verwehen. Wahrscheinlich ist er deswegen auch nicht mehr in Brüssel, weil er viel redet und nichts macht. Vielleicht nimmt er noch ein weiteres Ehrenamt an und führt Hunde beim Tierheim aus, dann hätte er eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und würde nicht solches Zeugs reden.
was für ein Schwätzer….das sollte jetzt jedem zeigen, dass dieser Mann ein Blender ist…
… das kleinere Risiko, im Vergleich zum blendenden blau lackierte Braunen.
ich finde das sehr gut, wenn jemand Verantwortung übernimmt. Er hat sicherlich gute Ideen, wie die meisten im Politzirkus und traut sich damit an die Öffentlichkeit. Ich erinnere mich an einen Antrag bzgl. Sicherheitskonzept von Hauptsache Halle und einem erschreckenden Vortrag eines Jugendlichen im Stadtrat als Abstimmungshilfe. Vielleicht schließt er sich der HH Fraktion an, die CDU wird ihn sicher gern gehen lassen. Dann erspart er uns einen weiteren profillosen OB Kandidaten.
https://www.facebook.com/watch/?v=354936710100316
Ich finde es sehr gut, wenn jemand Verantwortung übernehmen möchte. Vielleicht geht er zu Hauptsache Halle. Die CDU lässt ihn sicher gern gehen und er erspart uns damit einen weiteren profillosen OB Kandidaten. Die Fraktion HH hatte ja schon einmal einen Antrag zum Sicherheitskonzept inklusive Abstimmhilfe durch den Vortrag eines Jugendlichen organisiert. https://www.facebook.com/watch/?v=354936710100316
Wo ist das Phrasenschwein?
„Ein Konzept das auf Prävention, soziale Arbeit und moderne Lösungen setzt.“
Konkret: Armutsbekämpfung: Bürgergeld wird gekürzt, Asylsuchende dürfen nicht arbeiten, beides hilft nicht dabei Armut zu bekämpfen. Soziale Arbeit: die Kürzungen im Bereich sozialer Arbeit sind seit Jahren signifikant, zu wenige Jugendzentren, zu wenig Streetwork – also mehr Geld mehr Stellen in der sozialen Arbeit aber wovon ? Moderne Lösungen? Meint er vielleicht permanente Überwachung per Smartphone und Bewegungsprofilen ? Worthülsenwerfer haben wir schon genug.