Organspendezahlen im vergangenen Jahr gesunken: Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) meldet 869 Spender, Rückgang um 6,9 Prozent

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Hansi sagt:

    Die Versorgung nimmt wieder zu bei den ganzen Unfällen die man so liest und hört. Organspende sollte zur Pflicht werden für 21-65

  2. Jim Knopf sagt:

    Man könnte mit dem Organspendeausweis eine Geldzahlung von 1000 € leisten .

    • verweigerer sagt:

      Klar, vielleicht noch aus Steuergeldern?
      Warum nicht die, welche sich anmaßen nach „angemessener“ Wartezeit einen „Anspruch auf „Spenderorgane“ zu haben, einfach zu Multispendern erklären?. Da kommt genug zusammen.
      Bisserl zum Einlesen:
      https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
      für Gläubige auch ein Angebot:
      https://theologe.de/theologe17.htm
      Für die notorischen Dödel auf dieser Seite- nein, ich bin Atheist, also zum Höllenfeuer verdammt 😉

    • wenn schon, denn schon sagt:

      1000€ sind zu wenig, immerhin wird dadurch jeweils ein Menschenleben gerettet. In einer Zeit, wo allem ein finanzieller Wert angedichtet wird, sogar CO2, sollte jedem, der einer Organspende nach seinem Ableben zustimmt, ein angemessener Betrag ausgezahlt werden.

    • Ich wünsche "Jim Knopf" nichts schlechtes, aber... sagt:

      Man könnte sich auch wünschen, dass Du erst mal einen Tausender auf den Tisch legen musst, wenn Du mal etwas brauchen solltest für diesen dämlichen Kommentar.

      • Jim Knopf sagt:

        Nichts ist umsonst .

        • Ich wünsche "Jim Knopf" nichts schlechtes, aber... sagt:

          Was für ein blöder Spruch. Du bist sicher nicht in einer Krankenkasse. Oder etwa doch?

          Vielleicht kommst Du ja mal in die Verlegenheit, Blut oder ein Organ zum Überleben zu benötigen.

  3. schlauer 🦊 sagt:

    6.9 % weniger Spender deutet auf 6,9% mehr Bunte hin. 😉

  4. Tatsache sagt:

    „Einbruch der Organspendezahlen…“.
    Einbrüche sind hier doch an der Tagesordnung. Warum nicht auch bei den Organspenden!

  5. Leser sagt:

    In einigen Ländern ist jeder ein Organspender. Es sei denn, man widerspricht. Sollten in Deutschland auch eingeführt werden.

  6. Paul sagt:

    Einfach jeden zu einem Spender machen und Menschen die nicht spenden wollen müssen aktiv widersprechen. Jedes mal wenn man einen neuen Ausweis beantragen muss, wird abgefragt ob man aktiv widersprechen möchte oder eben nicht. Somit hätte man sehr schnell, viel mehr Spender. Die meisten beschäftigen sich fast nie mit dem Thema und hätten sicher nichts dagegen nach dem Tod ein Organspender zu sein.

  7. nala sagt:

    zu ddr zeiten war es selbstverständlich.jeder grössere betrieb hat blutspedurchgeführt.keiner musste sondern es geschah auffreiwilliger basis.sogar schon beim utp untericht .alle jungen waren dabei.das hatte auch in der gesellschaft grosse anerkennung gegeben.wie .armselig ist das heute.

  8. Hansi sagt:

    Das sind gute Nachrichten. Die Leute haben endlich begriffen, dass Tote keine Organe spenden können, sondern nur Lebende, die als hirntot deklariert werden. Wer will überhaupt vom einem gespiketen ein Organ haben?