Parkplätze in Vorgärten, Solaranlagen auf dem Dach: Petition gegen Erhaltungssatzung für das Gesundbrunnenviertel, Unterstützung durch OB Wiegand

Das könnte dich auch interessieren …

78 Antworten

  1. Betroffener sagt:

    Obwohl die Stadt in Ihrem Mobilitätskonzept selbst fordert an die Grundstückseigentümer heranzutreten, damit sie auf eigenem Grund Parkplätze schafft, nutzt sie die Satzung für das Verbot. Aber auch Fahrradgaragen und Wärmepumpen sind verboten. Hinter den Häusern aber sind sogar Straßen möglich.

    • Ich sagt:

      Das ist überhaupt nicht wahr. Selbst wenn die Erhaltungssatzung nicht wäre, sind viele der Vorgärten für Parkplätze ungeeignet. Denn baurechtlich bedarf es dazu einer 5 Meter breiten Fläche zwischen Haus und Gehweg. Gerade dies ist in den betroffenen Straßen nicht gegeben.

      • Ich, ich, ich sagt:

        Na da haben wir doch einen der Amtsschimmel. Was hat das mit der Satzung zu tun? Nix. Das ist ein anderes Spielfeld. Erst muss die Satzung weg. Dann geht es um die Parkplätze.

      • Du sagt:

        Du verkürzt die Aussagen des vorherigen Artikels.
        Und zudem stimmt Deine Aussage nicht.

        • Radlertrinker sagt:

          Der Stellplatz muss zu 100 % auf dem eigenen Grundstück sein und gemäß §5 Garagenverordnung LSA muss dieser mindestens 5 m lang sein, dazu mindestens 2,3 m breit.
          Jetzt kann jeder Grundstückseigentümer selbst mit einem Zollstock nachmessen, ob hier wirklich der Platz vorhanden ist.

          • ähm sagt:

            „Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 15. März 2006 in Kraft“

            Das war ein paar Tage nach dem Bau der meisten „Garagen“.

          • 10010110 sagt:

            Die Stellplatzsatzung gilt für Neubauten, nicht für Bestandsimmobilien. Sonst müsste ja jedes Gründerzeitmietshaus Stellplätze schaffen, was Quatsch wäre.

          • bin_gespannt sagt:

            Das gilt nicht für private Stellflächen!

            Sondern für Stellflächen welche vermietet werden!

            Wenn ich der Meinung bin ich möchte für einen Smart eine Stellfläche auf meinem Grundstück erschaffen, kann diese so lang oder kurz sein wie ich das haben will!

            Mach dich am besten vorher mit dem Thema vertraut, bevor du sowas schreibst.

            • FrauAntje sagt:

              „Das gilt nicht für private Stellflächen!

              Sondern für Stellflächen welche vermietet werden!“

              Hä? Was das jetzt wieder für’n Käse?

              • bin_gespannt sagt:

                Du kannst dir auf deinem Grundstück einen KfZ Stellplatz errichten nach deinen Wünschen und Bedürfnissen.

            • Lesen bildet sagt:

              Manchmal bist du lustig, unbewusst.
              Denn wie jetzt alle nachgelesen haben, warst du der einzige, der sich nicht mit dem Thema vertraut gemacht hat.

      • Chris sagt:

        Wo ist das Problem? Wenn der Vorgarten eine Stellfläche für einen PKW hergibt (und wenn er schräg zur Fahrbahn liegt), dann sollte nicht durch so eine bescheierte Satzung dies verboten werden. Da sitzt doch wieder irgendein blöder Öko oder ewiger Radfahrer völlig deplatziert im Rathaus und entscheidet. Da soll man E-Autos kaufen und hat nicht die Möglichkeit einen entsprechenden Parkplatz zu schaffen?
        Und wieder zeigt es, dass ohne Hirn und Verstand entschieden wird.

        • 10010110 sagt:

          Nicht überall, wo Parkplätze hinpassen, müssen auch welche erlaubt werden. Du würdest auch die Heide für Parkplätze plattmachen, was?

          • Kritischer Beobachter sagt:

            Was soll den die dumme Unterstellung. Er möchte auf seinem eigenen Grundstück für eigenes Geld einen Stellplatz schaffen. Wie kannst Du Dich erdreisten ihn zu sagen was er machen soll. Man sollte über Initiativen wie dies froh sein. Nicht nur entsteht Platz auf der Straße und nicht nur der Rettungsdienst kommt besser durch, nein solch Aktionen stärken auch das Demokratiegefühl. Wenn Einen keiner zuhören will, wendet man sich halt extremen Ansichten oder Mitteln zu.

            • 10010110 sagt:

              Egoismus stärkt Demokratiegefühl? Seltsames Verständnis von Demokratie hast du.

              Auch Besitzer von Baudenkmalen dürfen damit nicht einfach machen, was sie wollen. So ist das nun mal, und das ist auch gut und richtig. Sonst hätten wir gar nichts schönes mehr.

        • bin_gespannt sagt:

          Mach dir keine Sorgen, es stimmt ja nicht mal was der Radlertrinker da von sich gibt!

          Denn hier geht es nicht um Stellflächen welche vermietet werden sollen.

        • Jan Bühler sagt:

          Ein Parkplatz auf Privatgrund kann auf verschiedenste Weise Rechte anderer Betreffen. Z.B. führt dies dazu, dass der Gehweg von PKWs gequert wird, was ich als Familienvater, würde ich dort wohnen, aufgrund der damit verbundenen Einschränkungen in der Mobilität und Gefährdung ablehnen würde. Darüber hinaus verändert ein Parkplatz die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens (je nach Bauweise) und speichert mehr Hitze. Von daher gibt es viele gute Gründe, Dinge zu regulieren, die andere und die Natur betreffen.
          Was nicht ausschließt, dass die Satzung Anpassungsbedarf hat. Zu einer Gartenstadt würde Solaranlagen gut passen, Wärmepumpen sollten auf die Straßenseite gestellt werden damit die Gartenseite still bleibt. Das zu verbieten erschwert Ziele von Verfassungsrang und muss daher besonders gut begründet werden.

          • Blumenthal sagt:

            Das ist erst einmal ein guter Ansatz. Der nächste Schritt wäre, sich vor Ort ein Bild zu machen und mit den Bewohnern vor Ort (übrigens Grundstückseigentümern) Im konstruktiven Austausch Lösungen zu suchen.

      • t-haas sagt:

        Braucht man weder für Parkplatz, noch Fahrradgarage oder Wärmepumpe. Paßt jeweils auf weniger breiten Platz

  2. Radler sagt:

    Ich wäre froh wenn die Autos auf den Grundstücken parken würden. Dann käme man besser durch.

  3. Anwohner sagt:

    Die verbieten mir sogar die Fahrradgarage. Geht’s noch.

  4. Robert sagt:

    Wie wäre es ,wenn die Politiker das machen würden was die Bürger wollen ? Dafür haben sie ja ein Kreuz bekommen.
    Die Bürger fragen kann doch nicht so schwer sein, da braucht kein Politiker ein Studium oder einen sonstigen Fachabschluss.

  5. Kritiker sagt:

    „Zukunftsfähige Umsetzung von Mobilitätskonzepten“ heißt also, Grün zuzubetonieren, damit man die übergroße Blechkiste auf dem Grundstück abstellen kann statt davor.

    • Betroffener Ich sagt:

      Schon mal was von E-Mobilität gehört und Ladestation?

    • Tom sagt:

      Du meinst das Grundstück, was einem selbst gehört?
      Es wird immer verlangt dass Autos nicht im öffentlichen Bereich parken. Aber auf das eigene Grundstück dürfen sie auch nicht. Und Solaranlagen verbieten? Hallo?

      • 10010110 sagt:

        Das Grundstück wurde als Gartenstadt konzipiert. Da waren Autos explizit nicht vorgesehen. Wer ein solches Grundstück erwirbt oder erbt, der weiß von vorn herein, worauf er sich einlässt. Man kann es ja auch verkaufen und hinziehen, wo das Auto hinpasst, wenn einem die Satzung nicht passt.

        • Betroffener sagt:

          Als ich hier her gezogen bin gab es die Satzung nicht, du Honk. Die wurde stillheimlich erlassen und nich mal veröffentlicht.
          Wir haben die maroden Häuser teuer saniert und jetzt sollten wir sie billig an Knechte wie Dich verkaufen. Sag mal was denkst Du Dir überhaupt. Du bist einfach nur anmaßend.

        • Sascha Kunze sagt:

          Warum wurden Straßen gebaut? Sie erzählen hier einen Käse.

          • Käseman sagt:

            Als diese Straßen gebaut wurden, gab es in Halle kaum Autos. Besonders nicht in Privatbesitz und zum Hinstellen.

        • Anwohner 001 sagt:

          Vollkommen falsch. Gartenstadt deshalb, weil die Grundstücke auf ehemaligen Gartengelände errichtet wurden. Weiterhin sind nach dem Bau der Siedlung weitere 100 Jahre vergangen. Vorher Informieren, sich Vorort ein Bild machen und vielleicht mal das Gespräch mit den Grundstückseigentümern suchen, würde wahrscheinlich mehr bringen.

        • Anwohner Ich sagt:

          Das ist falsch!!!!!!!! Konzipiert als Selbstversorgerhäuser. Hier wurden Schweine und Hühner gehalten. Und wenn man in der Schule aufgepasst hätte, wüßte man, daß 1928 etwas weniger Autos unterwegs waren und der Mensch fast vor Ort gearbeitet hat. Und auch damals stand bestimmt mal ein Fahrrad im Vorgarten. Aber herzlichen Dank für dein Verständnis für Fortschritt und für die Energiewende. Das sind tolle grüne Ansätze.

    • Anwohner sagt:

      Nein genau das nicht. Erstens weiß ich nicht wo es um übergroße Blechkisten geht. Und auch nicht ums Zubetonieren. Genau das nicht. Sondern eine schmale Fahrstreifen im begrünten Vorgarten.
      Und nich vergessen, die Stadt würde die Parkplätze ja genehmigten sogar mir neu anzulegenden Straßen. Nur hinter den Grundstücken. Also geschissen auf den Umweltschutz. Noch viel mehr Versiegelung. Und Du hat nicht von Wärmepumpen (Weil es keineFernwärmefür uns geben wird) und Fahrradgaragen gesprochen, die auch verboten sind. Genau wie Mülltonnenunterstände.

    • Kopfschüttler sagt:

      Kritik setzt Sachverstand voraus.
      Sonst ist es nur heiße Luft

    • Alt-Dölauer sagt:

      @Kritiker: willst den Leuten also vorschreiben wie sie auf eigenen Grund leben wollen, was sie kaufen und fahren wollen etc. Schreib doch gleich vor, was sie wählen sollen ….

  6. Anwohner sagt:

    Ja diese Satzung ist überholt und passt nicht mehr in die Zeit. Man vermutet inzwischen, dass die Verwaltung die Umstände so verschärft, damit die Hauspreise fallen. Dann kaufen Freunde und Verwande und man kann sich selbst die Genehmigung ausstellen. Schon jetzt leben viele Vertreter des Bauamts in der Siedlung. Mit Parkplatz. Ein Schelm der böses denkt.

    • Hazel sagt:

      Ist ja sehr interessant und gar nicht so abwegig.

    • Daniel M. sagt:

      Der halleschen Verwaltung ist das absolut zuzutrauen. Da scheint ja jeder machen zu können, was er will.

    • bin_gespannt sagt:

      Genau so wird es sein, du musst nur fest dran glauben „Anwohner“ der leider nicht dort wohnt. 🙂 🙂 🙂

      • Anwohner sagt:

        Was Du nicht alles weißt. Bleib nur in dem Glauben.
        Aber das werde ich Dir nicht stecken. Wir wissen schon wer von den Typen unter uns ist und sich mt Parkplatz unter uns breit macht.

  7. erstaunlich sagt:

    Das ist immer nett wie die Stadt Halle, die sich einen feuchten Kericht um ihre Grünanlagen kümmert und Bäume fällt als gäbe es kein Morgen, den Bürgern auf ihrem privaten Grundstück Vorschriften macht.
    Ich glaube, das und daraus folgende Strafandrohungen sind das Einzige was die Stadtverwaltung auf die Reihe bekommt.
    Aber gut, das Schema kennen wir ja auch vom Winterdienst. Während selbst die stark befahrenen Kreuzungen in Halle über Tage spiegelglatt sind und nicht geräumt werden, bekommt der Bürger Post vom Ordnungsamt, weil er „seine“ 3m Fußweg nicht früh um 6 Uhr von 3cm Schnee befreit hat.

  8. Bürger sagt:

    “verhindert die zukunftsfähige Umsetzung von Wohn-, Energie- und Mobilitätskonzepten nach heutigen Standards“

    Verbietet de Satzung, den ÖPNV zu nutzen? Das Wohnkonzept berührt die Satzung überhaupt nicht und Vorgärten sollten Gärten bleiben und nicht zu Parkplätzen werden. Diese Petition unterschreibe ich also NICHT.
    Es steht den dortigen Bewohnern frei, ihr Haus zu verkaufen und anderswo in ein Haus zu ziehen, was nicht zu einer Gartenstadt gehört.

    • Sascha Kunze sagt:

      In der Satzung steht auch, dass die original Fensterläden, Haustüren, Biberschwanz-Dachziegel, Fenstergauben zu erhalten sind bzw. in dieser Art wieder zu verbauen sind. Des weiteren dürfen keine Gartenhäuschen, Schuppen oder ähnliches in den Gärten errichtet werden. Nachträglich erbaute Treppenausgänge oder Anbauten in die Gärten müssen zurück gebaut werden. Der Hausanstrich muss für alle Häuser einheitlich sein. Wärmepumpen und PV-Anlagen sind verboten.

      • Ich sagt:

        Das alles steht gar nicht in der Satzung. PV-Anlagen etc. wären über eine Anpassung der Satzung, was nicht unüblich ist, möglich. Nur an den Parkplätze ändert die Satzung nichts. Diese sind BAURECHTLICH nicht zulässig.

        • Selber ICH sagt:

          Das stimmt nicht. Erst mal nachdenken. Bist vom Bauamt.
          Und genau für die Fahrräder und Wärmepumpen, Stellplätze für Krankenrollstühle, Mülltonne gibt es kein Einlenken der Bürokraten

          • Ich sagt:

            Solange die Satzung nicht angepasst wird, kann die Verwaltung auch nicht anders entscheiden. Ändert aber nunmal dennoch nichts dran, dass die Parkplätze auf vielen der Grundstücke nicht genehmigungsfähig sind. Zu Fahrrädern, Wärmepumpen und Co. habe ich nicht gesagt. Erstmal lesen bevor man antwortet.

            • Anwohner Ich sagt:

              Weißt du, solange städtische Parkplätze die Norm nicht einhalten, soll die Verwaltung ganz ruhig sein . Ich sage nur Moritzzwinger. Das sind Trabi-Parkplätze. Aber an den kleinen Bürger das Stadtsäckel auffüllen, das können sie. Einfach fürchterlich

              • 10010110 sagt:

                Die Trabi-Parkplätze haben Bestandsschutz. Würden die nach heutigen Maßstäben angepasst, würden weniger Autos hinpassen, und das gefällt dem gemeinen, faulen Autobesitzer ja auch wieder nicht.

              • Allwetterradler sagt:

                Ich hab absolut nichts dagegen, wenn die Stadt die Parkmarkierungen ändert. Das tut sie übrigens nicht, weil dann der Aufschrei riesengroß wäre, denn die Flächen würden ja nicht größer, sondern die Zahl der Plätze kleiner.

        • Sascha Kunze sagt:

          Das ist auch nicht richtig. Viele Parkplätze und Garageneinfahrten haben schon seit DDR-Zeiten eine baurechtliche Genehmigung.

      • Robert sagt:

        “ Der Hausanstrich muss für alle Häuser einheitlich sein.“
        Na wenn der Nachbar mal wieder besoffen ist ,wird der andere Nachbar Besuch an seiner Tür bekommen. Hahaha

    • krebspetra sagt:

      Das hier ist unser aller Zuhause. Wegziehen? Hier geht es auch um Solar, Wärmepumpen und weiteren Fortschritt. Von der Politik wird immer mehr grüne Energie gefordert. Die Stadt sagt NEIN – und wir sitzen zwischen den Stühlen. Wir haben unser Auto verkauft, weil der ständige Druck von der lieben Stadtverwaltung nicht mehr auszuhalten war. Zum Glück gibt es Home-Office. Für den Rest muss man sich etwas einfallen lassen.

      • 10010110 sagt:

        Ist auch schlimm, so mitten in der Stadt ohne Auto. Ein täglicher Kampf ums Überleben.

        • Genervt sagt:

          Na 0 da treibt es Dich mal wieder um.Beleidigungen und Vereinfachung ist Dein Ding. Wenn Dein Horizont sich nur auf die Stadt bezieht dann ist das Dein Lebensentwurf. Warum glaubst Du den anderen aufzuzwingen. Das in den Viertel auch ältere Bürger leben, die eben nicht mit dem Rad fahren können, Familien mit Kindern, Leute die außerhalb arbeiten… da passt nicht in deine heile Puppenstube

          • Denkmal sagt:

            Gehbehinderte ältere Leute sollten auch nicht mit dem eigenen Auto fahren. Dafür gibt es Dienstleister. Manche haben vielleicht sogar Familie.

            Durch die Pestalozzistraße und Diesterwegstraße fahren Busse. Durch die Paul-Suhr-Straße und den Böllberger Weg neben Bussen auch Straßenbahnen.

            Natürlich ist es sehr bequem, ein Auto vor der Tür stehen zu haben. Aber niemand ist dort zwingend auf ein vor oder neben der Tür Auto parkendes angewiesen.

            Ansonsten:

            https://dubisthalle.de/patienteninformationstag-zum-thema-adipositas-im-elisabeth-krankenhaus-am-montag

            (per Taxi, Bahn und Bus un zum. theoretisch auch zu Fuß zu erreichen; Eigenanreise mit dem Auto eher schlecht)

            • Anwohner Ich sagt:

              Wieso willst du uns sagen ,womit wir fahren sollen? ÖPNV, der streikt, der unpünktlich ist, der nur Baustellen verweist, die ewig nicht fertig werden? Recht herzlichen Dank und viel Spaß damit.

        • Sascha Kunze sagt:

          Wer hat hier die Null gewählt?

      • Nicht instrumentalisieren lassen sagt:

        Solaranlagen wurden anscheinend im letzten Jahr eine Menge genehmigt, wenn man sich im Viertel so umschaut.
        In den großen Gärten hinter den Häusern ist neben all den Schuppen, Sitzgruppen und Trampolinen kein Platz für eine Wärmepumpe?

    • Hausbesitzer sagt:

      Kalte Enteignung, typisches links-grünes Kommunistengeschwafel.
      Habeck hat den Wärmepumpenzwang eingeführt, Halle verbietet die Wärmepumpe. Welche Alternative haben die Besitzer jetzt? Und keiner komme jetzt mit dem Märchen vom Grünen Wasserstoff.

    • Betroffener Ich sagt:

      Danke für dein Verständnis. Was soll ich mit einem ÖPNV,der sowieso nicht fährt ( siehe heute) oder unkenntlich ist und einen Haufen Geld kostet. Dankeschön für das Verständnis und viel Spaß mit den Öffentlichen.

    • Mitbürger sagt:

      Genu das ist der Plan der Verwaltung. Bedingungen verschärfen beis die Bewohner aufgeben und dann billig kaufen. Dann sich selbst die Erlaubnis erteilen.

    • Gegen Dummschwätzer sagt:

      Deine Enteignungs Phrasen kannst Du für Dich behalten. Am Ende geht die Siedlung kaputt. Aber das Schwätzer wie Dir egal

  9. Gork-vom-Ork sagt:

    „…weil durch die privaten Stellplätze in den Vorgärten durch die Zufahrten öffentliche Stellplätze am Straßenrand wegfallen und weitere Fläche versiegelt wird…“
    Wow. Welch eine Argumentation. Bravo liebe Stadt. Ihr stimmt selbst einer Abholzung und Beseitigung einer Grünfläche für einen sinnfreien Hotelbau zu. Chapeau! Man kann Rasengittersteine nutzen. Auch wird nicht die ganze Fläche versiegelt. Vor allem, würde der Wegfall von Parkplätzen auf den Straßen im Viertel Platz für Rettungsfahrzeuge, Radfahrer und vor allem für spielende Kinder schaffen. Aber diese Vorstellung will sowieso nicht in die Köpfe rein.

    • 10010110 sagt:

      Vor allem, würde der Wegfall von Parkplätzen auf den Straßen im Viertel Platz für Rettungsfahrzeuge, Radfahrer und vor allem für spielende Kinder schaffen.

      Junge, bist du naiv. Die Bewohner des Viertels haben es selbst in der Hand, Platz für Rettungsfahrzeuge und (ihre eigenen) spielenden Kinder zu schaffen. Niemand zwingt sie, ein Auto zu besitzen und auf der Straße vor dem Haus zu parken.

  10. swenhoff sagt:

    “verhindert die zukunftsfähige Umsetzung von Wohn-, Energie- und Mobilitätskonzepten nach heutigen Standards im Stadtteil Gesundbrunnen und ist aus diesem Grund nicht zeitgemäß”

    Was habe ich gelacht …

    Das Wohn-, Energie- und Mobilitätskonzepten besteht also darin, eine im Sommer unerträgliche Sommterhitze ohne Abkühlung zu schaffen, dies dann mit Klimaanlagen eventuell auszugleichen, die Energie verbrauchen, Flächen zu versiegeln und das Regenwasser damit nicht versickern zu lassen, die Abwasserrohre zu überfordern und im innerstädtischen Bereich noch die Möglichkeit zu haben, wirklich jeden Scheiß Meter mit dem Auto fahren zu können, wobei der Anschluss an den ÖPNV und die Möglichkeiten des Einkaufens eigentlich hervorragend sind. Und am besten noch 3 Autos in der Familie, weil Papa, Mama und Söhnchen oder Töchterchen sind bei ihrem Arbeitsweg und Schulweg von 3km ja darauf angewiesen.

    Herr, schmeiß Hirn vom Himmel …

    • swenhoff erzählt Unfug sagt:

      Du weißt, um welche Gegend es sich handelt? Du kennst die Leute dort? Du kennst die baulichen Gegebenheiten dort? Oder du erzählst nur Unfug und dummes Zeug? Ich empfehle einen Spaziergang durch das Viertel und Parkanlage. Mit der Erhaltungssatzung soll eher das Rad zurückgedreht und Fortschritt verhindert werden. Siehe auch weitere Forderungen bezüglich Baumaßnahmen und Rückbau. PV- Anlagen stören das Gesamtbild? Die Gartenstadt soll also den Charakter von 1925 haben? Gerüchten zufolge hat sich die Erde weiter gedreht.
      Also informiere dich besser, bevor du hier allgemeinen Unfug verbreitest, der teilweise auch noch geschwindelt ist.

    • Radler sagt:

      Was ist los mit Dir? Was faselst Du zusammen. Davon ist keine Rede. Zumal Bäume im Vorgarten eine Gefahr für das Fundament darstellen geht das schon mal garnicht. Und der Rest kommt aus Deiner überhitzten Phantasie

    • Sascha Kunze sagt:

      Hoffentlich bekommen Sie ein Krümel vom Hirn ab.

    • Unglaublich sagt:

      Herr, schmeiß Hirn vom Himmel …
      Genau das wünsche ich Dir. Um von Deiner unsachlichen und beleidigenden Kommentare erlöst zu werden.
      Dir liegt nichts an einem tatsächlichen Dialog. Du bist einfach ein Hetzer und hast keine Ahnung von der Situation. Also schalte Dein Hirn an eh Du wieder schwätzt

    • Anwohner Ich sagt:

      Was hast du den geschluckt. Ach ja, Drogen sind ja jetzt frei. Herzlichen Glückwunsch

  11. Daniel M. sagt:

    Gerade im Hinblick auf diese Parkplätze ist diese Satzung absolut zeitgemäß. Vorgärten gehören zum positiven Gesamtbild, welches dieses Viertel ausmacht. Allerdings verstehe ich auch, dass man gern auf seinem eigenen Grund und Boden machen möchte, was man für richtig hält. Eben auch parken. Vielleicht findet sich ein Kompromiss. Verzwickte Situation, in der ich keine Entscheidung treffen möchte.

  12. Gleiches Recht für alle sagt:

    Warum machen es die Anwohner nicht wie in die in der Dieselstrasse?! Durchfahrtsverbot für Fremde.

  13. Petersilie sagt:

    In dem Viertel macht doch eh schon jeder was er will. Die Parkplätze in den Vorgärten nehmen doch immer mehr zu. Komplett versiegelte Flächen. Es passiert doch eh nichts seitens der Stadt. Da kann man sich diese Satzung auch sparen. Wenn ich keinen Garten haben möchte, ziehe ich nicht in die Gartenstadt Gesundbrunnen

    • Klaus Silie sagt:

      Die „richtigen“ Gärten sind hinter den Häusern… Vor dem Haus geht es um einen Stellplatz von geringer Fläche, zu bepflastern u.a. mit Gittersteinen oder Gittersystemen.

    • Anwohner sagt:

      Du Superhirn.wir haben da schon vor der Satzung gewohnt. Und niemand hat uns gefragt. Die Satzung wurde ursprünglich wegen Fördermitteln erlassen

    • Alter Mann sagt:

      Du wirst es nicht glauben. In der Siedlung leben Mensch son vor dem Erlass der Satzung.

    • krebspetra sagt:

      Die Gärten sind hinter den Häusern. Dort sollten die Oasen für Insekten und andere Tiere sein. Leider bieten nicht alle Gärten Vielfalt. Und da kommen wir wieder zur Klima Verlogenheit der Stadt. Vorn sollte alles ihren Vorstellungen entsprechen, hinter den Gebäuden ist es völlig egal. Man, hier geht es nicht nur um Parkplätze. Wer nicht hier wohnt, hat keine Vorstellung davon, wie wir gegängelt werden. Tiefstes Mittelalter. Hat das Ordnungsamt zu viel Zeit, werden mal wieder Runden durch das Viertel gedreht.

  14. PaulusHallenser sagt:

    Es ist ein absolutes Unding, dass die Stadtverwaltung Hauseigentümern vorschreiben will, was die auf ihrem Grundstück machen dürfen und was nicht. Jetzt muss man sich schon eine Erlaubnis holen, wenn man sein eigenes Auto auf dem eigenen Grundstück parken will. So etwas ist einfach nur krass.

    • Horch und Guck sagt:

      Seit wann können Autos fliegen, Mr. PaulusHallenser?

    • Freitag nach eins sagt:

      Macht PaulusHallenser sowieso seins
      Aber ab zehn solls doch auch schon gehn

      Oder Streik???

    • Immer erst mal nachdenken sagt:

      Es ist ja auch völlig verrückt, dass Bund und Land ebenfalls Regelungen zur Bebaubarkeit von Grundstücken treffen, damit der Nachbar vom PaulusHallenser sich z.B. kein Biomassekraftwerk oder eine Schrottpresse aufs Grundstück stellt.

    • Freitag ab eins sagt:

      Ino Macht PaulusHallenser sowieso seins
      Aber ab zehn solls doch auch schon gehn
      Oder Streik???

  15. Kritischer Beobachter sagt:

    Da wundert sich die Stadt, dass die Bürger in den Saalkreis ziehen

    • Verzweiflungsabkäufer sagt:

      Billiger kann man nicht an EFH in der Stadt kommen. Steigt der HFC endlich ab, kehrt wieder mehr Ruhe ein. Wenn es auch noch autoarme Viertel werden – perfekt.

  16. Erbe gg Eigentümer sagt:

    Mal eine Frage zur besseren Einordnung: Sind die Grundstücke in der Siedlung wirklich Eigentum oder beruht das auf Erbpachtrecht, wie in anderen Siedlungen von Halle?

  17. Hallenser55 sagt:

    Na ja, wenn ich mir das mal so geistig vorstelle: alle Vorgärten weg überall Autos vor den Häusern…..
    Sieht beschissen aus und ist wirklich nicht naturfreundlich.

  18. Hal80 sagt:

    Dann sollen auch die Hausbesitzer für die Reparaturen der Gehwege und Bordsteine aufkommen und in eine Ausgleichsfläche der Stadt für Ersatzpflanzungen einzahlen!!!

    • krebspetra sagt:

      Noch so ein… Kommentar. Hinter den Häusern ist genug Grünzeug, sogar gaaanz große Bäume. Reparatur der Bordsteine. Die müssten wir eh auf unsere Kosten absenken. Und die Gehwege sind, trotz Überfahren, i. O. Noch etwas in dieser Richtung?

      • Gaaanz ruhig sagt:

        Ruhig bleiben. Es gibt immer wieder diese Totschlagargumente aus dem Tal der Ahnungslosen. Mit Fakten und Argumenten ist da nicht viel zu machen. Aber immerhin hat der Artikel auf die Petition aufmerksam gemacht und ich glaube, es gab schon Zuwachs. Ansonsten kann man nur raten, sich vom Sofa zu erheben und einfach selbst zu gucken, wie die Situation vor Ort ist. Vielleicht nicht gerade morgen, wenn alles wieder wegen der Deppen blockiert ist. Aber alles besser, als sich über @Hal80 und Co. aufzuregen. Die Kraft brauchen wir wohl noch woanders dringender.

  19. maja sagt:

    höre ich hier neid oder kommt mir das nur so vor. wir haben es hier sooo schön da müssen manche wichtigtuer dafür sorgen dass wir ein schlechtes gewissen bekommen.sollen sich lieber um die dringenden anliegen der trostlosen stadt bemühen und nicht das was funktionirt zu gängeln. probleme gibts ja genug.erst mal die schlaglöcher im stadtgebiet reparieren dann kann mann weiter sehen.

  20. Radlertrinker sagt:

    Der Stellplatz muss zu 100 % auf dem eigenen Grundstück sein und gemäß §5 Garagenverordnung LSA muss dieser mindestens 5 m lang sein, dazu mindestens 2,3 m breit.
    Jetzt kann jeder Grundstückseigentümer selbst mit einem Zollstock nachmessen, ob hier wirklich der Platz vorhanden ist.