„Parteiinterner Klüngel“: CDU-Kreisverband in Halle (Saale) lehnt zahlreiche Mitgliedsanträge ohne Begründung ab

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44 Antworten

  1. Christoph Amigo sagt:

    Tja, so ist sie eben, die provinzielle CDU.

  2. 10010110 sagt:

    Solche Presse kann man in der CDU bestimmt gut gebrauchen. 😀

  3. 01101001 sagt:

    Es gibt kein Recbt auf Parteimitgliedschaft!

  4. F. sagt:

    Felix 19 fabuliert über Demokratie ..🤣🤣 genau mein Humor ..

  5. Robert sagt:

    Die CDU will sich nicht von Fremden in die Karten gucken lassen.
    Aber die abgelehnten Bewerben dürfen gerne eine Geldspende an die CDU abführen. Diese Spende wird nicht abgewiesen.
    Wer will denn in die CDU eintreten ? Hahaha

  6. Erkannshaltnicht sagt:

    Bei Menke und Falko bei den Freien Wähler ist es genauso. Die Familie bleibt halt gerne unter sich. Doch geholfen hat es der Sippe nicht, da es keiner von denen in den Stadtrat geschafft hat.

  7. Ruhe im Wildschütz sagt:

    Danke Marco danke Christoph ! So geht Vorstand !

    nur nicht Inge wecken, alles ist gut

  8. Beobachter sagt:

    Wenn in der Politik nur noch Menschen sind, die außerhalb der Politik nicht mehr überlebensfähig sind, versuchen sie ihre Pfründe mit aller Macht zu verteidigen.
    Das zeigt sich ja bei den MdL und Möchtegern-MdB ganz deutlich.

  9. Jesus sagt:

    Statt sich über neue Mitglieder zu freuen, lehnt man sie ab.🙈 So kann man auch die AfD stärken. SPD,GRÜNE, FDP würden wahrscheinlich noch Begrüssungsgeld zahlen.😉😂😂😇

  10. PaulusHallenser sagt:

    Wer selbst Mitglied einer Partei ist, kennt diese Problematik. Es gibt leider die zunehmende Tendenz, dass externe Gruppen mit parteifernen Zielen versuchen, Ortsverbände bestimmter Parteien zu unterwandern, um sie zu diskreditieren und zu benutzen. So etwas nennt man auch im Englischen „hidden intension“ und kann durch aus für kleine Ortsverbände zum Problem werden. Solche Versuche gibt es bei verschiedenen Parteien, so kenne ich es bei den Grünen in Hamburg und der SPD im Ruhrgebiet. Ich kenne die Verhältnisse der halleschen CDU nicht im Detail, habe aber Verständnis dafür, nicht jeden, der Mitglied werden will, tatsächlich auch aufzunehmen.

    • Derwissen sagt:

      Gibt ja einige im Dunstkreis der CDU die sogar OB werden woolen die ja tatsächlich dafür bekannt sind Vereine mit wohlgesonnen Personen zu fluten um sich wehlen zu lassen. Es ist völlig legitim, das sich Vereine davor schützen wollen.

    • Elternteil sagt:

      Danke, sehe ich auch so. Vogt und seine Anhänger, auf mich wirken sie wie seine Jünger, wollen die hallesche CDU übernehmen und kommen nicht damit klar, dass nicht alle begeistert sind, von ihm „gerettet“ zu werden.
      Wer außen ihnen soll denn sonst auch alles an die Presse geben. Die freuen sich natürlich weil sie es gerne sehen wenn die CDU dumm da steht, die Chance lassen sich die Medien nicht entgehen.
      Vogt hat mit seiner Klage gegen die eigene Fraktion seine Nominierungsaussichten maximal minimiert. Wer nicht in der Lage ist solche Dinge von Angesicht zu Angesicht zu lösen, sollte nicht OB werden.

      • Hallenserin sagt:

        Ja, so erscheint mir das Ganze ebenfalls. Klingt so, als würde Vogt Fürsprecher für ihn dazu bewegen, in die CDU eintreten zu wollen. Es ist so offensichtlich, dass es sogar mir als völligen Partei-Laien auffällt

    • Jesus sagt:

      Sieht man an der FDP, von Linken unterwandert, genau wie SPD, GRÜNE, CDU. KONSERVATIV von denen ist doch keine mehr! Die, die es sind , wurden kaltgestellt.

    • Parteigewürm sagt:

      Sowas funktioniert nur in neuen Parteien oder in Kleinstparteien.
      Nun ausgerechnet den CDU Landesverband Sachsen-Anhalt als Neu- oder Kleinstpartei zu etikettieren, funktioniert nicht. Drei Hanseln mehr fallen nicht ins Gewicht. Wie passt das eigentlich zu Ihrer Liberalala-Ideologie? Achso, ich kenne die Antwort: Einfach selbst eine eigene Partei gründen. Alles klar.

  11. CDU-Kuh sagt:

    Verriegelt und verrammelt, was der ….

  12. Wo Unterschied sagt:

    Mitgliedsantrag einfach bei der nächsten Altpartei abgeben.

  13. Elternteil sagt:

    Ich frage mich, warum sich die Schulaufsicht noch nicht längst eingeschaltet hat. Es ist mE nicht statthaft als Lehrer bei seinen Schülern Parteienwerbung zu machen derart wie es Herr Vogt betreibt.

  14. Umgeschaut sagt:

    Ja, Gott, dann beantragt man die Mitgliedschaft in einem anderen Ortsverein. Ist ja so schwer nicht. Oder gleich meim Merz in der Zentrale, mit Begründung…

  15. Robert sagt:

    Niemand hat die Absicht in eine Partei einzutreten .

  16. micha sagt:

    Da wundert man sich, dass das Wahlvolk keinen Bock mehr auf „etablierte Parteien“ mehr hat. Es geht nur um Macht(interessen), nicht um die Sache an sich.

    Dazu fällt mir diese CDU-Posse in Thüringen ein. Die hatten, zusammen mit Linken, SPD und Grünen nach der letzten Wahl vereinbart, die Minderheitenregierung nach einem Jahr durch Neuwahlen abzulösen. Nur hatten einige CDU-MDL plötzlich keine Lust mehr auf ihre Posten im Landtag zu verzichten weil sie sehr wahrscheinlich ihr Mandat verloren hätten. Also haben sie nicht für die Auflösung und Neuwahlen gestimmt.

    • Umgeschaut sagt:

      Kann sein, aber vlt haben sie einfach nur gemerkt, daß die Ramelow-Regierung doch gute Arbeit geleistet hat. Immerhin wollten 56% wieder Ramelow als MP haben, allerdings nicht die entsprechende Partei. Was sich dann doch beißt und ausschließt.

    • @micha sagt:

      Tja Money, Money, Money
      Wenn die dann in eine andere Partei gegangen wären, hätten die sich erst mal hoch dienen müssen.

  17. Rentner sagt:

    Wen die JETZT aufnehmen oder eben nicht, is doch schnuppe!

    Aber 2015 hätten die mal ihrer Obersten, der damaligen Bundeskanzlerin klarmachen sollen, dass nach den ersten Migranten erst mal keine mehr in D aufgenommen werden, sondern die erst mal integriert werden müssen, erst danach könnte es weitergehen.
    Das hätte Deutschland wirklich seeeehr viel erspart!

    Migranten müssen integriert werden, das kostet Zeit und Kraft. Und es dürfen eben auch nicht so viele sein wie seit 2015! Diese Massen sind nicht zu bewältigen und einige werden da auch frustriert und werden zu Terroristen.

    Vor einigen Jahren musste ich operiert werden. In der Klinik ein dunkelhäutiger Pflegehelfer aus Niger(?ia). Der machte eben die normale Stationsarbeit, wie Betten machen,} Essen bringen,l,…
    1922 bekam ich spät abends starke Schmerzen. Zur Straßenbahn hätte ichs kaum geschafft, Taxi wäre natürlich möglich gewesen, aber was, wenn unterwegs was ist? Also hab ich mir erlaubt, die 112 anzurufen. Die waren sehr schnell da, fragten nur ‚Was haben Sie, wo waren Sie bisher… Also fahren wir Sie dahin“. Als ich dann wieder einigermaßen ok war, fragte ich nach dem Afrikaner — der mache ne Ausbildung im Bergmannstrost.

    Sowas klappt sicher nicht bei jedem Migranten, aber auch bei Bio-Deutschen nicht immer.

  18. 10010110 sagt:

    Wenn die bei der CDU nicht genommen werden, sollten sie vielleicht eine – ähem – Alternative Partei wählen. 😀

  19. Hallenserin sagt:

    Ist der Kommentar erlaubt, dass dieser Beitrag, wie auch andere zu Vogt, vielleicht nicht ganz neutral sind, wo Vogt doch Anzeigen auf diesem Portal schaltet …

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