„Passage 13“: GWG Halle-Neustadt unterstützt Projekt für Stadtteilzentrum
Eigene Songs aufnehmen, Theater erleben, Youtube-Videos drehen, naturwissenschaftlich experimentieren – die Passage 13 ist mehr als nur eine Anlaufstelle für Jugendliche, sie ist Atelier, Forschungslabor, Bühne, Studio und Proberaum und das mitten in Halle-Neustadt.
Die Passage 13 ist jeden Tag für Kinder und Jugendliche geöffnet, egal ob sie einfach einen Aufenthaltsort suchen oder ihre eigenen Potentiale entdecken und erweitern wollen, so wie die Kindertheatergruppe oder die Jugendlichen mit einem eigenen Zirkus-Trick-Youtube-Kanal. Die Stärke des Stadtteilzentrums liegt in dem breit gefächerten Netzwerk mit Partner*innen aus dem wissenschaftlichen, kulturellen, interkulturellen und sozialen Bereich. Ein einzigartiges Projekt, das die GWG Halle-Neustadt Anfang an begleitet, zum Beispiel indem sie Synergien mit anderen Akteur*innen herstellt oder finanzielle Unterstützung leistet. Ab sofort bündelt eine Kooperationsvereinbarung diese Förderung.
Damit setzt die GWG ihr umfassendes soziales Engagement im Stadtteil fort. So fördert sie zum Beispiel seit 14 Jahren die Schnitten-Einrichtungen des CVJM, die sich für die Kinder aus sozial benachteiligten Familien einsetzen oder die Kulturwerkstatt „Grüne Villa“ des Aktionstheatervereins. Seit mehr als zwölf Jahren besteht auch die Kooperation mit dem Familiencafé der AWO, das als Begegnungsstätte wichtige Sozialarbeit für Familien im Wohngebiet leistet. Sportvereine und Schulen sind ein maßgeblicher Bestandteil der Lebenswelt junger Menschen, eine Anlaufstelle wo sie Halt und Sicherheit finden, wo ihre Talente gefördert und ihre Probleme gesehen werden. Klar, dass die GWG auch hier den Verantwortlichen zur Seite steht. Vom Schulgartenprojekt über ein Fußballturnier, von Geldspenden bis zu einem Satz Trikots – die Hilfen sind so vielfältig wie der Stadtteil selbst.
Auch für die eigenen Mieter*innen macht sich das Wohnungsunternehmen stark. GWG-Seniorenbetreuerin Petra Friebel berät ältere Menschen und ihre Angehörigen umsichtig und fachkundig zum Thema Wohnen und Leben im Alter. Der mehrsprachige Migrationsbetreuer Ulf Leßke tritt als Mittler zwischen den Kulturen auf, hilft Migrant*innen bei ihren Rechten und Pflichten als Mieter, vermittelt Hilfe und gibt Tipps. Und die beiden Sozialbetreuerinnen greifen auf ein breitgefächertes Netzwerk zurück, um Mietschuldner aus prekären Lagen zu befreien. Das GWG-Hausmeisterteam ist jeden Tag in den Quartieren unterwegs und packt an wo Hilfe gebraucht wird.
Mit ihrem Wohngucker hat die GWG schließlich noch eine eigene Anlaufstelle für Neustädter*innen und Akteur*innen aus dem Quartier geschaffen, ein Ort der Begegnung, mit Veranstaltungen, Mit-Mach-Aktionen und natürlich auch Beratung rund ums Wohnen – für alle zugänglich und immer kostenlos.
Übrigens: Auch kleine Projekte oder Vereine unterstützt die GWG gern, wenn sie einen lokalen Bezug haben, das Image des Stadtteiles positiv beeinflussen und soziale Strukturen festigen und Netzwerke fördern. Alle Infos sowie die entsprechenden Anträge finden Interessierte unter /www.gwg-halle.de//pauls-projekte-ecke
Oahr, wie ich dieses selbstherrliche Geschwurbel hasse. Da merkt man richtig, dass es den Verfassern des Textes (d/w/m) gar nicht um die Sache geht, sondern nur im vorauseilendem Gehorsam dumm nachgeplappert wird, was andere vorgeschwurbelt haben. 🙄 An den gesellschaftlichen Zuständen ändert sich dadurch jedenfalls nichts.
Trotzdem ziehst du dir dieses „Geschwurbel“ immer und immer wieder rein. Genüsslich schon fast. Vorauseilend gehorsam möchte man meinen. Nur um einen absolut leeren Kommentar abzusetzen und deine nicht vorhandene Sprachaffinität feiern zu lassen.
Mach ich gern! 🙂
Du solltest weniger auf die Kommentare anderer eingehen, sondern lieber die Welt retten.
Das ist doch ein Kinderspiel für dich und dein Ego. Am besten mit Gendern in Afghanistan, Frauenrechte im Sudan oder aber Ausbildungsplätze für gelangweilte Schulabbrecher.
Nicht das es noch mehr Sozialschmarotzer, Politiker und Schwurbler*innen gibt. Das willst Du doch auch nicht.
Für so etwas ist Geld da.
Fördert lieber, daß die alle eine Lehre oder ordentliche bezahlte Arbeit bekommen.
Hast du wenigstens Arbeit?
Willst Du das wirklich wissen oder bist Du wieder sinnlos zickig?
Mach mal Liebe, irgendwer oder irgendwas wird sich schon finden.
@ 10010110,Wir ham’s anscheinend, Ihr hattet sowas sicher nicht, sonst hättet Ihr mitbekommen, wie wichtig solche Einrichtungen sind! Da Ihr das nicht mitbekommen habt, müsst Ihr täglich Eimerweise Dünnschiss bei DbH verteilen, damit Ihr nicht völlig in die Bedeutungslosigkeit verfallt! Was Ihr aber nicht bemerkt habt, Ihr seit mittendrin in der Bedeutungslosigkeit
Viel Spaß noch Ihr bedeutungslosen
Dein Krypton kommt Dir selbst nicht so gut!
Die „Einrichtung“ Schule hättest Du vor lauter Größenwahn nicht vorher abbrechen dürfen.
Die können sich mit den Leuten vom Holzplatz zusammen tun.
Die haben den Roten Stern auf dem „WUK-Theater“ und am ehemaligen Solebrunnen mehrfach angebracht
Symbol-Stern der ARF.