Petition gegen Stadtratsbeschluss zur Umbenennung des Unirings in Halle in Anton-Wilhelm-Amo-Straße

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110 Antworten

  1. Erni sagt:

    Ich bin immer noch für Sesamstraße.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Und was dann? Und es sind jetzt gerade einmal 69. Und wenn es auch 100 oder 200 wären, was soll es ?

    Und Unbeteiligte, also nicht Betroffene dürfen eh nicht gültig abstimmen.

    Genauso könnte jetzt jemand eine Petition FÜR die Umbenennung starten.

    Was wenn mehr dafür als dagegen sind?

    Dafür dürfen auch Nivhtanwohner sein, weil eine Straßenumbenennung eine Entscheidung der Stadtgesellschaft ist.

    So wie Genscher Gymn. und Genscherplatz usw.

    • R2D2 sagt:

      „Und wenn es auch 100 oder 200 wären, was soll es ?“ 200 sind längst überschritten. Und wenn Du dafür bist – bekomm Deinen Arsch hoch und mach eine Petition DAFÜR. Im Moment scheinen mehr Leute in dieser Stadt einen klaren Blick zu haben, daß 60.000€ für nix zum Fenster rauszuschmeißen einfach sinnlos ist. Ist ja nicht so, als würde die Stadt schuldenfrei im Geld schwimmen.
      Man will den Typen (oder irgendeine andere Person) mit einer Straße ehren: bitte, gern doch. In einem Neubaugebiet. Da gibt es statt des Honig-Imker-Irgendwas Weges halt einen Amo-Weg. Ist doch super – eine Win-Win-Win Situation.

  3. unser Sülke sagt:

    „Steuergelder in Höhe von 60.000 € werden für die Umbenennung verschwendet.“

    Woher hat sie das denn nur?

    • Na, aus der letzten Stadtratssitzung. Da hat diese Zahl eine gewisse „Silke Liebmann“, wenn ich mich recht erinnere, in den Raum geworfen. Also muss es ja stimmen!

      • XX sagt:

        Mag sein das die Zahl nicht wirklich belegbar ist. Da aber Arbeitszeit Geld kostet, ohne dass man das exakt erfassen kann, dürfte einiges zusammen kommen. Umsonst ist sowas nicht. Weder für die Verwaltung noch für die betroffenen Bürger. Die Chuzpe mit der darüber hinweggegangen wird, ist schon seltsam. Zumal das bei anderen Themen ebenso ignoriert wird. Wir setzen solange „Zeichen“ für irgendwas bis alle Räte sich ein eigenes Denkmal gesetzt haben. Manchmal kleiner wie hier, meist aber größer. Symbolpolitik geht auf die Dauer schief,

  4. Fischer sagt:

    So etwas ist links-grün vollkommen egal!

    • Rechtsblau Versiffter sagt:

      Verstehe ich nicht, Fischers Fritze.

      • Beerhunter sagt:

        Der ist 🍺💪 kompliziert.

        • Fischer sagt:

          @falscher Beerhunter, nimm deine Pillen, du bist schon wieder hässlich! Ach nö , Dauerzustand!😇😉@rechtsblau…, Bürger und Bewohner werden nicht gefragt! Kosten bleiben an ihnen hängen! Frag doch mal die Bewohner,Firmen,UNTERNEHMEN in der Willi Brandt Straße!😉😇Die fanden das ALLE ganz“toll „!

          • Beerhunter sagt:

            Ach du Schreck, haben die alle ein i statt y in den Bewohner,Firmen und UNTERNEHMENausweis bekommen? Na 💪🍺 Mahlzeit! “Danke „Merkel!!! 🙊😂

  5. OMG sagt:

    So ein Unsinn.

  6. Kasperltheater sagt:

    Ich persönlich hätte den Antrag zwar als überflüssig abgelehnt und bin auch der Meinung dass der Stadtrat immer mal wieder Fehlentscheidungen trifft aber wenn die Mehrheit für die Umbenennung stimmt, dann ist es eine demokratische Entscheidung und die sollte man akzeptieren.

  7. Wer sagt:

    Fragt mal die Wähler

  8. Bürger sagt:

    Die Stadt scheint zu viel Geld zu haben, um die Abgeordneten für diesen Quatsch zu bezahlen und die Umschilderungsfirmen dazu. Wie war es denn mit „Marx-Engels-Platz“, „Leninalle“, „klement-Gottwald-Straße“ ? War nur postalisch wichtig, sonst kam die Post nicht an. Ansonsten sind es „Steintor“, „Merseburger Straße“, „Leipziger Sraße“ im Volksmund geblieben. Ich habe nichts gegen eine Anton-Wilhelm-Amo-Straße, sinnvoll für eine noch zu benennende Straße in einem Neubaugebiet wie Heide-Süd.

    • Lichterfee sagt:

      Gute Nachricht für Stadträte und Stadträtinnen? Sie werden jetzt für jeden einzelnen Beschluss extra alimentiert? Wir brauchen noch deine Quellenangabe für diese Neuigkeit.

  9. Ted Stryker sagt:

    Wer mal in der ‚Provinz‘ unterwegs ist, wird noch viele Thälmann-, Lenin-, Friedens- oder Opfer des Faschismus-Straßen entdecken.

    Dort wehrt man sich offensichtlich gegen diesen Umbenennungswahn, der nur mit Nachteilen verbunden ist.

    • Hallenser sagt:

      Nein und das weißt du auch genau. Bist ja selber aus der ‚Provinz‘.

    • Lichterfee sagt:

      Straße der OdF- Halle ist keine Provinz!

    • komm mal nach Halle sagt:

      Phillip Müller, Ernst Kamieth, Paul Suhr, Ernst Grube, Otto Kilian, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz, Geschwister Scholl usw.

      Das Thälmann-Denkmal steht auch noch. Habt ihr in Teutschenthal nicht….

      • bin_gespannt sagt:

        Die Hälfte von denen wurden umbenannt!

        Diese haben noch ihre Ursprünglichen Namen soweit ich weiß!
        Ernst Grube, Ernst Kamieth, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz und Geschwister Scholl.

        Auch die Straße der Opfer des Faschismus hatte ursprünglich einen anderen Namen!

        Was genau dass bestätigt was Ted meint, auf dem Dorf will man solche Umbenennungen weniger!

        • komm mal nach Halle sagt:

          „soweit ich weiß“

          Das ist nicht sehr weit. Bis auf Phillip Müller heißen alle noch so.

          Auf eurem Dorf waren die Straßen auch nicht immer nach Thälmann und Lenin benannt. Musst du nur kurz drüber nachdenken. (falls in der Lage)

          • bin_gespannt sagt:

            Wettiner Platz – Rosa-Luxemburg-Platz

            Hagenstraße – Straße der Opfer des Faschismus

            Friedrich-Ebert-Straße – Paul-Suhr-Straße

            Ladenbergstraße – Otto-Kilian-Straße

            Wettiner Straße – Karl-Liebknecht-Straße

            Toll wie einer vom Dorf, dem Hallenser seine Stadt erklären muss.

          • komm mal nach Halle sagt:

            Jetzt nur noch

            die „viele[n] Thälmann-, Lenin-, Friedens- oder Opfer des Faschismus-Straßen“ auf dem Dorfe klären! 😉 Nein, die hießen nicht schon immer so.

            ach und übrigens:

            Ernst-Grube-Straße – Saarbrücker Straße
            Ernst-Kamieth-Straße – Thielenstraße
            Clara-Zetkin-Straße – Falkstraße
            Käthe-Kollwitz-Straße – Stalinstraße (!)
            Geschwister-Scholl-Straße – Krosigk Straße

            Nur große Klappe…und kannst nicht mal richtig googeln…

          • bin_gespannt sagt:

            Ja Google brauchte ich dafür nicht! Stimmt. Du leider schon. Nachdem du deine Lüge berichtigt hast!

            „Das ist nicht sehr weit. Bis auf Phillip Müller heißen alle noch so.“

            Mit einem Lügner wie dir, macht eine Diskussion keinen Sinn, da du immer weiter lügst!

            Die Lenin Straße bei mir im Ort, wurde vor einem Haus gebaut welches in den 70iger Jahren erbaut wurde, vorher waren da weder Häuser, noch Straßen und sie heißt von Anfang an Lenin Straße.

          • komm mal nach Halle sagt:

            Welche Lüge? Welche dieser Straßen

            „Ernst Kamieth, Paul Suhr, Ernst Grube, Otto Kilian, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz, Geschwister Scholl“

            heißt heute nicht mehr so?

            Wie eine Straße bei dir im Ort heißt und seit wann kannst du natürlich behaupten, wie du lustig bist. Ohne den Ort zu nennen wird dir das niemand einfach so glauben. Die Leninstraße in Teutschenthal gab es jedenfalls schon vor den „Siebzigiger“ Jahren.

          • bin_gespannt sagt:

            Diese Straßen hatten ursprünglich andere Namen und wurden umbenannt, hast du selbst bei Google rausgefunden. Vorher hattest du behautet:

            „Das ist nicht sehr weit. Bis auf Phillip Müller heißen alle noch so.“

            Es geht immer noch darum dass, auf dem Dorf die Straßennamen weniger häufig gewechselt werden wie in der Stadt Halle Saale!

            Die Lenin Straße in Teutschenthal kenne ich nicht.

          • 10010110 sagt:

            Die August-Bebel-Straße hieß vorher Friedrichstraße – der entsprechende Platz entsprechend Friedrichplatz.
            – Martha-Brautzsch-Straße: Heinrichstraße
            – Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße: Karlstraße
            – Emil-Abderhalden-Straße: Wilhelmstraße
            – Adam-Kuckhoff-Straße: Sophienstraße
            – Kardinal-Albrecht-/Puschkinstraße: Albrechtstraße
            – Johann-Andreas-Segner-Straße: Hedwigstraße
            – Willy-Lohmann-Straße: Kaiserstraße
            – Windthorststraße: Goebenstraße
            – Robert-Blum-Straße: Hohenzollernstraße
            – Thomas-Müntzer-Platz: Viktoriaplatz
            – Maxim-Gorki-Straße: Viktoriastraße
            – Schopenhauerstraße: Roonstraße
            – Adolf-von-Harnack-Straße: Blumenthalstraße
            – Albert-Schweitzer-Straße: Zeppelinstraße
            – Fischer-von-Erlach-Straße: Moltkestraße
            – Schleiermacherstraße: vom Viktoriaplatz bis zur Bismarckstraße, die heute Carl-von-Ossietzky-Straße heißt, hieß diese Kronprinzenstraße, ab dort weiter Cecilienstraße – wie auch die Herweghstraße, zu der eine nie realisierte Verbindung geplant war
            – Ernst-Kromayer-Straße: Grünstraße
            – Rudolf-Breitscheid-Straße und „Am Leipziger Turm“: Königstraße
            – Georg-Schumann-Platz: Königplatz
            – Franz-Schubert-Straße: Fürstentalstraße
            – Georg-Cantor-Straße: Henriettenstraße
            – Senefelderstraße: Gartenstraße
            – Steiler Berg: Königsberg
            – Gustav-Anlauf-Straße: Albert-Dehne-Straße
            – Straße der Republik: Röpziger Straße
            – Max-Lademann-Straße: Wörmlitzer Straße
            – Kantstraße: Lutherstraße
            – Louis-Braille-Straße: Paul-Riebeck-Straße

            Quelle: https://www.landkartenarchiv.de/historischestadtplaene.php?q=landkartenarchiv_halle_1920

          • komm mal nach Halle sagt:

            „Vorher hattest du behautet:

            „Das ist nicht sehr weit. Bis auf Phillip Müller heißen alle noch so.““

            Genau. Bis auf die Phillip-Müller-Straße, die jetzt Willy-Brandt-Straße heißt, wurden alle anderen genannten Straßen bisher nicht umbenannt, heißen noch so wie zu DDR-Zeiten, als die ganzen Dorfstraßen und Feldwege bei euch nach Thälmann und Lenin und OdF benannt wurden. Darum ging es.

            Du hast hingegen behauptet:

            „Diese haben noch ihre Ursprünglichen Namen soweit ich weiß!
            Ernst Grube, Ernst Kamieth, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz und Geschwister Scholl.“

            Völliger Schwachsinn, wie ich dir bewiesen habe. Keine davon hat ihren ursprünglichen Namen. Da hast du einfach mal gelogen, denn das wusstest du eben n i c h t.

            Deine aus den Fingern gesogene Behauptung zu deinem Ort bleibt unüberprüfbar. Dem bisherigen Trend folgend kann man da auch von Schwachsinn asugehen.

            Du könntest es einfach belegen, aber da wird nichts kommen, weil du nur ein Troll mit einer großen Klappe bist und bei euch auf dem Dorf nichts weiter los ist.

          • huch! sagt:

            @Nulli

            Uniring „vergessen“!!!

            (selbe Quelle)

            Dabei ist er doch so „signifikant“…

          • 10010110 sagt:

            Stimmt, der Uniring hieß damals Alte Promenade, das habe ich tatsächlich übersehen. Kann auch gerne wieder so heißen.

          • huhu sagt:

            Trotz grundlegender baulicher Umgestaltung? Ok. Hauptsache nicht an Afrikaner erinnert werden, nech?

            Mach doch eine Petition. Natürlich digital und online. Das wäre wenigstens nicht ganz so viel Heuchelei, wie deine Verrenkungen hier. 😉

          • 10010110 sagt:

            *seufz* 🙄

          • ach lulli-nulli sagt:

            War klar, dass du reagieren musst. 🙂

            Natürlich ohne Argumente….

          • bin_gespannt sagt:

            @komm mal nach Halle du musst allein mit deiner Krankheit fertig werden, dabei kann ich dir nicht helfen.

            Schau dir nochmal genau an, wer was geschrieben hat und verwechsle nicht die Tatsachen, es kann jeder hier nachlesen!

            Du bist ein Typischer Troll, stellst eine Lüge auf, widerlegst sie dir selbst, behauptest andere hätten gelogen was wie jeder nachlesen kann nicht stimmt.

            Komm klar in deiner Welt, aber ohne mich.

            Viele Straßen auf den Dörfern sind erst nach der Wende gebaut wurden, da viele aus den Städten weggezogen sind und haben deshalb ihre ursprünglichen Namen!

          • Ehm sagt:

            „Die Hälfte von denen wurden umbenannt!“

            Welche Hälfte?

            Seit der Wende wurde nur die Phillip-Müller-Straße umbenannt. Das ist eine. Alle anderen heißen noch so. Die wurde auch nicht umbenannt, weil Phillip-;üller aus der Geschichte gstrichen werden sollte, sondern weil irgendwer Willy Brandt ehren wollte. Kann man dagegen sein, kann man dafür sein, kann einem egal sein.

            Oder:
            Es wurden ALLE umbenannt, denn die hießen alle mal anders, auch

            „Ernst Grube, Ernst Kamieth, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz und Geschwister Scholl“,

            von denen du behauptest, das wären deren ursprüngliche Namen. Die wurden aber vor der Wende so umbenannt. Genau wie die Thälmann- und Lenin-Straßen in der ‚Provinz‘, um die es ging.

            „Viele Straßen auf den Dörfern sind erst nach der Wende gebaut wurden“

            Keine davon wurde nach Thälmann, Lenin oder Opfern des Faschismus benannt.

            Du hast wieder nicht aufgepasst und bist zum x-ten Male aufs Gesicht gefallen.

          • bin_gespannt sagt:

            Du willst hier ernsthaft allen erzählen du kennst keine weitere Straße in Halle Saale welche nach der Wende umbenannt wurde?

            Dein ernst? Wohnst du wirklich in dieser Stadt und hast die DDR miterlebt, oder sind es nur deine Gefühle, ohne Fakten die du hier hinschreibst?

          • hach schön sagt:

            „Du willst hier ernsthaft allen erzählen du kennst keine weitere Straße in Halle Saale welche nach der Wende umbenannt wurde?“

            Nun geht es auf einmal um „weitere“ Straßen. Die genannten hast du wohl endlich ergoogelt. 😉

            Immerhin hast du deine Lüge („Die Hälfte von denen wurden umbenannt!“) eingesehen, auch wenn du das wie üblich nie zugeben würdest. Du armer Tropf vom Dorf mit der neu gebauten Lenin-Straße. 😂

          • bin_gespannt sagt:

            Es mangelt wieder am Verständnis.

            In Halle mehr Straßen, öfter umbenannt als auf dem Dorf. Verstanden sonst Hilfe holen!
            „Ted Stryker 29. Dezember 2023 um 01:09 Uhr
            Wer mal in der ‚Provinz‘ unterwegs ist, wird noch viele Thälmann-, Lenin-, Friedens- oder Opfer des Faschismus-Straßen entdecken.

            Dort wehrt man sich offensichtlich gegen diesen Umbenennungswahn, der nur mit Nachteilen verbunden ist.“
            Wie kommst du nun aus der Nummer wieder raus? Hast ja selbst bemerkt wie viele Straßen in Halle bereits umbenannt wurden.

            Ted Stryker hatte von Anfang an recht nur du bist der einzige hier auf der Seite der es nicht begreifen kann. Schon seltsam oder?

          • Hallenser sagt:

            Nicht umbenannt wurden nach der Wende u.a. die Straße und Plätze, die nach

            „Ernst Kamieth, Paul Suhr, Ernst Grube, Otto Kilian, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Käthe Kollwitz, Geschwister Scholl usw.“

            benannt sind. Die heißen noch so und wurden erst zu DDR-Zeiten so benannt, ganz wie die Thälmann- und Lenin-Straßen auf dem Dorf. Die hießen vorher anders.

            Das

            „Die Hälfte von denen wurden umbenannt!“

            und das

            „Diese haben noch ihre Ursprünglichen Namen soweit ich weiß!“

            ist also gelogen.

            Die Phillip-Müller-Straße wurde nicht umbenannt, weil Phillip Müller auf einmal verschwinden sollte, sondern weil irgendwer Willy Brandt unbedingt ehren wollte und das in Verbindung mit der Schorre brachte.

            Nur weil es bei euch eine Lenin-Straße gibt, seit ihr noch lange keine Sozialisten-Hochburg. Ich bin zumindest froh, dass es in Halle keine Lenin-Allee (heiß vorher Stalin-Allee) mehr gibt. Aber jeder kann Terroristen feiern, wie er es für richtig hält.

          • bin_gespannt sagt:

            „Ted Stryker 29. Dezember 2023 um 01:09 Uhr
            Wer mal in der ‚Provinz‘ unterwegs ist, wird noch viele Thälmann-, Lenin-, Friedens- oder Opfer des Faschismus-Straßen entdecken.

            Dort wehrt man sich offensichtlich gegen diesen Umbenennungswahn, der nur mit Nachteilen verbunden ist.“

            Ted Stryker hatte von Anfang an recht und du nicht! 🙂

            Übrigens bist du immer noch der einzige der es nicht geschnallt hat! 🙂

          • ist gut jetzt sagt:

            Hier eine Lüge:

            „Diese haben noch ihre Ursprünglichen Namen soweit ich weiß!“

            🙂

          • bin_gespannt sagt:

            Du hast dich verrannt kleiner.

            Von Anfang an.

            Wo ist die Lüge? Das ist ja nicht mal eine Behauptung. Sondern nur eine Vermutung (soweit ich weiß), hat auch wieder jeder begriffen, nur du nicht.

            Schwach wie immer deine Leistung. 🙂

            Und weil dich so ärgerst musst du gleich noch mehr Schwachsinn zu dem Bauernprotest Artikel schreiben. Hach ist das toll wenn du wütend bist.

            Los los kleiner Troll such die Bio Hofläden bei Google, hast noch Zeit bis 00.00 Uhr.

          • Vorsatz24 sagt:

            „Wo ist die Lüge?“

            Hier:

            „Diese haben noch ihre Ursprünglichen Namen soweit ich weiß!“

            Weder weißt du es soweit, noch hab diese Straßen ihren ursprünglichen Namen. Schlicht und einfach gelogen.

            Es wurde auch nirgends behauptet, dass die Aussage

            „wird noch viele Thälmann-, Lenin-, Friedens- oder Opfer des Faschismus-Straßen entdecken.“

            falsch wäre. Das hast du dir zwanghaft dazugedacht, man könnte auch hier sagen: gelogen.

            Deutsche Grammatik und Rechtschreibung lassen wir jetzt mal außen vor, das sind Feinheiten, die wir später üben. Erstmal musst du aufhören zu lügen, ja? Schön.

          • bin_gespannt sagt:

            Ach deswegen hast du so viele Straßennamen aufgezählt.

            Wovon eine nicht umbenannt wurde, aber alle anderen schon. Warum hast du dass nicht getrennt bei der Aufzählung? Ach so du wusstest nicht dass die Phillip Müller Straße nicht umbenannt wurde. Okay

            „Dort wehrt man sich offensichtlich gegen diesen Umbenennungswahn, der nur mit Nachteilen verbunden ist.“

            Aufgrund dieser Aussage hast du also die Straßennamen aufgeschrieben die umbenannt wurden und einen darin versteckt der gar nicht umbenannt wurde?

            Seltsam den Sinn dahinter kennst nur du!

            Noch mit der Aufforderung „komm mal nach Halle“.

            Wozu die Menschen auf dem Dorf, wissen dass viel umbenannt wurde in Halle, ohne dahin zu fahren.

            Der Strohhalm, du musst fest zu klammern. 🙂 🙂 🙂

          • musst schon aufpassen sagt:

            „Wovon eine nicht umbenannt wurde, aber alle anderen schon.“

            Umgekehrt.

          • bin_gespannt sagt:

            Ändert leider für dich nichts an der Tatsache.

            Ted behauptet auf dem Dorf werden Straßen seltener umbenannt und schreibst eine Liste mit umbenannten Straßen in Halle. Und sagst Ted solle mal nach Halle kommen.

            Dümmer geht es wirklich nicht mehr!

            Ted hat von Anfang an recht und du tagelang Unfug geschrieben, wie immer halt.

            Deine Ausreden waren diesmal auch echt lächerlich, schwache Leistung! Du musst dir schon mehr Mühe geben, beim Scheisse labern!

            Na los komm gib dir Mühe!

          • Lass los! sagt:

            Ok.

  10. Walfischn sagt:

    In der Hölle werden sie schmoren für diesen Frevel.

  11. Ad sagt:

    Bürger wehrt euch! Der Uniring muss der Uniring bleiben. Benennt eine neue Adresse mit dem Namen des Afrikaner

  12. Mephisto sagt:

    Die Universität zählt mit zu den ältesten Audis Deutschlands. Und Dank ihrer Existenz konnte der Wilhelm Amo seine akademische Karriere starten. Wenn man schon einen Akademiker wegen seiner Herkunft ehren will, dann sollte man sich eine andere Straße suchen, die man umbenennt

    • such dir eine andere Stadt sagt:

      Man will ihn nicht wegen seiner Herkunft ehren. Mit einer anderen Straße wäre diese Ehrung auch nicht zu erreichen. Es soll nicht der gesamte Uniring umbenannt werden, lediglich ein kleines Stück, von dessen Existenz du vermutlich nicht mal weißt.

      Warum immer so viele Lügen, wenn man doch einfach nicht an Menschen mit dunkler Hautfarbe erinnert werden möchte. Ehrlich sein!

      • Mephisto sagt:

        Das Übliche, Menschen die nicht die eigene Meinung vertreten mit der Rassismus- und Nazikeule zu kommen. Das ersetzt die ohnehin nicht vorhandenen Argumente.

        • such dir eine andere Stadt sagt:

          Nein! Eher: Menschen, die lügen Lügner nennen. Das muss die Diktatur aushalten!

          • Mephisto sagt:

            Und da fiel die Maske, wer unsere Demokratie als Diktatur bezeichnet ist entweder vom äußersten Rechten oder linken Rand. Beides ist genau so menschenverachtend und demokratiefeindlich

          • such dir eine andere Stadt sagt:

            Ah ja, die Nazi-Kommunisten-Kombi-Keule! 😂

            Gelogen hast du trotzdem. Kannst du schwurbeln wie du willst.

  13. Wien 3000 sagt:

    Die Argumentation der Initiative ist vor allem unspezifiziert. So wird auf die einschlägige Satzung der Stadt verwiesen, aber die entsprechenden Paragrafen werden nicht genannt. Die soll sich der Leser schön selber raussuchen. Ferner wird von Prinzipien der Bürgerbeietiligung gesprochen, ohne näher zu erläutern, woher man diese Prinzipien nimmt, und was im konkreten Fall daraus folgen soll. Die ausführliche Begründung auf der Petitionsseite ist auch nicht viel aufschlussreicher.

    • 10010110 sagt:

      Ich stimme dem zu. Wenn man einfach nur keine Veränderung will, dann soll man das auch so sagen, aber nicht irgendwelche anderen Argumente konstruieren; so macht man sich nur unglaubwürdig und wird nicht ernst genommen.

    • das wird schon sagt:

      Es werden auch 60000 Euro angebliche Kosten erwähnt, die bestenfalls aus einem Hut, wohl eher aus einem A…. gezogen wurden. Interessant auch der Anteil echter Anwohner unter den Petenten…

  14. Emmi sagt:

    Interessiert sich der Stadtrat überhaupt für den Bürgerwillen? Ich glaube nicht. Haben nur mit sich oder dem Parteienwillen zu tun. Die meiste Zeit wird dafür aufgewendet, sich vor Gericht zu streiten.

    • t-haas sagt:

      Das machen die doch gar nicht. Dort sind bestenfalls Anwälte anwesend.

    • Lichterfee sagt:

      Du solltest unbedingt mal eine Fraktions- und eine Stadtratssitzung besuchen, damit du einen Einblick erhälst..

    • PaulusHallenser sagt:

      es geht letztlich um wenige Anwohner.

      Der größte Teil der Anwohner haben kein großes Problem damit.

      Und es geht NICHT um den Uniring, sondern um das Ministück daneben, welches noch zum Uniring gehört.

      Bei der Petition nehmen vor allem Bürger Teil, nicht welche dort wohnen, sondern gegen Schwarze sind.

      Aus welcher Ecke dies kommt isz doch klar.

      Die Petition kann zwar dem Rat vorgelegt werden, aber was soll passieren?
      In 90 Tagen ist die Straße längst umbenannt.

      Zudem kann dieses Thema normalerweise erst wieder nach 6 Monaten aufgerufen werden und dann ?

      Straßenumbenennungen gab es immer und wird es weiterhin immer geben.

    • Rathaus sagt:

      Ja, es ist gewählter Bürgerwille!

      Viele finden die Umbenennung und Ehrung toll, vermutlich mehr, als die paar Hanseln.

      Und 99% interessiert es schlicht gar nicht !

  15. Baumeister sagt:

    Traditionen werden in Halle von den Stadträten mit Händen und Füßen
    getreten. Alles was nicht in deren Bild passt, dafür werden die Schreie
    nach Veränderung laut. Die Stadträte sitzen alle im gleichen Haus und
    da gibt es Absprachen untereinander und erst recht wenn es gegen CDU
    und AfD geht. Uniring ist und bleibt Uniring genau so wie ein Flutgraben
    ein Flutgraben ist und bleibt. Die diesen Unsinn positiv abstimmen, müssten
    den Quatsch aus der eigenen Tasche zahlen. Siehe Scheuer mit der Maut,
    es passiert doch nichts im besten Deutschland aller Zeiten.

    • Hallenser sagt:

      Bleibt ja auch Uniring, bis auf den Wurmfortsatz. Hast eben von nüscht eine Ahnung.

      • Hallenser sagt:

        Schlimm, oder? Je weiter weg die wohnen, umso weniger Ahnung haben sie, aber umso lauter sind sie auch.

      • 10010110 sagt:

        Dieser „Wurmfortsatz“ trägt die Hausnummern 12–22. Das ist kein unbedeutendes Anhängsel des Unirings, es ist signifikanter Teil des Unirings. Da ist halt nur wegen der vorhandenen Breite eine Grünfläche zwischen den Verkehrsflächen. Das umzubenennen wäre, als würde man dir die Niere rausschneiden.

  16. Insider sagt:

    Ein Rohkrepierer, wie schön. Die 60.000 € sind von der Petentin erfunden, ebenso die nicht vorhandene Satzung. Und am besten: der Universitätsting wird auch zukünftig so heißen.

  17. Ex-NVA-Angehöriger sagt:

    Mit der geplanten Umbenennung geht es den Befürwortern, des gemeinsamen Antrages der Fraktionen von SPD, MitBürger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE in Wirklichkeit vordergründig weniger um eine Würdigung des Herrn Amo, denn dessen Würdigung könnte man viel unkomplizierter und an einer viel herausgehobener Stelle umsetzen.
    Nein, es geht um etwas ganz anderes, aber das verheimlicht man der halleschen Bürgerschaft und redet nur unter vorgehaltener Hand heimlich darüber und reibt sich jetzt schon die Hände, über den fast vollendeten Streich. Warum muss es ausgerechnet dieser Teil des heutigen Universitätsringes sein? Steht ausgerechnet dieses Teilstück in irgendeiner Beziehung zum Herrn Amo? Hat Herr Amo dort irgendwelche Spuren hinterlassen? Hat er gar dort gewohnt?
    Nichts von alledem. Alte Hallenser (Also wirkliche Hallenser, die tief mit ihrer Heimatstadt verwurzelt sind.) wissen natürlich, wer dort gewohnt hat und warum das linke Spektrum dieser Stadt ganz gerne und vor allem ganz schnell eine Umbenennung durchdrücken will.
    Im Haus mit der Nr. 13 hat, bis zum Abzug der US-Amerikaner im Sommer 1945, einer der maßgeblichsten Retter unserer Heimatstadt, Felix Graf Luckner gewohnt.
    Ohne die Kenntnis der Persönlichkeit Luckners, der den US-Amerikanischen Militärs noch als ehrenhafter und fairer Soldat des 1.Weltkrieges in Erinnerung war (Bei all seinen kriegerischen Aktionen kam nicht ein einziger fremder Seemann durch Waffengewalt zu Tode.), hätte sich ein General Allen nicht mal ansatzweise zu Verhandlungen herabgelassen.
    Luckner mag heute umstritten sein, aber die linken Fraktionen des halleschen Stadtrates haben bisher jede Benennung einer Straße in nach Luckner abgelehnt. Wenn dieser Mann nicht gewesen wäre, wären damals 1000 Bombenflugzeuge, die schon aufmunitioniert bereit standen,
    gestartet und hätten ihre Bomben über Halle/Saale ausgeklinkt. Unsere Stadt wäre dem Erdboden gleich gemacht wurden.
    So aber ist Halle/Saale die einzige Deutsche Großstadt, der dieses Schicksal erspart blieb. Es gibt in Halle/Saale eine internationale Lucknergesellschaft und ein kleines privates Lucknermuseum in der Bernburger Straße. Die Lucknergesellschaft strebt seit Jahren an, einen s.g. „Lucknerpfad“ ins Leben zu rufen. Ein Teil davon ist natürlich das Haus Universitätsring Nr.13. Und nun stellen Sie sich alle mal vor, wie es wäre, wenn ausgerechnet dieses Stück Straße nach dem Retter der Stadt, also in Graf-Luckner-Straße benannt wäre…
    Genau davor haben aber die Stadtratsfraktionen von SPD, MitBürger, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE, Angst, wie der Teufel vor dem Weihwasser und wollen, nun ganz, ganz schnell, ausgerechnet dieses Teilstück des Universitätsringes in Amo-Straße umbenennen und damit dem Grafen Luckner und seinem Andenken, auch noch nachträglich eine reinleiern.
    Nur darum geht es! Das Ganze ist eine idiologische Boshaftigkeit, die nur darauf abzielt, ganz schnell noch zu verhindern, daß die Hallenser mit einer möglichen Umbenennung dieses Straßenstückes, ihren wirklichen Retter ehren können. Das linke Spektrum im halleschen Stadtrat, fast ausnahmslos alles Zugewanderte, die nicht in Halle/Saale verwurzelt sind, deren eigene Familien also die Rettung vom April 1945 gar nicht hatnah miterlebt haben, diese Klientel will ganz schnell noch Fakten schaffen, von denen diese Leute denken, daß sie unumkehrbar sind.

    https://www.google.de/maps/place/Universit%C3%A4tsring+13,+06108+Halle+(Saale)/@51.4874842,11.9689226,103m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47a66353bd8b0117:0xb26af434e077190b!8m2!3d51.4877077!4d11.9687898!16s%2Fg%2F11bw3xrh07?hl=de&entry=ttu

    https://luckner-gesellschaft.de/luckner-pfad/

    • Tipp sagt:

      Weniger nachts im Internet sabbeln, mehr unternehmen, wo und wenn es darauf ankommt.

      • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

        An @Tipp: Haben Sie etwas zum Thema beizutragen? Nein? Dann halten Sie sich doch bitte einfach zurück.
        Es geht Sie nämlich einen Scheißdreck an, wie ich meine Lebenszeit verbringe. Selbst wenn ich mich die ganze Nacht zu Händel auf den Markt setze und die Ratten streichle, geht es Sie einen feuchten Kehricht an. Typisch linkes Klientel, welches immer anderen Menschen irgend etwas aufzwingen will.

        • @Rattenstreichler sagt:

          Na ja, so ganz egal ist es nicht. Schließlich hast du ohne groß einzuzahlen einen erheblichen Anspruch auf Rente, die du dir ganz sicher auch auszahlen lässt. Die erwirtschaften andere für dich. Wenn du hier deinen Luckner-Sermon absondern möchtest, musst du wenigstens Kritik daran aushalten. Das gehört sich so in einer Gesellschaft, auch und gerade als neurechter Wendehals! Wenn du damit auch noch was erreichen willst, solltest du dich aus der (vermeintlichen) Anonymität wagen und an Stellen herantreten, die überhaupt eine Entscheidung in deinem Sinne fällen können. Hier macht das niemand und deine Textbausteine verhallen im Nichts. Vielleicht willst du auch gar nichts wirklich erreichen und bist nur einsam. Aber auch dann musst du andere Stimmen aushalten, wenn du vollweriges Mitglied der Gesellschaft sein willst. Schaffen sogar Ausländer mit dunkler Haut.

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            An @Rattenstreichler:
            Sie dürfen nochmal, denn Sie haben vergessen, mich als Nazi, Reichsbürger, Antisemit, Impfgegner und Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen. So viel Zeit sollten Sie sich schon nehmen. Bitte.
            Ach und übrigens: Armeeangehörige waren alle Dienstgradgruppen. Stellen Sie sich das mal vor, auch die Grundwehrdienst leistenden waren NVA-Angehörige, ob sie wollten oder nicht. Das ist doch ein dicker Hund oder?

          • Bausoldat (mit Rückgrat) sagt:

            Du bist nicht sehr helle. Das beweist du Tag für Tag und unter jedem deiner vielen Namen.

        • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

          Guten Abend Herr Baumann.
          Sind dieser ekelige @Rattenstreichler und der grasgrüne und ungediente @Bausoldat (mit Rückgrad) mit dem falschen @10010110 und dem falschen @PaulusHallenser identisch?
          Auch diese beiden Trolle schreiben so wirres Zeug.

          • dbaumann sagt:

            Wie schon jemand angemerkt hat, erkennt man den eine oder anderen Teilnehmenden hier schon an seiner Schreibweise. Ein bisl anstrengen musst Du Dich schon 😉

          • Schild&Schwert sagt:

            Zivilisten beauftragen und Informationen sammeln lassen? Alte Gewohnheiten wird man schwer los.

    • 10010110 sagt:

      Aber Luckner hat doch mal Kinder belästigt, oder so, deswegen darf man ihn nicht ehren!!1!

      Nee, aber mal im Ernst: man soll keine Böswilligkeit unterstellen, wo man einfach von Dummheit ausgehen kann. Ich denke, es ist deutlich weniger komplex als eine solche Verschwörung. Da hat sich einfach irgendwer in den Kopf gesetzt, dass Amo unbedingt geehrt werden muss, hat sich daran erinnert, dass da ein Denkmal mit einem afrikanischen Paar am Uniring steht (und es fälschlicherweise für ein Amo-Denkmal gehalten) und, um das Wissen, dass eine Umbenennung des kompletten Unrirings politisch wohl nicht machbar wäre, dieses Teilstück vorgeschlagen. Die restlichen Umstände fügen sich einfach aus „glücklichem“ Zufall ein.

      • Demokratie ist hart sagt:

        Der Vorschlag wurde im dafür zuständigen Gremium zur Abstimmung gestellt und mehrheitlich angenommen. Ganz wie es sein soll, nicht zufällig und auch nicht als Teil einer Verschwörung.

  18. 10010110 sagt:

    Jetzt kommen die komischen Lucknertypen um die Ecke. Es wird immer abstruser.

    War der nicht pädophil und ein angepasster Kleinkrimimeller?

    Den sollte man ehren? Wie schräg ist das denn ?

    • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

      Ja, das ist alles seit gut einem 1/4 Jahrhundert bekannt und wird auch nicht entschuldigt. Ja, Luckner war offensichtlich ein Kinderschänder. Dennoch wäre von der Stadt Halle/Saale heute nichts mehr übrig und es würde hier aussehen wie bspw. in den ehemals völlig zerbomten Städten des Ruhrgebietes.
      Ohne Luckner wäre die Stadt nicht das, was sie heute ist und viele heutige Einwohner wären gar nicht geboren wurden, weil ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern oder sogar sie selbst im Bombenhagel verbrannt, erstickt, erschlagen, zerplatzt, zerquetscht, zerfetzt u. o. lebendig verschüttet wurden wären, wenn Luckner eben nicht diesen Bekanntheitsgrad bei den US-Amerikanern gehabt hätte.
      Überall auf dieser Welt werden Leute, welche das Leben tausender Menschen gerettet haben, in irgend einer Art und Weise von den Geretteten geehrt… nur die Stadt Halle/Saale und ihre linken Idiologen verweigern seit fast 80 Jahren, den Retter von Halle öffentlich zu ehren und sei es nur mit der simplen Benennung einer Straße nach ihm.

      • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

        Schreibfehler, richtg: Ideologen.

      • Umgeschaut sagt:

        Er war ein Nazi erster Güte und hat sich oft und gern mit Gau- und Kreisleiter gezeigt und mit ihnen gebechert. Für General Allen mag er eine Aushängefigur gewesen sein, aber die verhandlungen führten seine zwei Begleiter, er selbst war nach dem Genuss guten amerikanischen Whiskeys nicht mehr ernsthaft dazu in der Lage.

        • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

          An @Umgeschaut:
          Falsch! Hier die gegenteiligen Augenzeugenberichte:
          Die nachfolgenden Ereignisse waren schicksalshaft für die Stadt Halle und sollten nie vergessen werden:

          Lt.Col. Rouge, Befehlshaber des 3. Bataillons, berichtet wie folgt: “Lassen Sie mich ein kategorisches Statement geben. Die Stadt Halle schuldet ‘Count von Luckner’ Dankbarkeit, weil dieser behilflich dabei war, sie vor der Bombardierung zu bewahren sowie der Zerstörung durch die Artillerie und dem damit verbundenen hohen Verlusten unter der Zivilbevölkerung. Lassen Sie mich das kategorisch sagen!”

          Col. Leo Hoegh, der dem Stab der Timberwölfe angehörte und Gen. Allen direkt unterstellt war, wohnte den Verhandlungen bei und erinnert sich: “Luckner hat allein die wesentlichen Vorschläge zum Teilrückzug gemacht und sich für die Schonung der Zivilbevölkerung eingesetzt. Wir nahmen genauestes Kartenmaterial zu Hilfe. Die Bedeutung des Grafen in unserem Hauptquartier bewerte ich als sehr groß. Beeindruckt war ich von seiner Dynamik, der Sachkenntnis sowie der Vertrauenswürdigkeit. Während des Gespräches mit Graf Luckner wurden die präzisen Bedingungen festgelegt, unter denen die spätere Verschonung überhaupt möglich war.”

          Noch ausführlicher werden die Ereignisse in einem Bericht dargestellt, den General Allen persönlich anfertigte bzw. anfertigen ließ und der dessen Unterschrift trägt: “Graf Luckner erkannte die Hoffnungslosigkeit der Situation in Halle. Er brachte mit Vehemenz das in menschlicher Hinsicht dringende Erfordernis des Schutzes der Gebiete um die Lazarette zum Ausdruck und setzte sich für die Vermeidung schwerer Verluste unter den Frauen und Kindern der Zivilbevölkerung ein. Er bot an, bei sicherem Geleit durch unsere Linien als ein Verbindungsmann zum deutschen Kommandeur zu agieren und diesem eine Nachricht zu überbringen.”

          In dem Bericht werden in der “Summary of Count von Luckner’s activities” der Beitrag und das Verdienst des Grafen nochmals einer Bewertung unterzogen: “Graf Luckner handelte freiwillig als ein Vermittler zu dem deutschen Kommandeur in Halle, wobei er die sich daraus ergebenden persönlichen Risiken außer acht ließ. Er war in erster Linie am Schutze der Stadt und der Zivilbevölkerung interessiert wohl wissend, daß sich die taktische Lage unter amerikanischer Kontrolle befand. Seine Bemühungen waren bei der Schaffung der neutralen Zonen in Halle äußerst hilfreich, ferner bei dem Schutz der deutschen Lazarette und Hospitäler sowie der Nichtkombatanten, letztlich bei der Übermittlung der amerikanischen Bedingungen einer Übergabe. Seine Aktivitäten leisteten einen wesentlichen Beitrag für das Wohlergehen unserer verwundeten alliierten Kriegsgefangenen (in den deutschen Lazaretten in Halle). Er handelte mit umfassender Fairneß und Offenheit sowohl gegenüber den amerikanischen als auch den deutschen Kommandeuren.”

        • 10010110 sagt:

          Werbeschiff für die Nazis gefahren bis er seine Tochter getackert hat und vom RA sich an dessen Kinder vergangen hat.

          Dann musste er sein Maul halten.

          Sein angeblicher Verdienst beruhte darauf, dass er die Amerikaner durch seine komische Vortragsreisen 29 Jahre früher, also dessen Kultur und Sprache, gut kannte und sich diesen Umstand zu nutze machte, um wieder Marketing für sich zu betreiben. Mit Erfolg für Halle aber vor allem für sich privat.

          Sein ganzes mieses Leben davor mit einer Glücksaktion, und mehr war die Rettung der Stadt nicht, damit zu rehabitieren ist schon sehr dämlich und ignorant!

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Sind Sie der echte oder der nachgemachte @10010110?

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Nochmals, Danke für die Bestätigung, Herr Baumann.

          • @Exer sagt:

            „Sind Sie der echte oder der nachgemachte @10010110?“

            Was ist das denn für eine blöde Frage, du hättest es am stümperhaften Deutsch erkennen können, dass es nicht der echte Binäre ist.

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            An @Exer:
            Habe ich doch erkannt, genau so, wie ich erkannt habe, daß der vermeintliche @PaulusHallenser nicht das Original ist und wie ich erkenne, daß @Exer der Schreiber hinter all den geklauten und ständig wechslenden Namen ist. Und wissen Sie woran ich das erkenne? Am Geruch.

        • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

          An @Umgeschaut:
          Mit wievielen verschiedenen Maßen messen Sie?
          Auch ein Oskar Schindler war ein Nazi und hat vom Nazi-System profitiert…trotzdem wird er heute selbst in Israel geehrt, weil er über 1000 jüdischen Menschen das Leben rettete.
          Die späteren, s.g. „Verschwörer des 20. Juli 1944“ waren als hohe Offiziere, teilweise sogar Generale, anfänglich auch alle begeisterte Nazis, welche vom Nazisystem profitierten und trotzdem werden sie heute geehrt.

  19. Hallenser sagt:

    Staufenberg mit Luckner zu vergleichen ist auch sehr schräg.

    Luckner war ein Gernegroß! Er hat mehr Geschichten um sich gerankt als wirklich dahinter stand.

    Staufenberg hat letztlich mit seinem Leben bezahlt, Luckner war zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr, weil er sich immer angepasst hat.

    Hallenser der Echte!

    • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

      An @Hallenser, wobei ich bezweifle, daß Sie echt sind.

      Erstens mein Guter: Den falsch geschriebenen Namen „Staufenberg“ haben nur Sie und niemand anderes hier ins Spiel gebracht.
      Diese Adelsfamilie heißt Schenk von Stauffenberg, aber dies verrate ich Ihnen nur dafür, damit Sie an diesem Wochenende auch mal etwas gelernt haben. Sie müssen es sich nun nur noch merken.

      Zweitens: Nein, der Vergleich ist überhaupt nicht schräg, denn Sie dürfen ihn (den Vergleich), nicht aus dem Kontext heraustrennen, in welchem er durch mich erfolgte. Nämlich als Antwort auf @Umgeschaut, der quasi eine offizielle Ehrung und Würdigung Luckners mit der Begründung ausschließen möchte, daß Luckner ein Nazi gewesen ist, der mit anderen Nazis gefeiert und gesoffen hat.
      Aber dies können keine Ausschlussgründe sein, denn bspw. auch ein Oskar Schindler der als -GERECHTER UNTER DEN VÖLKERN- verehrt wird, war ein Nazi und auch der hat mit anderen Nazis gefeiert und bspw. mit dem berüchtigten und brutalen Lagerkommandanten Amon Göth gesoffen. Schindler war, genau wie Luckner, ein Hedonist, also ein vergnügungssüchtiger Egoist, der gern im Mittelpunkt steht und bewundert wird.
      Und wenn Sie, mein lieber @Hallenser oder wer auch immer, später mal genug eigene Lebenserfahrung gesammelt haben, werden Sie sich an mich erinnern und bestätigen können, daß es für besondere und herausragende, außergewöhnliche und verrückte Taten, auch immer eines außergewöhnlichen und durchgeknallten Mannes bedarf, der eben anders ist als alle anderen und der die unüberlegte Tollkühnheit besitzt, mit dem Teufel Skat zu spielen und den Belzebub am Ende auch noch bescheißt.

      Drittens: Im Weiteren nannte ich die s.g. Verschwörer des 22.Juli 1944, welche heute verehrt werden. Die Mehrheit all dieser Herren waren ebenfalls Nazis und übten unter Hitler höchste Ämter und Funktionen aus; sie alle profitierten vom NS-System. Sie alle wollten Hitler ermorden, danach vor den Westalliierten teilkapitulieren und dann mit den Westalliierten gemeinsam den Krieg weiterführen… und zwar gegen die Sowjetunion. Die geplante Ermordung Hitlers lief schief, die meisten Verschwörer wurden hingerichtet und in dem Zuge gleich noch hunderte andere Missliebige, die mit dem Vorgang als solches, gar nichts zu tun hatten. Die Nazi-Verschwörer wollten also ihren eigenen Nazi-Chef umbringen und dann mit der Nazi-Wehrmacht und der Nazi-SS einen verbrecherischen Krieg weiterführen, Hand in Hand mit den Westalliierten gegen Sowjetrussland.
      (Das wir heute fast schon wieder so weit sind, merken Sie sich bitte, ich komme ggf. bei einem passenderen Thema nochmal darauf zurück.)

      Was also verdammt noch mal, rechtfertigt es, daß ein Nazi und Kriegsgewinnler Oskar Schindler, der am Ende wenigstens ca. 1200 Menschenleben gerettet hat, und die Nazi-Verschwörer des 21.Juli1944, durch deren Versagen am Ende ca. 500-1000 Menschen ermordet wurden, heute öffentliche Ehrung und Anerkennung erfahren, einem Nazi und Kinderschänder Luckner, der die gesamte Stadt Halle/Saale mitsamt deren Bevölkerung, also einige 10.000 Menschen vor der sicheren Zerstörung und dem qualvollen Bombentod gerettet hat, diese öffentliche Ehrung und Würdigung seiner Großtat nicht mal postum gewährt wird.
      Erklären Sie mir also nun noch einmal den, durch Sie erkannten Unterschied, zwischen Nazi Schindler, den Nazi-Verschwörern die ihren Nazi-Chef ermorden wollten und dem Nazi und Kinderschänder Luckner, der mehrere 10.000 Menschenleben plus eine ganze Stadt gerettet hat.

      Wenn Sie wirklich ehrlich zu sich selbst sind, werden Sie mir zugestehen, daß es am Ende keinen Unterschied zwischen all den Nazis gab und gibt und auch einem Grafen Luckner, nach nunmehr ca. 80 Jahren, öffentlicher Dank, Anerkennung und Würdigung durch die Stadt Halle/Saale zusteht.
      Nicht dafür, daß er ein Nazi wie alle anderen war, nicht dafür daß er wie alle anderen , diedazu Gelegenheit hatten, mit den Machteliten gefeiert und gesoffen hat, nicht dafür daß er sich offensichtlich an Minderjährigen vergangen hat, sondern dafür, daß er unsere Stadt vor der flächenmäßigen Zerstörung und mehrere 10.000 Menschenleben, auch unter den US-amerikanischen Soldaten, gerettet hat.

  20. Hallenser sagt:

    Man kann aber nicht sagen, naja er hat sich zwar an ein paar Kinder vergangen, aber diese Aktion wiegt alles wieder auf.

    Genau das ist der Unterschied zu Schindler und Stauffenberg!

    Mögen alle in ihrer Zeit gefangen gewesen sein, aber kriminelle Energie hatte Felix der Lügner.

    Wäre bekannt geworden, dass Stauffenberg oder Schindler üble Kleinkrimimelle gewesen wären, hätte die auch niemand geehrt!

    Waren sie aber nicht. Zuerst angepasst, um festzustellen, in welchem üblen System sie leben und dann haben sie unter Lebensgefahr gehandelt

    Dies war Felix dem Lügner zu keinem Zeitpunkt. Bis zur letzten Minute verehrte er die Nazis und passte sich an, nur ruhiger, da er durch seine Taten von den Nazis dazu verdonnert wurde.

    Dann kam seine Chance im verlorenen Krieg sich schlagartig zu drehen und den Heilsbringer zu spielen.

    Er war in diesen Punkten im ganzen Leben sehr geschickt.
    Heutzutage nennt man diese Leute Wendehälse.

    Im übrigen gilt dies für das ganze Gesocks von NVA Offizieren und anderen roten Socken .

    Gerade ein Großteil der ehemaligen NVA Offizierstypen waren durchweg üble Typen gegenüber den einfachen Soldaten oder den Reservisten, zudem ROT und versoffen!

    Und nach der Wende ist auf einmal alles prima. Genauso solche Wendehälse!