Stadtrat stimmt für eine Umbenennung von Teilen des Unirings nach erstem afrodeutschen Akademiker Anton-Wilhelm Amo

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71 Antworten

  1. Micha sagt:

    Wenn es keine anderen Probleme in Halle zu lösen gibt, dann war es heute ein toller Tag für den halleschen Stadtrat. Die Bürger werden es euch danken bei der nächsten Wahl !!

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Etwas nicht zu tun, weil es ja andere Probleme gibt – was für eine originelle Kritik an fem Beschluss. Ist doch schön, dass historisches Unrecht teils wiedergutgemacht wird..! 🙂
      Wieder schönes Spektakel bei den Dbh-Kommentaren: Der fake-Volkszorn bricht sich Bahn und die braune S***** verteilt sich, angeführt von ekelAfd-Demagogen und Antikommunisten

  2. Dölauer sagt:

    Ich frage mich wirklich womit sich diese Stadtverwaltung beschäftigt , es gibt massig Probleme in Halle aber diese Leute beschäftigen sich mit Straẞen-Umbenennung
    Einfach nicht zu fassen

    • Blindschleiche sagt:

      Einfach nicht zu fassen ist deine Einfalt, Dölauer. Eine Straße umzubenennen bedeutet nicht, dass sich Stadtrat und Stadtverwaltung nicht auch parallel mit vielen anderen wichtigen Aufgaben befassen könnten.

    • Paul Zeltbrand sagt:

      Es ist der Stadtrat, nicht die Verwaltung!

  3. wow sagt:

    unglaublicher Irrsinn

  4. Hans-Karl sagt:

    Jawoll, nachdem sich 1000de Einwohner der Stadt für diese Umbenennung ausgesprochen haben, wird es jetzt auch endlich Zeit, dass sie der Stadtrat umsetzt.

  5. Schlagloch sagt:

    Politik gegen die Bevölkerung von Parteien die für die deutsche Bevölkerung nichts übrig haben. Keine Stimme für diese Parteien! Die nächste Wahl wird der größte Denkzettel der Geschichte.

    • Franz2 sagt:

      Die Umbenennung der Straße spielt nicht gegen mich als Bürger … also was nun ? Viel eher finde ich es bemerkenswert, dass Jemand im frühen 18. Jahrhundert im Hinblick auf seine Herkunft, schon weit mehr geleistet hat, wie die Dauerempörten Wutbürger, die von unseren Steuern leben.

    • Faktenprinz sagt:

      Der letzte größte Denkzettel der Geschichte endete mit der Kapitulation Deutschlands 1945, Millionen Toten, vielen Kriegsversehrten (körperlich wie seelisch), massenhafter Zerstörung und Auswirkungen der Kriegstraumata auf mehrere folgende Generationen.

  6. Dani sagt:

    Maxim Gorki Straße. Müsste man irgendwie auch ändern. Der tolle Schriftsteller hat sich von den Gulags nicht weiter stören lassen und hat fleißig weiter den Ach so tollen Kommunismus in höchsten Tönen gelobt und seinem Busenfreund Lenin schön den Hintern gepampert und wurde groß als staatlichen Schriftsteller und Dichter gefeiert.

    „Als die Kommunistische Akademie am 22. Oktober 1927 beschließt, Gorki als „proletarischen Schriftsteller“ anzuerkennen, eröffnet sich für den Autor ein wahrer Würdigungsreigen: Gorki bekommt den Leninorden, die höchste Auszeichnung der Sowjetunion. Er wird Mitglied im Zentralkomitee der KPdSU. “

    „Der Sowjetstaat hat ihn zum Parteisoldaten gemacht. Aber ein Stalinist war Maxim Gorki nie!“ Sicher ist: Gorkis Verhältnis zu den Mächtigen nach der Revolution ist voller Widersprüche. In seinen „Unzeitgemäßen Gedanken über Kultur und Revolution“ etwa, die er 1917 bis 1918 in der Zeitung „Novaja Zizn“ veröffentlicht, steht er den Gräueln der Oktoberrevolution noch eindeutig ablehnend gegenüber und kritisiert auch Lenin. Später schwenkt er dann auf die bolschewistische Linie ein. Mit seiner geschönten Reportage über den – vom Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn beschriebenen – Gulag am Weißen Meer, wo „Blumentöpfe an den Fenstern der Baracken aufgestellt“ werden, erweist sich Gorki als naiv.

    • Es ist so einfach! sagt:

      Einfach das Verfahren in Gang setzen. Kümmern.

      Nein, ein anonymer Internetkommentar ist noch kein Antrag im Stadtrat.

      • Dani sagt:

        Natürlich. Ich werde dann in alter ideologischer Manier, diffamiert und als Nazi beschimpft.

        Wir könnten ja die Straßennamen einfach so belassen wie sie sind!

        • nichts tun bringt nichts sagt:

          Wenn du immer eine Ausrede parat hast, ist es dir nicht wichtig.

          • Dani sagt:

            Öffentlich ideologisch diffamiert und ausgegrenzt zu werden, ist also mittlerweile eine Ausrede? Bist du etwa ein Rassist?

          • Tuwas sagt:

            Eine Ausrede ist es, diese Befürchtung zu haben (zu behaupten), um nichts tun zu müssen.

            Rassismus kann der Grund dafür sein. Ein Hindernis ist er aber nicht.

  7. Lacher sagt:

    Den AfD-Abgeordneten gebe ich recht. Eine lächerliche Entscheidung. Es lassen sich noch Hunderte Unbekannte ausgraben, die in Halle mal einen Furz gelassen haben. Aber was haben sie der Stadt gebracht?

  8. 10010110 sagt:

    Straßen seien zudem so etwas wie ein Gedächtnis an wichtige Personen der Stadtgeschichte.

    Nein, sind sie nicht. Das ist nur politische Rechthaberei.

  9. Ur-Hallenser sagt:

    Sinnlose Geldverschwendung.

  10. Bürger sagt:

    Gut so.

  11. Emmi sagt:

    „Kosten von 60.000 Euro“
    Steuergelder einfach mal rausgeschmissen. Da wären ja Löcher in Straßen zu stopfen sinnvoller. Warum wird sowas nicht durch Sponsoring finanziert. Die Stadt hat wichtigere Themen; wie Schulen sanieren.

  12. Christian Meinel sagt:

    Ein Häuflein Abgeordneter maßt sich mal wieder an, einen weiteren unverfänglichen Straßennamen im Sinne Ihrer ideologischen Macht anzupassen. 24 Leute voller Hochmut, die ernsthaft überzeugt davon sind, ihr Stadtratsmandat legitimiert unhinterfragt dergleichen Eingriffe in die Lebenswelt einer ganzen Stadtgesellschaft (und wohlgemerkt deren Historie gleich mit).
    Ich will mich inhaltlich gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, bin aber der festen Überzeugung, solche Entscheidungen müssten auf einer deutlich breiteren Basis getroffen werden. Wenn schon nicht per mühevollem Volksentscheid, dann doch immerhin mit 2/3 Mehrheit.

    • 10010110 sagt:

      Der Meinung bin ich auch.
      In diesem Fall würde ich ausnahmsweise mal ein Bürgerbegehren von Christoph Bernstiel zur Aufhebung des Stadtratsbeschlusses befürworten. 😉

      • hm. sagt:

        Aber um es selbst in Gang zu setzen – dafür reicht der Rassismus nicht?

        • Dani sagt:

          Dein Kommentar ist Rassismus in reinster Form.

        • gähn sagt:

          welcher Rassismus?

        • Gummizellen-Krise sagt:

          Um von einer für die Bürger und vor allem Anwohner lästigen und teuren Umbenennung auf Rassismus zu kommen, braucht es schon gewaltige Hirnverrenkungen. Ist man von Sagi aber gewohnt.

          • bergab ists leichter sagt:

            Bisher hat sich nicht ein Anwohner geäußert. Dafür aber eine paar Rassisten. Da muss man kein Sagi sein, das schafft man auch als Rollerjule.

          • Plumpi sagt:

            Silke Liebmann hat behauptet, „die Anwohner“ seien dagegen. Sie behauptet, mit 49 gesprochen zu haben. Das hat niemand überprüft.

            Sie behauptet hingegen nicht, dass „Bürger und Anwohner“ die Umbenennung als „lästig und teuer“ bezeichnen. Das machst allein du und du wohnst nicht mal in der Nähe, geschweige denn in dieser Straße.

            Aber in Dinge reinhängen, die dich nicht betreffen und auch sonst nichts angehen ist man ja von dir gewohnt. Du hast nichts in deinem traurigen Leben außer Hass und Hetze.

          • @@Sagi-Troll sagt:

            Ursprünglich ging es um Nullis Kommentar, wonach „die Anderen“ doch bitte etwas unternehmen sollten, damit sein innigster Wunsch in Erfüllung gehe, doch bitte keinen Menschen afrikanischer Abstammung mit einer Straßenbenennung ins Bewusstsein zu rufen bzw. den Beschluss rückgängig zu machen, damit niemand an die Existenz Dunkelhäutiger erinnert wird. Notfalls für mehrere 100tausend Euro Kosten für die Allgemeinheit, womit schon mal das Argument „zu teuer“ flach fällt.

            Dass sich Nulli immer dann so richtig reinsteigert, wenn die Hautfarbe dunkler als die eigene ist, ist nur mit Rassismus zu erklären.

            Tipp für dich Julchen: nicht reinhängen. Du fällst immer wieder aufs Gesicht mit deiner „Empörung“ und registrierst nicht mal, wie du dich dabei selbst entlarvst.

          • 10010110 sagt:

            Ursprünglich ging es um Nullis Kommentar, […] damit sein innigster Wunsch in Erfüllung gehe, doch bitte keinen Menschen afrikanischer Abstammung mit einer Straßenbenennung ins Bewusstsein zu rufen […] damit niemand an die Existenz Dunkelhäutiger erinnert wird.

            Das ist eine infame Unterstellung, die sich sogar schon im Bereich der Verleumdung bewegt. 😡 Nirgendwo habe ich jemals behauptet, dass nicht an Afrikaner mittels einer Straßenbenennung erinnert werden dürfte.

            Dass sich Nulli immer dann so richtig reinsteigert, wenn die Hautfarbe dunkler als die eigene ist, ist nur mit Rassismus zu erklären.

            Auch das ist eine Falschbehauptung, denn ich steigere mich in vielseitige Themen rein. Über Hautfarbe rege ich mich nur dann auf, wenn diese das ausschlaggebende Merkmal für eine Handlung oder Haltung ist, was die eigentliche Definition von Rassismus ist. Und da Hautfarbe oder Herkunft immer nur von solchen Leuten ins Spiel gebracht wird, die selbst gar nicht betroffen sind, ist es auch nicht die Hautfarbe oder Person selbst, über die ich mich aufrege, sondern die Heuchler drumherum, die sich durch solche rassistischen Initiativen selbst in ihrer scheinbaren moralischen Überlegenheit suhlen.

          • Pluderhose, atme tief! sagt:

            „Nirgendwo habe ich jemals behauptet, dass nicht an Afrikaner mittels einer Straßenbenennung erinnert werden dürfte.“

            Aber du willst es nicht und du willst es besonders in diesem Fall nicht. Das hast du mehrfach und schon vor Jahren und seitdem immer wieder zum Ausdruck gebracht. Zuletzt erst heute wieder. Es geht dir vor allem darum, dass der Mann ein Afrikaner mit dunkler Haut war. Auch das betonst du fortwährend und immer wieder. Da brauchst du auch nicht rumstreiten. Das ist hier und bei hallespektrum schriftlich festgehalten.

            „denn ich steigere mich in vielseitige Themen rein“

            Nirgends wird behauptet, du steigerst dich NUR rein, wo es um Menschen mit dunkler Haut geht. Aber das tust du da eben auch und sehr auffällig oft und besonders intensiv. Es wirkt oft sehr emotional und persönlich. Wie bei einem Rassisten eben.

            Rassist zu sein ist nicht verboten. Steh einfach dazu und du musst dich nie wieder so „empören“ wegen vermeintlich „infamer“ Unterstellungen, die an „Verleumdung“ grenzen könnten. 😉

          • 10010110 sagt:

            Aber du willst es nicht und du willst es besonders in diesem Fall nicht.

            Auch das ist unwahr und du leidest unter selektiver Wahrnehmung. Ich war genauso gegen die Umbenennung der Philipp-Müller-Straße nach Willy Brandt oder die Umbenennung des Bahnhofsplatzes nach Hans-Dietrich-Genscher. Und das waren keine Schwarzafrikaner, sondern alte, weiße Männer. Das ist auch hier und bei HalleSpektrum schriftlich festgehalten.

            Nirgends wird behauptet, du steigerst dich NUR rein, wo es um Menschen mit dunkler Haut geht. Aber das tust du da eben auch und sehr auffällig oft und besonders intensiv.

            Erstens nicht intensiver als bei anderen Themen und zweitens liegt das vornehmlich daran, dass es bei solchen Themen nie um die Menschen, sondern immer nur um Herkunft und Hautfarbe geht. Würde Amo wegen herausragender Errungenschaften geehrt, wäre das alles von meiner Seite her gar keine Diskussion wert, aber er wird aus politischen Gründen wegen dessen Herkunft/Hautfarbe/Status als „erster“ von Leuten verehrt, die damit nur ihre eigene moralische Überlegenheit demonstrieren wollen, und daran entzündet sich meine Kritik. Ich bin grundsätzlich gegen politisch motivierte Benennungen von Orten nach Personen (das ist auch dokumentiert), das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.

          • E.O.D. sagt:

            Weder hat dich die Hautfarbe, noch die Herkunft Willy Brandts gestört, vor allem aber hast du nicht ansatzweise derart viele Kommentare dazu geschrieben. Auch nicht bei der Taubenstraße übrigens.

            Und du steigerst dich sehr viel intensiver rein, wie man allein an diesem und dem vorherigen Kommentar sieht. Sonst schaffst du es nämlich (häufig), wenn auch zähneknirschend, die dir berechtigt gemachten Vorwürfe zu ignorieren, wohl in der Hoffnung, es geht irgendwann vorbei. Geht es aber nicht. 😉

            Und manchmal schaffst du es sogar zwei Tage am Stück nichts zu schreiben. Mag an de bipolaren Störung liegen oder weil du wieder mal zum Arzt oder Anträge abgeben musst.

            Aber Diaby, Amo, Mohrenapotheke – sofort bist du zur Stelle, manchmal nur mit einem „lustigen“ Schenkelklopfer, oft mit purem Rassismus. Selbst bei Jalloh konntest du dich nicht zusammenreißen, dabei ist es dir doch immer so wichtig, dass es nur um Halle geht. Und denke mal an den „nigerianischen Wintermarkt“. Da hast du tagelang gelacht. Schon wieder 8 Jahre her.

            Es geht dir sehr wohl um die Hautfarbe. Das ist – ironischerweise – von dir selbst dokumentiert. Nun simmer noch schön vor dich hin. 🙂

          • 10010110 sagt:

            Weder hat dich die Hautfarbe, noch die Herkunft Willy Brandts gestört, vor allem aber hast du nicht ansatzweise derart viele Kommentare dazu geschrieben. Auch nicht bei der Taubenstraße übrigens.

            Die Hautfarbe und Herkunft von Amo interessieren mich auch nicht, darum geht es mir bei dieser Diskussion gar nicht, sondern um die Hintergründe, warum eine Straße in der Altstadt umbenannt werden muss. Bei Willy Brandt war die Hautfarbe und Herkunft auch bei den Entscheidungsträgern der Umbenennung irrelevant. Ich habe, wenn ich mich richtig erinnere, auch die Relevanz Willy Brandts für Halle (Saale) in Frage gestellt.

            Hier ist die Herkunft (und indirekt auch die Hautfarbe) ein zentrales Merkmal für den Grund der Benennung nach Amo von Seiten der Befürworter und Entscheidungsträger. Und auch „positiver Rassismus“ ist Rassismus. Und ich verwette meinen Arsch darauf, dass dieses Stück vom Uniring nur deshalb gewählt wurde, weil die Skulptur „Freies Afrika“ – die oft fälschlicherweise als Amo-Denkmal interpretiert wurde und wird – am Uniring steht. Es ist ja so schön bequem in der selbstgerechten Heuchlerblase. 🙄

            Und du steigerst dich sehr viel intensiver rein, wie man allein an diesem und dem vorherigen Kommentar sieht. Sonst schaffst du es nämlich (häufig), wenn auch zähneknirschend, die dir berechtigt gemachten Vorwürfe zu ignorieren […]

            Ich nehme relativ wenige Dinge persönlich, aber wenn mir ernsthaft Sachen unterstellt werden, die ich mit keinem Wort gesagt habe, dann ist’s mit meiner Nachsicht vorbei. Es ist mir auch relativ egal, ob du mich für einen Rassisten hältst oder nicht, aber nochmal: nie habe ich geschrieben, dass es mein „innigster Wunsch“ wäre, „doch bitte keinen Menschen afrikanischer Abstammung mit einer Straßenbenennung ins Bewusstsein zu rufen bzw. den Beschluss rückgängig zu machen, damit niemand an die Existenz Dunkelhäutiger erinnert wird.“ Amo darf gern an anderer Stelle gewürdigt werden. Den Uniring (teilweise) dafür umzubenennen, finde ich aber doof. Und genauso doof fänd ich es, den Uniring nach Graf Luckner, Reinhard Heydrich oder Christoph Bernstiel (alle männlich, weiße Hautfarbe und mit Halle verbunden) zu benennen.

          • Gummizellen-Krise sagt:

            „Und manchmal schaffst du es sogar zwei Tage am Stück nichts zu schreiben. Mag an de bipolaren Störung liegen oder weil du wieder mal zum Arzt oder Anträge abgeben musst.“

            Das kannst du nur deshalb einschätzen, weil du selber den ganzen Tag hier herumhängst, anstatt deine diversen Störungen behandeln zu lassen. Therapieschwänzen belastet übrigens unnötig den Steuerzahler.

          • Lügenix sagt:

            „Die Hautfarbe und Herkunft von Amo interessieren mich auch nicht“

            „So bedeutend ist Amo aber nicht. Sein einzig herausstechendes Merkmal […] ist, dass er Schwarzafrikaner war“

            „Was in Halle noch fehlt, ist eine Mohrenstraße.“

            „War er denn bedeutend wegen seines Wirkens oder wegen seiner Herkunft?“

            „Wieso also Amo? Weil er die Leistung vollbracht hat, Schwarzafrikaner zu sein und verschleppt zu werden?“

          • tja.. sagt:

            Jetzt hat sich Sagi-Lügenix so viel Mühe gegeben – und demonstriert lediglich seine Blödheit.

          • Name wechsle dich sagt:

            „tja.. 22. Dezember 2023 um 12:46 Uhr
            Jetzt hat sich Sagi-Lügenix so viel Mühe gegeben – und demonstriert lediglich seine Blödheit.!

            Da haben wir es schon wieder den Namen gewechselt, „tja..“ ist 10010110!

            „Gummizellen-Krise 22. Dezember 2023 um 09:13 Uhr
            „Und manchmal schaffst du es sogar zwei Tage am Stück nichts zu schreiben. Mag an de bipolaren Störung liegen oder weil du wieder mal zum Arzt oder Anträge abgeben musst.“

            Das kannst du nur deshalb einschätzen, weil du selber den ganzen Tag hier herumhängst, anstatt deine diversen Störungen behandeln zu lassen. Therapieschwänzen belastet übrigens unnötig den Steuerzahler.“

            Gummizellen-Kriese ebenfalls ein weiterer Name von 10010110!

            Los schnell du musst dir noch mehr Namen ausdenken die dir zu „Hilfe“ eilen.

            Und dabei immer schön an die IP-Adresse denken.

      • Milchmädchenrechnung sagt:

        Für das Bürgerbegehren gegen die autoarme Altstadt wurden seitens der Stadt 300.000 € zur Verfügung gestellt, um die Kosten zu tragen. Ob die mittlerweile noch reichen würden?
        Da könnte nachher gar der HFC weniger Geld für sein Leistungszentrum erhalten. Das wäre doch nicht zu verantworten.

  13. Grün*innenfilet sagt:

    Diese Symbol- und Klientelpolitik wird sich unweigerlich in den nächsten Wahlen niederschlagen. Die Bundespolitik macht es vor. Zerstörung und Spaltung ist nicht nur der Weg der Antragsteller, sondern auch das Ziel.

    • bald! sagt:

      Dann wird die alleinregierende Partei endlich alles rückgängig machen und per Ermächtigungsgesetz die Zustände der guten alten Unglücksjahre (auch „Vogelschiss“ genannt) werden wieder etabliert.

    • Blindschleiche sagt:

      Zerstörung und Spaltung ist vor allem das Metier deiner heißgeliebten „Alternative“ für Deutschland.

  14. Dani sagt:

    https://dubisthalle.de/stura-fordert-strasse-in-halle-soll-nach-afrikanischem-gelehrten-anton-wilhelm-amo-benannt-werden

    Warum zieht man dann nicht einfach das Geld von der Stura für die Umbenennung der Straße ab? Das wäre doch eine große Sache und jeder hätte das was er gefordert und geduldet hat.

  15. Elfriede sagt:

    Ein weibliches Mitglied des Sturas ist eine Sturin. 🙂

  16. Hal_lunke sagt:

    In der Schule meiner Kinder fällt der Putz von der Wand, Fenster lassen sich nicht schließen, Teile des Hofes sind gesperrt, dringend benötigte Reparaturen werden nicht durchgeführt mit Verweis auf die „unmittelbar bevorstehende Sanierung“ … und das seit MEHR ALS 10 JAHREN !!!

    Aber 60k für die Umbenennung einer Straße, die von 0,5% der Stadtbevölkerung befürwortet wird, sind binnen weniger Monate beschlussfähig?

    Schämt Euch!!!

  17. Siegfried von der Heide sagt:

    Dieses Forum ist würdelos. Diskurs am Thema entlang findet nicht statt. Anpöbeln und beleidigen der Teilnehmenden untereinander ist wichtiger als der berichtete Fakt. Sehr schade aber bezeichnend für lauter digitale Pseudonyme die sich einfach nur unerkannt auskotzen wollen.

    Es ist eine gute Idee für die Stadt bedeutende Menschen in Strassennamen in Erinnerung zu bringen. 60.000 Euro sind nicht viel Geld für die Erinnerung an einen solch mutigen Mann der die hallesche Bildungsgeschichte bereichert hat.

    • Gisbert von der Uschi sagt:

      Doch. 60.000€ sind zuviel Geld, wenn es an allen Ecken und Enden aus finanziellen Gründen hapert.
      Da gibt es weitaus bessere Möglichkeiten, das Geld zu verwenden. Man könnte auch eine neue Straße nach ihm benennen. Das kostet fast nichts.

    • 10010110 sagt:

      So bedeutend ist Amo aber nicht. Sein einzig herausstechendes Merkmal und Grund für die Benennung einer Straße nach ihm ist, dass er Schwarzafrikaner war und als solcher der erste, der hier promoviert hat.

    • t-haas sagt:

      Du vergißt dabei, daß die betroffenen Bürger noch mindestens die gleiche Summe in die Änderung ihrer Dokumente etc. investieren müssen. Dann sind wir schon mal bei überschläglich 120 000 €.
      Btw. wo war er denn mutig? Daß man ihn auf eine Uni gesteckt hat, war mutig eher von seinem Herrn, er selbst hatte wohl keine Wahl

      • Beobachter sagt:

        „mindestens die gleiche Summe in die Änderung ihrer Dokumente etc. investieren“

        Müssen sie nicht. Bitte nicht lügen!

  18. Faktenfuchs sagt:

    Die Angabe von 60.000 Euro ist eine nicht belegte Fantasiezahl. Der Stadt entstehen weit weniger Kosten. Die CDU-Fraktion hat die Zahl unüberprüft wiederholt und erst Stunden später (TOP Anfragen) die Stadtverwaltung nach den tatsächlichen Kosten gefragt. Der Beigeordnete hat nur geringe Kosten für Straßenschilder genannt.
    Den Einwohnenden werden die Gebühren für die Änderung Ihrer Dokumente erlassen. Zudem informiert die Stadt diverse Stellen – wie z. B. die EVH – proaktiv über die Adressänderungen. Der Aufwand der Anwohnenden wird damit enorm reduziert.

    • aber ihr Diensteid! sagt:

      Du meinst, Aktivisten-Sülke lücht und es geht gar nicht um Kosten? ? ?

      Das KANN nicht sein. Das DARF nicht sein!

  19. Wolli sagt:

    Aber dort hat der Retter unserer Stadt vor der drohenden Bombardierung Graf Luckner gewohn, deshalb sollte dieser Straßenabschnitt Graf-luckner-Straße heißen, Amo hätte man überall ehren können.
    Es wird Zeit, dass dieser linksgrüne Ungeist im Stadtrat verschwindet.

    • ANNE K sagt:

      Hinterher wirkt das immer so … nun ja … ungeistig.

    • Fred sagt:

      Säufer-Lügner-Luckner-Straße? Never. Für den Ruhm, daß andere die Arbeit für ihn gemacht haben, und er sich fein seit ’33 den Parteioberen in Halle angedient hat? Er war guter Freund von Gauleiter und Kreisleiter, hat sich einladen lassen und mit ihnen gebechert…