Pflastersteine fehlen: Uniring muss schon wieder saniert werden

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8 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Mit weniger Autoverkehr würde das alles nicht (so schnell) passieren.

    • Robert sagt:

      Da muss wohl jemand seinen Hauseingang sanieren ? Oder kommt ein großer Angriff von Links ?

    • Ich sagt:

      Wofür sind Straßen sonst da, wenn nicht für Autos – etwa für Pferdedroschken? Oder willst Du mir jetzt etwa erklären, dass Straßenpflaster für Fahrräder besonders geeignet ist, z. Bsp. bei Regen? 🤔

      • Hallenser sagt:

        Als der Uniring erstmals gepflastert wurde, gab es in Halle vielleicht eine handvoll private Autos, aber noch jede Menge Pferdedroschken.

        • Insider sagt:

          Ein LKW verursacht Straßenbelastungen wie 40000 PKW. Busse sind dazwischen. Hier ist das Grundproblem, dass die Fugen zu gross und schlecht sind, das erlaubt Bewegung der Steine und Lockerung. Je enger Kopfsteinpflaster gesetzt ist umso besser, aber das Dehnverhalten bei Temperaturänderung muss dann randseitig stärker ausgeglichen werden.

      • 10010110 sagt:

        An die überdimensionierten SUVs, die heutzutage da langbrettern, hat damals noch keiner gedacht.

    • Ach sagt:

      So ein Quatsch, Autos holen sich die Steine nicht raus, die werden geklaut von irgendwelchen Idioten. Früher gab’s ess Polizei Streifen, da hat sich das keiner getraut. Autos sind das auf keinen Fall eher Radfahrer.

    • Rebell sagt:

      Mein Gott hast du einen an der Waffel .Fehlt nur noch in der Runde PH.

  2. reiner sagt:

    wie entfernen sich denn die pflastersteine, und dann auch noch spurlos?

  3. Dicker sagt:

    Bei Dir kommt nur mist raus.
    Das ist Baufusch.

    • Abseits sagt:

      Für relativ hoch beanspruchte Fahrbahnen ist Pflaster relativ ungeeignet besonders in Kurvenbereichen, die Steine werden „rausgedreht“.
      Achja und wenn loser(ungebundener) Splitt in den Fugen ist, die Fugen viel zu groß sind und „Saugkehrmaschinen“ den Splitt regelmäßig raussaugen ist der Schaden vorprogrammiert.
      Asphalt wäre billiger und Lärmärmer.

    • M sagt:

      Das ist eher Methode in Halle. Oberflächen werden oft so gestaltet, dass sich Denkmalschützer und ähnliche Personen daran ergötzen, aber die eigentliche Funktion der Oberflächen nicht beachtet wird und daher nicht gegeben ist. Das kann man an vielen Stellen in Halle beobachten, z. B. am Riebeckplatz (Fußgängerbereich). Gepflasterte Bereiche mit viel Autoverkehr sind eben ungünstig, so dass sich die steine ständig lockern (so auch Geiststraße, Kl. Uli, u. v. m.).

      • Allwetterradler sagt:

        Als die Kleine Uli und die Geiststr. zuletzt saniert wurden, ging man von wenig Autoverkehr aus.

        • M sagt:

          Man kann nur von wenig Autoverkehr ausgehen, wenn dieser zum Beispiel durch Absperrungen nicht möglich ist. Ansonsten wird überall gefahren, Schilder und Wünsche bringen nichts.

  4. Kampfradler9 sagt:

    Hornochsige Autodeppen machen auch alles kaputt.

  5. löwenzahn sagt:

    Das fing mit einem fehlenden Stein an. Der hatte sich gelockert, lag aber noch daneben. Trotz Hinweis an die Stadtverwaltung erfolgte keine Reparatur. Reparaturen sind weniger aufwändig und weniger kostenintensiv als komplette Sanierungen. Scheint beim Amt aber noch nicht angekommen zu sein. Seitdem lockern sich eben immer mehr Steine und die Lücken werden größer. Die Herren von der Straba nehmen die lockeren Steine dann mit und füllen mit Split auf. Sinnlos!

  6. Bebler sagt:

    Kleine Uli gleich mit reparieren. Alles locker!

  7. Dölauer sagt:

    Einen Pflasterstein einsetzen kann fast jeder aber das ist garnicht gewollt.
    Kompetent Sanierung bringt Geld ….
    Also schön abwarten und dann noch eine Langzeitbaustelle in Halle mehr!
    Die verarschen uns jeden Tag