Pogromgedenken und Diskussionsveranstaltung Schicksalstag am Mittwoch

Zu einer Gedenkfeier für die Opfer der Reichspogromnacht am 9. November 1938 lädt die Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, 9. November, 16 Uhr, an das Mahnmal auf dem Jerusalemer Platz ein. Bürgermeister Egbert Geier spricht Worte des Gedenkens. Auch Pfarrerin Ulrike Scheller von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen erinnert an die Pogromnacht 1938 in Halle (Saale). Das Gebet „El Male Rachamim“ auf Hebräisch und in deutscher Übersetzung spricht Alexander Rayvich, Vorsitzender der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Halle (Saale).Im Anschluss an das Gedenken besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem geführten Rundgang durch die Innenstadt, angelehnt an das Projekt „Jüdisches Leben in Halle“.
In Kooperation mit dem Literaturhaus Halle lädt der SPD-Ortsverein Halle-Nordost für Mittwoch, 9. November 2022, 19.30 Uhr zur Diskussionsveranstaltung Schicksalstag ins Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale) ein.Dabei wird der Schriftsteller Karl-Heinz Ott ins Gespräch mit dem Moderator Robert Schnepf treten. Ott ist zuletzt mit dem Buch „Verfluchte Neuzeit. Eine Geschichte des reaktionären Denkens“ hervorgetreten, das umfangreiches Echo erzeugte und eine hervorragende Grundlage für einen lebendigen Abend bietet.
… und vergib uns unsere ewige Schuld. Amen. 🙏
… sowie dir deine ewige Dummheit. Amen.
wo seht hier was von Schuld ? Bisschen antisemitisch rumhetzen? Oder was soll dieser Kommentar?
Es gibt Leute, die verdienen ihren Lebensunterhalt nur mit Mahnen, Gedenken und Diskutieren und allem, was organisatorisch dazugehört.
Womit verdienst du dein Geld? Mit ehrlicher, harter, körperlicher Arbeit?
Du verdienst doch Geld?
😳
Was geht dich das an? Übrigens gibt es auch ehrliche Arbeit, die körperlich nicht besonders anstrengend ist.
Aha.
…und was willst Du uns damit sagen ?
Poff…