Polizei Sachsen-Anhalt beteiligt sich am bundesweiten Aktionstag gegen Hasspostings – elf Durchsuchungen im Land

25 Antworten

  1. tja sagt:

    „Bürgerinnen und Bürger können dabei unterstützen, diesen Straftaten entschlossen entgegenzutreten, indem Sie: – Anzeige erstatten: Wenn Sie auf Hasspostings im Netz stoßen“

    Das dürfte bei den Deutschen auf fruchtbaren Boden fallen.

  2. Tom Koch sagt:

    Wird auch mal Zeit, dass man sich mit indymedia befasst.

  3. Leser sagt:

    Warum nur gegen Hasspostings vorgehen? Instagram billigt zum Beispiel Verführung zum Drogenkonsum bzw. „Kann keine Straftaten erkennen“ (Original Antwort von Instagram auf eine Beschwerde von mir als DJs in der Station Endlos öffentlich mit extasykonsum auf Bildern Werbung gemacht haben). YouTube entfernt zwar kritische Kommentare, duldet aber direkte Verlinkungen zu Pornoseiten. Was ist damit?

    • hier & jetzt sagt:

      Du solltest klagen!

      • Leser sagt:

        Mach ich bei der nächsten Gelegenheit. Der Dummheit keine Chance.

        • Helen sagt:

          Ja, immer mit der Ruhe, ist ja schließlich hochwichtig. Immer hin DJs!! Öffentlich! Die haben doch Verantwortung! Denkt denn niemand an die Kinder ….

    • fragjanur sagt:

      Der starke Anstieg von Hasspostings in 2022 könnte von der Bundesregierung mit ihrer Hetzkampagne gegen Ungeimpfte verursacht worden sein.
      Beispiele unter #ichhabemitgemacht

    • Blinder sagt:

      Ich gugge gerne Bornos!

      • Leser sagt:

        Kannste ja auch machen, wenn du deinen Konsum in deinen Alltag integrieren kannst. Aber es sollte öffentliche für alle Altersklassen zugängliche Zonen geben, wo solch hotstuff fehl am Platz ist. Waffen, sofern man welche hat, stehen auch im verschlossenen Waffenschrank und hochprozentiges wird auch nicht in der Mensa verkauft. Aus gutem Grund. Uns so wie jeder das Recht auf eine privat- und Intimsphäre hat, so sollte der Normaluser auch vor Überflutung und permanenter Konfrontation mit nicht jugendfreien oder anderen expliziten, zumal meist Suchtgefahr aufweisenden Inhalten geschützt werden.

    • einhaneuer sagt:

      Drogenkonsum ist legal in denn meisten Ländern.
      Aus dem einfachen Grund, weil sonst kein Konsument wäre, der Drogenkonsum illegal einen Entzug machen würde, weil dieser dann eine Straftat zugeben würde.

      Woher willst du eigentlich wissen, dass das dieser DJ wirklich auf denn Bildern Ecstasy genommen hat?
      Warst du dabei?

  4. Hass sagt:

    Hallo! 👋

  5. PaulusHallenser sagt:

    Mich würde es nicht wundern, wenn 10010110 hier in den nächsten Wochen keine Beiträge mehr verfassen kann, weil sich der Laptop bei der Polizei befindet. 🙂

  6. Johann sagt:

    Die Polizei im Internet? Dazu fällt mir nur das ein . . .

    https://www.youtube.com/watch?v=WQXmj0nOQHw

  7. Robert sagt:

    Dann soll aber auch das BKA bei manchen Polit-Größen Hausdurchsuchungen machen. Da wird Hass und Hetze gegen Bürger betrieben. Oder handelt das BKA im Namen der Politik ?