„Pride Weeks“ in Halle werden Samstag mit Hissen der Regenbogenfahnen auf dem Marktplatz eröffnet

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40 Antworten

  1. Elli sagt:

    Und für deutsche Flaggen fehlt es an Patriotismus.

    • jep sagt:

      Friedenstauben-Flaggen sind auch aus der Mode.

      • Mayors for peace sagt:

        @jep: Halle ist seit 2006 Mitglied des weltweiten Städtebündnisses „Mayors for peace“ (Bürgermeister für den Frieden). In diesem Forum wurde zumindest 2022 und 2023 darüber berichtet, dass Halles Oberbürgermeister am diesbezüglichen Flaggentag Anfang Juli diese Friedensflagge vor dem Ratshof hisste. 2024 gab es leider keinen entsprechenden Bericht.

    • : sagt:

      Wann hat Nationalismus jemals was gutes gebracht?

      • Hans-Karl sagt:

        Na ein wenig stolz kann man doch auf die Entwicklung dieses Landes schon sein. Sonst würden doch nicht so viele Neubürger aus aller Welt hierher kommen wollen.

        • Beobachter sagt:

          Stolz kann man auf das Ergebnis seiner persönlichen Leistung sein, nicht, dass einen der Esel im Galopp an einer bestimmten Stelle verloren hat. Ich nehme den Nationalstolz als „Ersatzbefriedigung“ für Loser wahr, die den ganzen Tag auf dem Sofa hocken und am Mund sich Kippe und Bierbüchse abwechseln.

      • ACHTUNG ACHTUNG!!! sagt:

        Nationalismus=Patriotismus? Oje…von Amerika über Afrika und Asien bis hin zu vielen europäischen Ländern… die Menschen in ihrem jeweiligen Land singen teils schon in der Schule ihre Natianhymne, bei Sportevents, Flaggen am Fenster und im Garten Garten…dann sind wir ja alle von Nazis umgeben.

      • mach deine Hausaufgaben! sagt:

        Du kannst noch nicht mal zwischen Patriotismus und Nationalismus unterscheiden und quackerst hier herum…

    • Beobachter sagt:

      Vor dem Ratshof werden weiterhin die Flaggen von EU, Deutschland, Sachsen-Anhalt und Halle im Wind wehen.
      Und vor dem Stadthaus wedeln dann mal Regenbogenfahnen.

  2. schmuddlig sagt:

    Was für populistischer Unfug.

  3. Deutschlehrer sagt:

    „Auch in diesem Jahr möchte sich die Stadt Halle (Saale) als offene und tolerante Stadt präsentieren…“

    Bitte präzise formulieren. Soo schwer ist die deutsche Sprache auch nicht!

    Nicht die „Stadt Halle“, sondern der Stadtrat, die Parteien xyz … möchten das.

    • Bürger für Halle sagt:

      Gut, dass nicht alle Hallenser so drauf sind wie Du. Die Stadt Halle, als offene und tolerante Stadt – ist das so schwer zu verstehen. Gib nicht anderen die Schuld für deine offenbare Misere.

      • fragjanur sagt:

        @ Nervensäge:

        Warum soll Halle „offen und tolerant“ sein?

        Weil du und deinesgleichen das wollen?
        Steht das in irgendeinem Gesetzbuch?

        Miss eine Frittenbude und ein Kleingärtner auch „weltoffen und tolerant“ sein? Und wenn er das nicht ist? Ist er dann ein Nazi?

      • @Schwer-von-Begriff-Bürger sagt:

        Die Stadt Halle ist nichts Eigenständiges, sondern die Gesamtheit ihrer Bewohner. Niemand hat das Recht, all diesen Bewohnern die gleiche Meinung zu unterstellen.

      • Tauros sagt:

        Der Irrglaube liegt darin zu denken, dass das Aufhängen von bunten Flaggen irgendwas mit Toleranz zu tun hätte. Das ist Symbolpolitik par excellence.

        • Dubistgemeint.de sagt:

          Das Aufhängen der Flaggen an sich nicht.

          Wohl aber, ob du die Symbolik der aufgehängten Flaggen erträgst. 😉

          • Tauros sagt:

            Mir ist das so egal. Solange es keine schwarz-weiß-roten Flaggen sind. An der Situation um die Gleichberechtigung ändert das nichts. Zumindest kann es aber nicht schaden mal zu hinterfragen was Symbolpolitik eigentlich konkret bringt. 😅

            • Dubistgemeint.de sagt:

              Dir ist es offenbar nicht egal, wie man sieht. Das bringt es schon mal.

              Dass du nichts gegen Hakenkreuz- oder Hamas-Flaggen hast, ist aber auch vielsagend.

  4. Nicht dabei sagt:

    Sorry, aber das geht mir auf den Zünder. Und welche Fahne wird für alte weiße heterosexuelle Männer gehisst? Schwarz-weiß kariert?
    Soll doch jeder*in leben wie er mag, aber lässt mich mit dem Mist in Ruhe! Ich kann es nicht mehr hören oder sehen, wie sich diese Minderheiten aufspielen.

  5. Alles Ideologie sagt:

    Der gemeine Hallesche Bürger hat mit dieser Ideologie nichts gemein, aber auch gar nichts! Das schreibe ich als Vater eines Jungen, der einen Freund an seiner Seite hat. Sie schämen sich für diese zu verachtende Politik.

  6. Lol sagt:

    Halle hat halt keine anderen Probleme.

  7. Realist sagt:

    Der Mist nervt einfach nur noch.

  8. Steuerzahler sagt:

    Da ist auch Einsparungspotential vorhanden: Die Veranstalter bezahlten selber derartige Fahnen, die Polizeibewachung (denn unsere auswärtigen Mitbürger haben wenig Verständnis für derartiges Ausleben der Gleichgeschlechtlichen Liebe), die Sanitäter und die Straßenreinigung. Sollte es zu Verspätungen/Umleitungen des ÖPNV kommen, sind diese Kosten natürlich auch durch die Veranstalter zu tragen.

  9. Was los Detlef? sagt:

    Für andere werden eben Messen etc. organisiert. Hier werden Flaggen gehisst.
    Tut ja keinem weh. Frag mich wo das Problem ist tbh.

  10. wennschon sagt:

    Zu diesem Anlass gibt es doch hoffentlich auch eine Flaggenzeremonie?

  11. Knarf sagt:

    Solange die Leute arbeiten gehen und Steuern zahlen können sie auch ihre Fahnen hissen. Aber die Weltoffenheit endet bei mir bei importierte Kriminalität und Steinzeit religionen.

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