Qualitätsauszeichnung: Bundesweit erstes Zertifikat für Hebammenkreißsaal am Elisabeth-Krankenhaus 

Das könnte dich auch interessieren …

5 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Kreißsäle sollten von richtigen Ärzten geführt werden und nicht von Personen, die nur über eine 3-jährige Ausbildung verfügen. Mögliche Geburtsfehler beeinträchtigen das Leben der Betroffenen ein Leben lang.

    • Farbspektrum sagt:

      Ach, natürlich! Denn wer braucht schon diese lästigen Hebammen, die sich nur Jahrzehnte lang auf Geburten spezialisieren? Eine 3-jährige Ausbildung ist definitiv genug, um das Leben von Müttern und Babys zu riskieren. Schließlich sind Geburten nur ein kleiner Spaziergang im Park, oder? Danke für die brillante Erleuchtung darüber, wie irrelevant und unnötig Hebammen sind.

    • Besucher sagt:

      Man merkt, dass Sie keine Ahnung haben. HKS sind sehr sinnvoll und können die werdenden Mamas mental entlasten. Allemal ein gutes Mittelmaß zwischen Hausgeburt/Geburtshaus und dem „klassischen“ Kliniksetting. Bei Komplikationen/Risikofaktoren endet ein HKS unmittelbar und dann ist der Facharzt sofort zu Stelle.

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Moment mal! Es ist nie nachgewiesen worden, dass es damals eine Hebamme und nicht der Arzt war, welcher dich 3x in die Luft geworfen, jedoch nur 2x aufgefangen hat.

  2. @paulushallenser sagt:

    Sind Sie Gynäkologe, Geburtshelfer oder Hebamme? Haben Sie schonmal ein Kind zur Welt gebracht? Nein? Dann bitte einfach die Klappe halten, wenn man nicht weiß, wovon man redet.

  3. Hdd sagt:

    Die haben sich das wirklich verdient