Radlerin in der Magdeburger Straße bei Unfall verletzt

7 Antworten

  1. M sagt:

    Gute Besserung der verletzten Radfahrerin. Genau deshalb sollte man dort als Radfahrer bzw. Radfahrerin auf der Straße fahren. Die Radwege sind dort nicht umsonst nicht mehr benutzungspflichtig. Es ist einfach sicherer, weil man besser wahrgenommen wird.

  2. Radlertrinker sagt:

    Deshalb fahre ich lieber auf der Straße als auf einem Radweg.

    An dieser Stelle ist auch keine Radwegsbenutzungspflicht.

  3. Rudolf Platte sagt:

    Halle ist für Luftpumpen ein gefährliches Pflaster.

  4. Allwetterradler sagt:

    Diese beschönigende, verschleiernde Umschreibung von Verkehrsstraftaten kotzt mich an. Übersah, übersah. Richtig wäre, dass der Autofahrer es beim Abbiegen UNTERLASSEN hat, den nachfolgenden Verkehr zu beachten.
    Und ich gehe auch nicht mit den Einlassungen von M und Radlertrinker mit: Der Kreuzungsbereich dort ist bereits saniert, es sieht dort nicht so aus wie bspw. am Zoo. Der Autofahrer hat eine einwandfreie Sicht auf den Radweg bzw. hätte sie gehabt, wenn er denn einen Schulterblick gemacht hätte. Vermutlich hatte er die Radfahrerin zuvor überholt und konnte wissen, dass sie da noch irgendwo sein muss.

    • Mensch sagt:

      Ich kann den Frust bei dir gut nachvollziehen und erlebe ihn selbst jeden Tag, wenn ich auf Halles Straßen mit dem Rad unterwegs bin.

      Dennoch: Ja, die Kreuzung ist neu gemacht. Ja, wahrscheinlich genügt sie sogar der ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen)
      Aber: Jeder ist mal unachtsam. Jeder macht mal Fehler.
      Was fehlt ist,und da stimmen wir wahrscheinlich überein, ein Bewusstsein der Autofahrer, dass sie da gerade ein paar Tonnen mit ihrer Fußspitze von A nach b bewegen.
      Aber viel wichtiger ist, dass wir eine Infrastruktur haben, die idiotensicher ist und Fehler verzeiht.
      Wenn ich dort mit meinem PKW abbiegen möchte, muss ich einen Schulterblick machen. Natürlicher wäre eine direkte Sichtachse zum kreuzenden Verkehr.
      Das heißt endlich Fahrradfreundliche Verkehrsinfrastruktur, wie in den Niederlanden. Nicht der Murks, der uns hier in D als sichere Fahrrad Infrastruktur verkauft wird. Dann kommen alle VerkehrsteilnehmerInnen vielleicht irgendwann auch mal wieder miteinander klar.

    • bin gespannt sagt:

      Viel spaß beim kotzen, lass das nicht so lange auf dir es wird bei diesem Wetter Fliegen und ähnliches anziehen.

    • Erkenntnis sagt:

      Diese beschönigende, verschleiernde Umschreibung von Verkehrsstraftaten kotzt mich an. Übersah die rote Ampel, die rote Ampel war ungünstig an dieser Stelle. Richtig wäre, dass Radfahrer es beim Fahren regelmäßig UNTERLASSEN, die StVO zu beachten.
      …so schaut es die restliche Zeit aus…

      • Allwetterradler sagt:

        Fun fact: Der Radfahrerin wäre nichts passiert, wenn sie, nachdem sie festgestellt hatte, dass kein Querverkehr mehr kommt, bei Rot losgefahren wäre.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Unsinn! Auch als Vorfahrtberechtigter habe ich eine gewisse Umsicht und vorausschauende Fahrweise an Einmündungen/Kreuzungen walten zu lassen. Können ungeprüfte Radler freilich nicht wissen. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, gehört an Einmündungen Geschwindigkeitsrücknahme und der Blick nach links automatisch dazu.

      • Allwetterradler sagt:

        @Ebbe04Sand

        Da die Radfahrerin nur leicht verletzt wurde, ist sie definitiv nicht sehr schnell gewesen.

  5. reiner sagt:

    ich biege da selbst oft ab mit dem mopped. größte unfallquelle scheint mir die abschüssige strasse zu sein, auf der die radler, gerade wenn sie ihr grün sehen, ordentlich geschwindigkeit drauf kriegen. das richtig einzuschätzen ist
    m. e. anspruchsvoll.