Raubüberfall in der Schlosserstraße
Am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr ist ein Mann in der Schlosserstraße überfallen worden. Der 48-Jährige wohnt dort und befand sich vor seiner Tür, als zwei Fahrzeuge anhielten und insgesamt zehn Personen auf ihn einschlugen, Handy und Geldbörse stahlen. Anschließend flüchteten sie. Im Rahmen der Fahndung konnte ein Fahrzeug in der Nähe gestellt werden, an Bord waren hier Rumänen im Alter von 29 bis 31 Jahren. Der Fahrer stand unter Alkohol und Drogen, auch das Handy wurde aufgefunden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle vier wieder freigelassen. Auch das zweite Fahrzeug wurde zwischenzeitlich in der Schmiedstraße aufgefunden, war aber leer. Das 48 Jahre alte Opfer aus dem Kongo wurde ambulant ärztlich versorgt.
Da es sich um einen farbigen Opfer handelt, muss man davon ausgehen,dass diese kriminelle rumänische Bande rassistisch veranlagt sind.
„Der Stadt sind keine Probleme bekannt.“
Die Schlosserstraße kommt nicht zur Ruhe. Mehr Polizeipräsenz wäre dort zum Vorteil.
Die EU-Freizügigkeit ist ein Eldorado für Kriminelle. Die Briten haben genau aus diesem Grund knapp, aber immerhin, für den Brexit gestimmt. Sicherheit für die Deutschen war einmal. Vom Staat wird diese vornehmste aller seiner Aufgaben nicht mehr geleistet. Trotz Steuerabpressungen vom Bürger in nie zuvor gehabter Weise. Jetzt bleibt nur noch der Selbstschutz. Die NoGo-Areas in Halle werden immer größer. Danke, EU, danke Wiegand, Paulsen & Co. für die Zukunftsstadt Halle, die im Südpark oder in der Schmiedstraße heute schon bestens erlebbar ist.
Trotz aller Polizeiberichte,fühle ich mich noch sicher.Auch in HaNeu.