Reaktion auf den Klimawandel: Sachsen-Anhalt überarbeitet Wassergesetz
Sachsen-Anhalt bekommt zunehmend die Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels in Form von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden sowie Starkregen und Hochwasser zu spüren. Umwelt-Staatssekretär Dr. Steffen Eichner hat deshalb am Donnerstag den Startschuss für die Überarbeitung des Wassergesetzes in Sachsen-Anhalt gegeben. „Wir benötigen für Sachsen-Anhalt ein klimaangepasstes Wassermanagement“, betonte Eichner bei der Auftaktveranstaltung im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW). „In Zukunft wird es bei der Unterhaltung unserer Gewässer nicht mehr nur um den Abfluss von Wasser gehen. Zunehmende Hitze- und Trockenperioden erfordern einen stärkeren Wasserrückhalt.“
Wichtige Kooperationspartner bei der Ausgestaltung und Umsetzung eines zeitgemäßen Wassermanagements sind die 28 Unterhaltungsverbände in Sachsen-Anhalt, betonte Eichner. „Wir wollen gemeinsam eine Bestandsaufnahme erarbeiten und ermitteln, welche konkreten Maßnahmen künftig umgesetzt werden könnten. Dazu gehört auch eine Analyse des personellen und finanziellen Mehraufwands. Die schlichte Änderung des Rechtsrahmens wird insoweit nicht ausreichen.“
Im Fokus werden die Funktion und der Betrieb von Stauanlagen und natürlichen Wasserspeichern im Rahmen der Gewässerunterhaltung stehen. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es auch um schonendere Mahd- und Krautungsmethoden, das Anlegen von Erosionsschutzstreifen sowie den Einbau von Kies, Totholz und Sohlgleiten in Gewässern gehen.
Baut lieber den Deich endlich fertig als wieder nur zu quatschen
Was sind denn bitte Mahd- und Krautungsmethoden?
Vielleicht auch mal den Text lesen, vor’m Kopieren.
„Fortscheitender klima wandel“ ist eine lüge von politikern. Um noch mehr Geld von uns zu bekommen. Glaubt es NICHT!
Reschtschreibuhng ist auch eine lüge !
Glaubt es NISCHT!
Last Papenburg rann, dann haben wir bald keine Bäume mehr in Halle. Schieb dir deine Fehler in den Ar…….. .
Stimmt, brauchen die z.B. für große Warmluftgebläse zum Abschmelzen der Gletscher. Dummkopf!
Ich glaube ebenfalls nicht, dass dies eine Lüge ist. Haben Sie vielleicht etwas kompliziert formuliert. Inhaltlich aber weiter so! 🙂
Nach den Dürrejahren 2018/19 ist man also endlich aufgewacht? Wenn das in dem Tempo weitergeht, haben wir so in 15 bis 20 Jahren erste konkrete Ergebnisse. Bis dahin sitzen wir vielleicht schon im Trocknen.
Ein kleiner Rundflug über die abgestorbenen Nadelwälder des Harzes könnte erhellende Wirkung zeigen.
Die sollen mal lieber auf der Rabeninsel nach Öl bohren oder nach Gas, damit wir im Winter was zum Heizen haben
Warum gerade dort?
,,in Zukunft wird es bei der Erhaltung unserer Gewässer nicht mehr nur um den Abfluss von Wasser gehen“…gehts da eher um Berieselung von Golfplätzen oder was ist damit gemeint? Wasser abpumpen ist auch Abfluss!