Reaktionen der Stadtratsfraktionen zum Rückzug von Oberbürgermeister Bernd Wiegand 

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5 Antworten

  1. Emmi sagt:

    „Halle braucht ein Stadtoberhaupt, dass von den Hallenserinnen und Hallensern direkt gewählt und dadurch auch legitimiert wurde“
    Den hatte die Stadt Halle ja! Er wurde aber vom eigenen Stadtrat vom Sockel gestoßen und diffamiert. Solch eine Vorgehensweise wünsche ich keinen legitim gewählten OB. Mal sehen welche Nase sich wählen lassen will. Ich wünsche mir jedenfalls wieder einen parteilosen OB. Dieses ewige parteiengeklüngel ist doch nicht gut für die Stadt.
    Alles Gute für sie Herr Wiegand.

    • Asche sagt:

      Genau das will ich auch sagen.

    • Hallenser, Halloren aber vor allem Halunken sagt:

      Glaubst du deine Märchen eigentlich selbst?

    • Lesen und vesrtehen. sagt:

      Die Aussage bezieht sich auf das derzeitige Interimsoberhaupt, sprich Bürgermeister Egbert Geier (SPD). Denn dieser ist eben nicht der designiert Oberbürgermeister der Stadt Halle, tritt aber in dessen Funktion auf. Defacto muss es zu Neuwahlen kommen.

      • Rati sagt:

        Klar, innerhalb von 6 Monaten, steht doch alles da.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Da windet sich der Wels wie beim Angler am Haken. Mal sehen, wie lange die Wiegang-Claqueure sich jetzt noch halten werden. Rücktritt vor der Stadtratswahl wäre ehrlicher gewesen! Die unberechtigten Impfeskapaden haben uns viel Geld gekostet, denn er wurde ja weiter bezahlt, Sabines Gelegenheitsbademeister.

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      Dem kann man sich nur anschließen.

  2. Paul Zeltbrand sagt:

    Die Fraktionen sollten die Kirch mal lieber im Dorf lassen. Alle wollten ihn loswerden, weil er sein Amt schlecht geführt hat und weil geschwindelt hat. So, nun hat er der Stadt drei Jahre geschadet, da muss man ihm keine Tränen nachweinen und nicht peinlich heucheln. Jetzt gilt es einen vernünftigen Kandidaten zu finden, der Halle wieder einigermaßen in die Spur bringt. Im Moment sehe ich diesbezüglich leider eher schwarz.

    • Kirch sagt:

      Das stimmt so nicht. Mindestens eine Fraktion wollte ihn keineswegs loswerden. Nachtreten ist jedenfalls nicht nötig, wie Eigendorf schon ganz richtig geschrieben hat.

    • pfff sagt:

      „So, nun hat er der Stadt drei Jahre geschadet“

      Wie sollte er das getan haben? Er saß nicht mehr an den Schalthebeln… Geschadet hat wohl eher das Landesverwaltungsamt mit seiner ewigen Verzögerungstaktik…

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Endlich hat die Hetzjagd ein Ende die großen Verlierer saßen im alten Stadtrat und hatten offenbar nach der Impfung kein schlechtes Gewissen so anschließend wieder eine reine Weste und der Verlust des OB Wiegand in Halle war spürbar zu erkennen!!!

  4. Amir sagt:

    Die Partei die Linke wird als das in die Geschichte Halles eingehen, was Sie war, ist und immer sein wird: eine Partei der Spaltung, der Diffamierung und eine Partei, die kein Interesse an unserer parlamentarischen Demokratie hat. Es ist schäbig, was diese Partei, die immer mit
    wohlfeilen Worten ihre linke Klientelpolitik auch gegen den Willen der Mehrheit vorantreibt und den Bürger*Innen vorschreibt, was Sie gefälligst zu denken und zu sagen haben, mit unserem OB Wiegand umgegangen ist.

  5. ... sagt:

    So eine verdammte Heuchelei! Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte! Diese heuchlerische Bande soll sich in Grund und Boden schämen! Wenn ich sowas dreistes lese, kriege ich Adern wie Baumstämme…

  6. Brünette sagt:

    So so, nun herrscht endlich Klarheit..nun schauen wir mal, wer oder was danach kommt. Hoffentlich stösst man den Kandidaten nicht wieder vom Thron, wenn er nicht gefällt.

  7. Asd sagt:

    Endlich haben die es geschafft. Demokratisch d war das nicht. Alle haben so lange an ihm gezerrt, bis er ausgegeben hat. Das die daran beteiligten dich nichr schämen. Mal sehen wenn die bürger nun wählen. Und mal sehen, ob die Mitbewerber sich eiben Grund finden ihn wegzueckeln. So wad geht nur in Halle mit den Stadträten. Pfui

  8. Lestrade sagt:

    Wer war das? Schon wieder vergessen.

  9. Kenner sagt:

    Wenn er nächsten Monat auf seinen Rentenbescheid schaut, wird er glücklich sein, im Gegensatz zu anderen die ehrlich Arbeiten und weit weniger bekommen.

  10. Siedler sagt:

    Nun muss ein starker ‚Macher‘ in Halle an die Macht kommen. Ein hallescher Trump hat gigantische Aufgaben zu bewältigen und er muss gegen den Filz in der Verwaltung mit härtester Hand vorgehen. Vor allem die Beigeordneten gehören endlich wieder auf Leistung getrimmt bzw. entlassen. Gleichzeitig muss der Kampf gegen die wahnwitzigen Ideen des Stadtrates fortgeführt werden z.B. Flaniermeile und Zukunftszentrum.

    • Hallenser sagt:

      Ja klar! Ausgeheult?

      Was hat den Berndi geleistet? Bitte mal aufzählen!

    • Buergah sagt:

      Beigeordnete können nicht entlassen werden, nur abgewählt. Genau wie der Oberbürgermeister

      • Hallenser sagt:

        Ausnahme bei schweren vergehen und entsprechenden Disziplinarverfahren. Aber da scheint es ja im Gegensatz zum noch OB nichts zu geben.

    • Umgeschaut sagt:

      Zukunftszentrum ist keine Sache des Stadtrates. ist eine Bundesangelegenheit

    • Die Welt ist nicht für das eigene Leid verantwortlich sagt:

      Ist jetzt der von Wiegand geschaffene Filz gemeint? Oder so ein Filz, wie ihn Trump gerne um sich hat?Ach stimmt, ist ja dasselbe.
      Aber manchmal verschwimmt halt die Perspektive. So wie weder Flaniermeile noch Zukunftszentrum Ideen des Stadtrates waren.
      Aber Hauptsache, man kann etwas vom Kampf schreiben. Alle böse. Überall Kampf.

    • Hallefan sagt:

      GENAU!!!

  11. Entchen sagt:

    Nun ist aber auch genug mit dem Thema. Und der nächste OB muss sollte Überzeugungs- und Entscheidungskraft besitzen und die Stadt wieder in allen Richtungen auf Vordermann bringen! Da gibt es wahrlich genug zu tun.

  12. Anmerkung sagt:

    Dem neuen OB einen Rat: Niemals, wirklich niemals bei rot über eine Ampel laufen. Auch dann nicht, wenn es nachts um eins ist und weit und breit kein Auto in Sicht ist. Das Internet und der politische Gegner verzeiht und vergisst nichts, zumindest solange nicht, bis die Beute erlegt ist. Dann gibt man sich großzügig. Ich war kein Fan von Herrn Wiegand, aber der Umgang mit Menschen anderer Ansicht ist im Politikbetrieb eher wenig menschlich, auch von denen die „Menschlichkeit“ wie eine Monstranz vor sich hertragen. Nur wenn sie selbst Opfer sind dann….

    • Erika B. sagt:

      Richtig. Aber dann muss jemand völlig neu von außen kommen, denn unsere Hobbypolitiker in Halle haben ALLE Dreck am Stecken. Politik ist eine Hure, hat meine Uroma schon gesagt.

      • Anmerkung sagt:

        Ob die von außen kommen eine blütenweiße Weste haben ist eher unwahrscheinlich. Es könnte sein, das die kurz vorher das Hemd gewechselt haben und das alte dreckige weggeworfen haben. Das findet aber irgendwann jemand. Nein, was ich meine ist eher, alle Menschen machen Fehler, auch Politiker. Aber man muss die Größe und die Relevanz beachten, ggf. bei weniger schlimmen Dingen auch verzeihen können. Aber in der Profipolitik (die Hobbypolitiker der Stadt sind oft eher Profis, angestellt bei sich selbst, bzw. ihren Fraktionen) wird mit allen Mitteln versucht, den anderen zu beschädigen. Wenig später ist man selbst dran.

    • t-haas sagt:

      Nun, wer mit große ansprüchen und Sprüchen daher kommt, muß sich auch an diesen messen lassen. Das ist bei B. aufgrund tiefergehendem Narzismus tüchtig in die Hose gegangen; „Der Staat bin ich“, sagte mal ein französischer König. Hier war es auf Stadtebene. Rauswürfe von Mitarbeitern mit unlauteren Mitteln, Einstellungen am Personalrat vorbei, das geht so nicht, aber selbst immer die Monstranz der Rechtschaffenheit vor sich hertragend. Vielleicht hat er was draus gelernt… Wahrscheinlich eher aber nicht….

  13. otto sagt:

    Warte mal: Die SPD „…eine Gewinnerin der Wahl…mit Gestaltungsanspruch…“???
    Ähm, bei 11,9% würde ich den Ball mal gaaaanz flach halten! Da besteht genauso viel Anspruch wie im Bund: Nämlich KEINER!
    Dieser hallesche Stadtrat ist eine elende Ansammlung von Parteifilz. Mehr nicht.