Reaktionen zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg 

Bundeskanzler Olaf Scholz: Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger. Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden.

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz: Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.

AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel: Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck: Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die vor Ort alles geben, um zu helfen und die Hintergründe aufzuklären.

Sven Schulze, CDU-Landesvorsitzender: Die Bilder und Nachrichten aus unserer Landeshauptstadt Magdeburg sind schrecklich. Es gibt viele Opfer. Unsere Gedanken sind bei ihnen. Danke an alle Rettungskräfte. Es ist eine Katastrophe für uns alle.

Sachsen-Anhalts FDP-Chefin Lydia Hüskens: Es macht mich einfach wütend. Auch wenn unklar ist wer und warum: Menschen auf Weihnachtsmärkten müssen sicher sein. Die Bilder aus Magdeburg treffen mich zutiefst. Die Sorge um Freunde. Ich fühle mit den Opfern. Meine Gedanken sind bei Angehörigen und Einsatzkräften.

Dennis Helmich, Vorsitzender von Bündnis90/Die Grünen in Sachsen-Anhalt: Ein furchtbarer Abend. In Gedanken bin ich bei den Opfern, ihren Angehörigen und den Menschen in Magdeburg. Lassen wir heute Abend die Rettungskräfte und Polizei ihre Arbeit machen.

Andreas Wels, OB-Kandidat Hauptsache Halle: mit großer Bestürzung habe ich die schrecklichen Nachrichten vom Weihnachtsmarkt in Magdeburg vernommen. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen in dieser schweren Stunde. Ich wünsche den Verletzten eine rasche und vollständige Genesung. Die Bilder und Berichte von diesem tragischen Vorfall erschüttern uns alle zutiefst. Der Verlust eines Menschenlebens und das Leid, das durch diese Tat entstanden ist, sind kaum in Worte zu fassen. Ich möchte an dieser Stelle betonen: Wir stehen fest an der Seite der Magdeburger Bürgerinnen und Bürger. In solchen Momenten ist es entscheidend, dass wir zusammenhalten und uns nicht von Angst oder Spaltung leiten lassen. Ich danke den Einsatzkräften, die unter Hochdruck und mit großem Einsatz vor Ort sind, um den Betroffenen zu helfen und die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären. Gleichzeitig appelliere ich an die Öffentlichkeit, besonnen zu bleiben und die Ermittlungen der Polizei abzuwarten. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, alles dafür zu tun, dass unsere öffentlichen Plätze sicher bleiben – gerade in dieser besinnlichen Zeit des Jahres. Wir dürfen uns durch solche Taten nicht unsere Werte der Gemeinschaft und der Menschlichkeit nehmen lassen.

Alexander Vogt, OB-Kandidat Halle: Die Nachrichten aus Magdeburg erschüttern mich zutiefst. Ich bin geschockt. Ich bin mit meinen Gedanken bei den Opfern, Verletzten und Angehörigen in dieser schweren Stunde. Ich danke auch allen Beteiligten Einsatzkräften.

Tobias Rausch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion nebst Begleitung war Zeuge vor Ort, nur wenige Meter von der blutigen Amokfahrt entfernt. Rausch musste mitansehen, wie noch unzählige Menschen teils schwer verletzt worden sind. Rausch äußert sich in einem ersten Statement: „Die Situation von soeben erinnert sofort an das schreckliche Attentat von Breitscheidplatz von vor fast genau acht Jahren. Damals kamen durch einen islamistischen Attentäter 13 Menschen zu Tode. Nun hat sich ein vergleichbarer Anschlag in Magdeburg abgespielt. Wir fordern, eine sofortige Aufklärung! Egal wie, die CDU und ihre Innenministerin haben versagt. Die Opfer von Magdeburg gehen auf das Konto der verfehlten Migrationspolitik der Altparteien. Die von der CDU mitgetragene Politik der offenen Grenzen hat versagt. Wer unsere Weihnachtsmärkte nicht schützen kann, der kann auch unser Land nicht schützen.“ Matthias Büttner aus Staßfurt ergänzt: „Sollte sich ergeben, dass es sich um einen Terroranschlag handelt, fordere ich eine sofortige Einberufung des Innenausschusses.”