Regionalbusse sollen am Stadtrand enden – um im Umland den ÖPNV zu verbessern

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74 Antworten

  1. Verkehrsfehlplanung sagt:

    Macht für mich wenig Sinn. Fahrzeiten verlängern sich, das Angebot wird weniger attraktiv.

    • Claudia sagt:

      Danke! Da fahr ich lieber mit dem Auto. Ich müsste 2x umsteigen.

      • Umsteiger sagt:

        bist wohl mental nicht in der Lage, umzusteigen? Dann lass wegen deiner Probleme auch lieber das Auto stehen

    • Letzter ÖPNV Lichtblick wird so zerstört ( Alt- Dölauer) sagt:

      Das ist der einzige Bus den ich beim ÖPNV nutze um zum Bahnhof zu fahren istt der Bis aus dem Saalekreis zum ZOB., Die blöde 21 aus Dölau nehm ich nicht, man wird ewig rumkutschiert und dann in Neustadt abgeladen – Zeitverschwendung. Na dann demnächst wieder Auto oder Taxi. Wie kann man nur so blöd sein, den ÖPNV noch unattraktiver zu machen als er eh schon ist.

      • eseppelt sagt:

        Wie IMMER erzählst du BLÖDSINN. Bleib bei deinem Schrott-Ford und fahre weiterhin durch Naturschutzgebiete.

        Die OBS braucht GENAUSO LANGE wie 21+Umstieg in die Straßenbahn! Aber wie IMMER kommt ja von DIR nur SCHWACHSINN!

        • Alt-Dölauer sagt:

          Wie oft bist Du da denn schon gefahren?. Du erzählst echt Schrott. Verbohrter Autohasser ohne jede Ahnung weil die Strecke noch nie gefahren. Schau doch mal die anderen Kommentare an. Auch alles Idioten außer Dir, xxx und Binär, ja?
          Mann oh mann, wie gut dass Du nur berichtest und nix zu sagen hast. Neutralität im Journalismus ist echt im Tiefflug. Na wenigstens zensierst Du nicht nach Gefälligkeit. Das ist in diesen Zeiten schon was.

          • eseppelt sagt:

            Du solltest echt mal deinen Schrott-Ford stehen lassen, ist auch besser so, gefährdest du NIEMANDEN MEHR. Im Gegensatz zu Dir, der Busse nur vom Ausdenken kennt, bin ich nur mit dem ÖPNV unterwegs. Auch in Deinem Dölau. Und das MEHRFACH. Im GEGENSATZ ZUR DIR, DER AM LIEBSTEN MIT SEINER ROSTLAUBE DURCH NATURSCHUTZGEBIETE FÄHRT

          • Alt-Dölauer sagt:

            Wie kommst Du drauf, dass ich illegal durch Naturschutzgebiete fahre? Erzählst Du sonst als Reporter auch immer Lügen, oder bist Du nur zu dumm zum verstehen? Nochmal Ich habe vor Jahren ( und damals kein Ford).GENEHMIGT an Vogelzählungen im Naturschutzgebiet teilgenommen, Das macht man vom Auto aus, da es die Vögel anders als Fußgänger nicht stört. Habe vermutlich mehr im Naturschutz geleistet als Deine theoriebasierte Meinungsmache je leisten wird. Und wo hat mein Ford Rost? Was wissen Sie mehr als ich? Oder ist es wie sonst in Ihrem Geschreibsel: nur Meinung, kein Wissen, das Meiste eh nur von woanders übernommen.
            Also, man kann ja gerne anderer Meinung sein, aber dann bitte keine Unwahrheiten in Großbuchstaben verbreiten.

      • "istt der Bis" sagt:

        Unübertreffbar!

      • rellah2 sagt:

        Und was machst mit dem Auto am Hbf? Zusammenfalten?
        Und wenn du nicht zum Hbf willst oder zu einem Ziel nahe einer Haltestelle, musst du auch umsteigen.
        Wenn die S7 wieder fährt, kannste in Nietleben umsteigen.

      • Haxe sagt:

        Es liegen doch bereits die Bahngleise für eine schnelle Direktverbindung von Dölau bis zum Hbf. Sie müssten nur aktiviert werden.

      • Schrott-Ford Seppel sagt:

        ren fährt meine Familie Ford, und immer mehr AUSCHLIESSLICH Ford. Da war auch schon ein Amerikanischer Ford drunter. Dennoch mit 10 Jahren sind fir noch Junge Fordfahrer.

        An KEINEM dieser Autos war jemals was dran.

        Noch ein Punkt : einfach mal bei ADAC vorbei schauen und die Pannensichersten Autos schauen, 2004, untere Mittelklasse : Ford Focus meilenweit die Nummer 1

  2. Exilhallenser sagt:

    Meiner Meinung ist das viele Umsteigenmüssen und den damit verbundenen Unwägbarkeiten wie Verspätungen einer der wesentlichen Gründe, warum der ÖPNV relativ wenig genutzt wird und die Menschen lieber mit dem Auto fahren. Wer kennt denn das nicht mit den verpassten Anschlussfahrten? Je mehr Umstiege auf einer Strecke desto unberechenbarer wird es.

    Meines Erachtens passiert hier mal wieder nur eines: Vorhandene Mittel werden nur umgeschichtet (= andere Haltepunkte am Stadtrand), aber die Dichte des ÖPNV (= also mehr Planfahrkilometer mit öffentlichen Verkehrsmitteln) wird nicht erhöht. Am Ende wird sich natürlich seitens der HAVAG und OBS gegenseitig auf die Schulter geklopft, obwohl qualitativ und quantitativ nichts besser geworden ist.

    • Sagi sagt:

      Mit dem eigenen Auto ist man viel flexibler, kann auch mal kurzfristig die Route ändern und hat zeitlich einen viel größeren Spielraum. Außerdem ist es viel bequemer. Gerade im Herbst wäre es blöd, wenn man irgendwo draußen rumstehen und warten muss, bis (wieder) irgendwas fährt.

      https://dubisthalle.de/auto-wollte-trotz-verbot-wenden-unfall-zwischen-strassenbahn-und-pkw-an-der-dessauer-bruecke

      • xyz sagt:

        Das kann nur ein Autofahrer schreiben.
        Was nützt einem Flexibilität? In der Stadt findet man kaum einen Parkplatz, da es zu viele Autos gibt und es steht im schnitt 23h dumm herum. Wenn der Takt verdichtet wird z.B. von 1h auf 30 wird der ÖPNV ja gerade flexibler.
        Teilweise ist der ÖPNV nur geringfügig langsamer als das Auto. Es kommt sehr auf die Strecke an und wo man wohnt bzw. auf die Taktung.
        Was ist daran bequem zu fahren, wobei man sich immer stark konzentrieren muss. Da fahre ich lieber entspannt Bahn und lese dabei etwas. Lange Strecken fahre ich konsequent mit Bahn, eben weil es viel entspannter ist.
        Ich bin nicht aus Zucker und kann meinen Tagesablauf entsprechend planen. 5 Minuten draußen warten sollte für niemanden ein Problem sein. Wenn du dir dafür zu fein bis, frag ich mich, wie du in der DDR überlebt hättest. Da ging ja nix ohne ÖPNV.

        Und lies mal den Artikel genau. Offensichtlich hat der Fahrer sich nicht an die Straßenverkehrsordnung gehalten. Neulich bei der Saline auch. Autos sind meist ein Problem wenn es zu Unfällen kommt. Nicht immer aber es sind die Mehrzahl der Vorfälle.

        • Sagi sagt:

          🤯🤯🤯

        • Sagi sagt:

          Kleiner Tipp: Mit dem Auto habe ich keine Umsteigezeit, kann keinen Anschluss verpassen. Größere Gepäckstücke sind kein Problem. Maske kann ich weglassen. Ich muss mich nicht mit anderen Personen ohne Anstand rumärgern oder bei Partys ständig auf die Uhr schauen, ob der letzte Bus schon weg ist.
          Und ich kann auch nach 20 Uhr jederzeit überall hin. Perfekt für mich. Und je mehr von euch sich in den ÖPNV quetschen, desto besser dür mich.

          Im Übrigen steht im Artikel nichts von Taktverdichtung in Halle. Dafür fehlt das Personal. Oder man nimmt die Lohnsklaven der Subsubsubunternehmer

          • eseppelt sagt:

            „Oder man nimmt die Lohnsklaven der Subsubsubunternehmer“.

            Auch die HAVAG hat Subunternehmer im Einsatz. Doch diese Fahrer werden genauso bezahlt wie die direkt bei der HAVAG angestellten Fahrer, das hatte der Stadtrat beschlossen.

          • Leser sagt:

            Auch nach 20 Uhr fährt der ÖPNV. Ach Du nimmst ja lieber das Auto nach der Party. Womöglich auch noch besoffen fahren und andere gefährden. Purer Egoismus. Keine Ahnung über das Lohngefüge bei der HAVAG aber Hauptsache sinnloses Gequatsche von sich geben!

    • rellah2 sagt:

      Das ist doch heutzutage ziemlich einfach. Man lässt sich die Verbindungen im Navigator anzeigen, da wird auch angezeigt, wieviel m man laufen muss. Und auch die Busse und Bahnen von Havag und OBS werden da angezeigt.

  3. 10010110 sagt:

    Vom Regen in die Traufe. 🙁 Dann gibt es zwar häufigere Verbindungen auf dem Land, aber dafür muss man dann einmal öfter umsteigen. Immerhin dienten die OBS-Linien ja quasi als „Expressbus“ innerhalb der Stadt. Wenn man dann aus dem Umland zum Hauptbahnhof will, dauert das alles länger als vorher. Ob das jemanden zum Umstieg auf den ÖPNV motiviert, ist fraglich.

    • eseppelt sagt:

      Nein. Fahrzeit OBS von der Schwimmhalle zum Hauptbahnhof 15 Minuten. Straßenbahnlinie 9 ebenfalls 15 Minuten.

      Büschdorf OBS 10 Minuten zum ZOB, Straßenbahnlinie 7 braucht 11 Minuten.

      Nur von der Seebener Straße aus ist man schneller mit OBS als mit der Straßenbahn. Dafür fahren von Trotha, Wohnstadt Nord und Zoo die S-Bahnen und Abellio

      • Noch unattraktiver als zuvor sagt:

        Da rechnest Du falsch. Man wird ja nicht vom Bus in die abfahrbereite Straßenbahn gebeamt.
        Und zum Bahnhof fahr ich meist mit Gepäck, das muss ich dan umladen – im Alter auch kein Vergnügen. Ggf kein Sitzplatz dafür hohe Asidichte in der Straßenbahn. Ne attraktiv ist das nicht. Dann wieder Auto.

        • eseppelt sagt:

          Nein, da rechne ich gar nicht falsch. Die Behauptung war: OBS-Busse würden als Expressbusse in Halle dienen. Das ist nicht der Fall. Und wozu sollte ein Hallenser von OBS-Bus in die Straßenbahn umsteigen? Der Hallenser nimmt den OBS-Bus oder die Straßenbahn- Und ist genauso lange unterwegs.

          • Johnny sagt:

            Der OBS- Bus ist in meinem Fall schneller! Endhaltestelle Trotha bis ZOB. Ich nutze sie in der Tat als „Expressbus“. Außerdem fahren sie zuverlässiger als die S- Bahn, diese wird nach Trotha regelmäßig bei Verspätungen ab Hauptbahnhof eingekürzt. Und wenn es wieder Störungen bei der Havag gibt (Unfälle und STREIKS) die OBS fährt immer noch. Für mich ist dieses Vorhaben ganz klar eine ÖPNV- Einsparnummer, die Hübsch verpackt ist!!!

        • Leser sagt:

          @Noch unattraktiver als zuvor – Gut, dass Du zukünftig nicht den ÖPNV nutzt. Ein Assi weniger!

      • Karl sagt:

        Das ist mal wieder der größte Schwachsinn. Und wenn die Havag wieder streikt, dann fällt eine weitere Alternative weg. Mal abgesehen davon, dass die Havag-Busse in Halles Südosten und Osten ein echter Witz sind. Da war man bisher froh über jeden OBD Bus, der vor 7 oder nach 17 Uhr noch fuhr .
        So macht man den ÖPNV immer unattraktiver

      • Thor sagt:

        Dann fahr doch mal aus Richtung Petersberg kommend morgens nach Dölau, Kröllwitz oder Neustadt zur Arbeit. Der erste Bus fährt je nachdem wo man einsteigt gegen 5 Uhrund dann weiter im Stundentakt.Da ist es schon gut wenn es IN der Stadt Anschlussmöglichkeiten gibt.Der Bus ist nie pünktlich und es wäre jeden Morgen eine Art Lotteriespiel ob man die passende Straßenbahn in Trotha erreicht und somit rechtzeitig zur Arbeit kommt. Schwachsinn das alles….Dein Satz „Dafür fahren von Trotha, Wohnstadt Nord und Zoo die S-Bahnen und Abellio“ zeugt von totaler Unkenntnis der Situation Und ja, es gibt Menschen deren Arbeitszeit um 6 Uhr beginnt. Kann Deinereiner aber nicht nachvollziehen. Ich sag mal Pflegeheim, Krankenhaus…Da gibt es schon Dienste die morgens um 6 Uhr beginnen. Ständig zu spät kommen macht sich auf Dauer auch nicht so gut. Aber um diese Zeit schnarchst Du ja noch in Deinen Kissen und träumst Deine sinnfreien Kommentare schon mal vor….

        • rellah2 sagt:

          Fährt denn jetzt ein Bus von Petersberg nach Dölau?
          Und gerade fürs Umland sollen doch die Verbindungen verbessert werden.

          • eseppelt sagt:

            Nein. Es wird KEINE zusätzlichen Linien geben. Es geht um Angebotsverbesserungen im Umland… sprich in bestimmten Orten fahren die Busse öfter in Richtung Halle ab…

          • Thor sagt:

            @rellah2
            Verstehendes Lesen und infolgedessen den Zusammenhang erfassen ! Ich schrieb…. „Da ist es schon gut, wenn es IN der Stadt Umsteigemöglichkeiten gibt.“/ also weiterhin.
            Natürlich fährt kein Bus vom Petersberg nach Dölau. Ist er noch nie, wird er auch nie ….

    • rellah2 sagt:

      Wieviel Prozent der OBS-Nutzer fahren denn aus dem Umland zum Hbf?
      Die, die irgendwohin in die Stadt wollen müssen auch jetzt meist umsteigen.
      Und wenn die Kasseler Bahn wieder fährt, können die aus Lu Eisleben,… wieder direkt zum Hbf fahren.

      • Thor sagt:

        @rellah2
        Bestimmt mehr als Sie denken, denn auch im SK gibt es Menschen die beispielsweise in Leipzig, Magdeburg usw. arbeiten. Genau die fahren bis zum Hbf durch. Und natürlich müssen die Leute die in die Stadt wollen auch umsteigen. Aber dort wo es am besten mit der Weiterfahrt zeitlich und richtungsmäßig passt. Alles klar ? Ich rede hier von der Fahrt zur Arbeit und nicht vom gemütlichen Nachmittagsshopping.
        PS.: Was haben jetzt Kassel und Eisleben damit zu tun ? Hier geht es um SK und OBS….

        • rellah2 sagt:

          Bald wird die Bahn wieder auf der Kasseler Strecke {Halle-Eisleben…} fahren, dann haben die aus dem westlichen SK wieder eine bessere Verbindung.
          Und es wird zwar gesagt, dass die OBS-Busse nicht mehr durch Halle fahren werden, aber nicht die Randbedingungen dazu. Sicher werden da keine Haltegriffe am Ortseingangsschild angebracht oder eine Milchbank, oder denkste das? Es braucht da jeweils vernünftige Umsteigen,ohne lange Wege.

  4. Per Pedale sagt:

    So sieht also die viel gepriesene Verkehrswende aus ? Mal sehen wieviel Pendler man damit vom Auto für den ÖPNV gewinnen kann. Ich bin da skeptisch, denn der Mensch ist bequem. Je öfter man umsteigen muss und länger die Wartezeiten bei Wind und Wetter an Graffiti beschmierten Haltestellen, desto mehr sagt der innere Schweinehund „nimm lieber das Auto“..

  5. Sagi sagt:

    Was für ein Durcheinander………

  6. Das bringt Probleme sagt:

    Klingt erstmal veenünftig.
    Aber.
    Schon jetzt sind die Bahnen teilweise brechend voll.
    Speziell aus Büschdorf und HaNeu.
    Wird wohl manchen zu viel und man steigt lieber in das Auto um.

  7. tomkoch sagt:

    OBS schafft sich ab.

  8. passant sagt:

    Mit riesigem Aufwand wurde damals der neue Busbahnhof mit der großen Anzahl von Bussteigen, vor allem auch für den OBS, gebaut. Man feierte die tolle Vernetzung zwischen Bussen, Straßenbahnen und Zügen.

  9. Ulf sagt:

    Und der ZOB – vor gar nicht langer Zeit teuer modernisiert – verwaist und wird zum Geisterbahnhof. Wieder mal ein „Meisterwerk“, diese Planungsidee. Und wetten, spätestens im Sommer 2022 steigen die Preise wieder?!
    Ich bin kurz davor, das Abo zu kündigen. So verschreckt man noch die letzten Kunden.

    • eseppelt sagt:

      „verwaist und wird zum Geisterbahnhof“

      Nein, wird abgerissen….

      • xxx sagt:

        Was wird denn das hübsche Gebäude mit der Nr. 55?

      • Planer sagt:

        Der eigentliche Grund. Günther braucht wieder mal einen Auftrag

      • Johnny sagt:

        Wenn ich die Wiegandpläne sehe bekomme ich das kotzen! Der Riebeckplatz wird zur Betonwüste! Wie die Bausünden in den 60zigern, sie dazu z.b. Berliner Platz in Ludwigshafen oder Bochum der Bahnhofsvorplatz, Köln der Domplatz oder Berlin der Alex usw. usw. Lässt den Platz so grün wie er ist und schickt die Baulöwen lieber auf das RAW- Gelände, da können sie sich austoben!

    • Achso sagt:

      Der ZOB ist doch eh fast zu klein. Stadtverkehr und Fernbuslinien werden weiter dort halten. Und laut Presseerklärung soll auch nicht der gesamte Regionalbusverkehr entfallen, sondern „auf bestimmten Linien … ein Teil der Fahrten.“

  10. JEB sagt:

    Ohne Verdichtung der Straßenbahntaktzeiten nicht erfolgreich realisierbar.

    • Haxe sagt:

      Bald fährt die S-Bahn von HaNeu wieder. Dann gleicht sich das aus. Die Linie 16 darf nur nicht mehr ausfallen.

  11. Eh sagt:

    Immer zu Lasten der Kunden, das sind die echten Dienstleister. Mist, ihr werdet sehen was ihr davon habt

  12. Eh sagt:

    Es geht nicht darum den regionalverkehr zu verbessern, es geht darum Geld zu sparen, Profit zu machen zu Lasten der Kunden

  13. Günther sagt:

    Wir sollten diese doppelte Linienführung konsequenter denken.
    Für Fernbusse reicht ein zentraler Bahnhof im StarPark.
    Die Deutsche Bahn sollte ebenfalls außerhalb der Stadt einen zentralen Bahnhof bauen.
    MIV im Stadtgebiet vollständig untersagen. Dafür werden die Parkplätze der Einkaufszentren rund um Halle genutzt. Straßenbahn fahren nirgends mehr die gleiche Strecke Dafür im Minutentakt.
    Das wäre toll. Was man da alles auf den frei werdenden Flächen bauen könnte…

  14. wien 3000 sagt:

    Man muss bei dem Konzept bedenken, dass die Fahrgäste aus den Bussen, dann am Stadtrand in die Straßenbahn einsteigen und diese stärker belastet werden. Gerade im Berufsverkehr sind die Straßenbahnen in Neustadt bereits gut ausgelastet. Außerdem hat die HAVAG mal wieder Probleme die Linie 16 zuverlässig zu betreiben, d.h. es sind schon zu wenig Kapazitäten auf den Gleisen. Ich sehe daher aktuell keinen Spielraum um Kapazitäten bei den OBS-Bussen durch Neustadt zu streichen.

  15. Frank Fleischer sagt:

    An den Genossen Seppelt, ich ersuche Sie höflich , die Beleidigungen ihrer , nicht ihrer Meinung seienden , Kunden bzw Leser zu unterlassen. Das zeugt von geringer Toleranz ihrerseits. Und Toleranz muss sein , ansonsten sind Sie als Betreiber einer solchen Website ungeeignet, bzw. sollten explizit darauf hinweisen, dass nur Ihre Meinung zählt . Nun zum Thema: Wenn das mit den Umstiegen funktionieren würde , wäre es schön , nur ist es leider nicht so ( Umstieg heisst für mich : das Anschlusstransportmittel hier Straßenbahn wartet auf den entsprechenden Bus ) Nur so kann man die Bürger aus dem Umkreis für den ÖPNV gewinnen und auch eine Taktverdichtung in die angrenzenden Dörfer bzw .Gemeinden .Ebenso sind genügende P und R Parkplätze erforderlich , in Nietleben am Bahnhof ist ein Anfang: man kann in die S Bahn ( welche ab Dezember nach Leipzig fährt) und in den Bus umsteigen. Thema S Bahn Leipzig: Mit der Verbindung zur Innenstadt nach Leipzig eröffnet sich für viele Randgemeinden im Salzatal eine attraktive Alternative zur Innenstadt von Halle. Welche es mit großer Wahrscheinlichkeit merken wird , dass Auswärtige lieber zum Einkaufen nach Leipzig fahren. Und die Innenstadt von Halle wird nochmal etwas ruhiger, was ja von Ihnen so gewollt ist. Und mal sehen , wenn in 4 oder 5 Jahren der Autobahnring um Halle fertig ist , was dann noch übrig bleibt .

    • eseppelt sagt:

      Es gibt einen Unterschied zwischen Tatsachen und irgendwelchen Behauptungen von Leuten, die noch nie in einem Bus gesessen haben und einfach mal hier LÜGENMÄRCHEN auftischen.

      Solchen Lügen sind klar zu benennen!!!

      • XYZ sagt:

        Vlt macht aber auch der Ton die Musik…
        Und der lässt bei Ihnen öfter mal zu wünschen übrig. Sie sollten schon etwas professioneller sein.
        Egal zu welchem Thema: Es gibt schon mehr Beleidigungen als konstruktive Meinungen unter den Kommentierenden.
        Sie als Betreiber dieser Plattform sollten Ihre persönlichen Vermutungen / Mutmaßungen ab und an gern für sich behalten.

        Auch Sie wissen nicht über alles Bescheid und Sie kennen auch nicht jeden persönlich, der hier kommentiert. Also seien Sie zwischendurch mal weniger arrogant gegenüber den Leuten, die zu Ihren Berichten ihre Meinung äußern.

        Auch mir wollten Sie letztes Jahr zum Thema Schülerfahrkahrte einreden, die wäre doch kostenlos und ich bräuchte diese nicht bezahlen – egal ob Schule ist oder nicht.
        Tja, Ihr Teilwissen war nicht zu übersehen.
        Denn es ist schon seit Jahren unverändert: Schüler*innen, welche außerhalb eines bestimmten Radius der besuchten Schule wohnen, bekommen die Tickets z.B. von der Stadt.

        Alle anderen müssen Fahrscheine kaufen bzw können ein Abo abschließen.

        Aber zum eigentlichen Thema…. Dass es schon jetzt nicht unbedingt mit den Anschlüssen funktioniert, hat jeder schon erlebt.
        Die Bahn/der Bus hat Verspätung und schon ist der Anschluss weg.
        An manchen Haltestellen in Halle ist das allerdings normal – weil der Fahrplan das so hergibt 😁

        Haltestelle Berliner Brücke : Bus 27, Bahnlinien 9 und 10

        • eseppelt sagt:

          Was hat die Linie 27 (HAVAG!!!!!) mit OBS zu tun?

          Übrigens: von der Schwimmhalle fahren VIER Straßenbahnlinien in Richtung Marktplatz, drei davon bis zum Hauptbahnhof. Man kommt da im Abstand von DREI MINUTEN weg.

          Und auch mit der Linie 9/10 macht es doch das Fähigkeit, etwas nachzudenken. Ist die 10 weg, nimmt man die 9 oder eben umgedreht. Alle paar Minuten kommt man hier weg.

          Und noch einmal auch für Dich Petra… es gibt einen Unterschied zwischen LÜGE und MEINUNG.

          • Skeptiker sagt:

            Genosse Seppelt , legen Sie bitte Ihre Arroganz ab …Es wird Zeit , dass hier mehr Toleranz ( zumindest von ihrer Seite) einkehrt…Im Übrigen habe ich Ihnen doch Recht gegeben was den ÖPNV betrifft. Die andere Seite ist ,wenn sich die S Bahnverbindung von Nietleben nach Leipzig einstellt ,sich die Einwohner der Randgemeinden ( Salzatal zb.) mehr nach Leipzig orientieren, wo die Innenstadt einfach attraktivere Einkaufsmöglichkeiten bietet. Das sind keine Lügen ,das sind einfach Fakten. Und was ist verkehrt, wenn Halles Innenstadt ruhiger wird ( eventuell) das ist doch gewollt oder ???

          • XYZ sagt:

            Ich hatte im übrigen nicht behauptet, dass die Linie 27 eine OBS-Linie sei.
            Es war einfach nur ein Beispiel dafür, dass die Fahrpläne nicht immer und überall aufeinander abgestimmt sind, Herr Seppelt.

            Ein wenig mehr Zeit zum genaueren Lesen und Verstehen dürfen Sie sich ruhig nehmen.

            In einem Punkt Stimme ich Ihnen zu: Es gibt einen Unterschied zwischen Lüge und Meinung. ABER es gibt Ihnen nicht das Recht, andere zu beleidigen. Und Ihre teilweise herablassende Art ist unangebracht.

            • eseppelt sagt:

              Dir Buslinie 27 ist an der Berliner Brücke auf die Straßenbahnlinie 10 Richtung Marktplatz abgestimmt. Diese legt sogar einen zweiminütigen Wartehalt ein.

              In Büschdorf ist die 27 mit der 7 verknüpft.

              An beiden Stationen bestehen somit drei Minuten Umsteigezeit. Das sollte doch machbar sein, zumal in beiden Fällen sie Busse an der gleichen Haltestelle wie die Straßenbahn halten

        • rellah2 sagt:

          Wenn es ’normal‘ ist, dass der Anschluss nicht erreicht wird, warum beschwerste dich denn nicht bei der Havag, oder bei deinem Abgeordneten des geringsten Misstrauens?

          • XYZ sagt:

            Vlt weil es mich nicht (mehr) betrifft….
            Und auch Sie sollten Texte bitte richtig lesen und wenn Sie nicht verstehen, warum dieses Beispiel erwähnt wurde… Einfach Kommentar stecken lassen.

          • Das Leben der Anderen sagt:

            Klassiker: Mich betrifft es gar nicht, ich rege mich aber trotzdem auf. 😄

  16. Arentz sagt:

    Ja da weiss ich doch warum ich wieder mit dem Auto fahre. Abends brauche ichjetzt schon 2 Std mit öffentlichen, weil nichts fährt. Mit dem Auto brauche ich 30 Minuten nach Sennewitz

    • eseppelt sagt:

      Bus von Halle nach Sennewitz: von 4.32 bis 22.32 Uhr stündlich ab ZOB, Ankunft 10 Minuten vor der vollen Stunde

  17. Stefan Urban sagt:

    Im Grunde werden hier 2 Hauptargumente des ÖPNV gegen den Individualverkehr stark geschwächt. 1. Du kannst auch mit dem Bus fahren, das ist genauso schnell und einfach und du musst keinen Parkplatz suchen. Stattdessen wird das Angebot für Menschen aus der umliegenden Region nur noch unattraktiver gemacht. 2. War genau diese Doppelbedienung der Strecken ein Argument für den ÖPNV da dadurch ein besserer Takt mit weniger Wartezeit möglich war. Aber der bringt bei der Havag eh nix wenn man 4 Busse und Trams durchlassen muss weil die Ticket-app sich nicht richtig öffnen lässt oder die Buchung nicht ausführt. Ich verstehe es auch aus Sicht der Havag/Obs dass sie hier eine Gelegenheit sehen Kosten zu sparen aber das ist ein kurzfristiger Spareffekt der im Nachhinein eher teurer wird, da sie gerade jetzt, wo sich eine Völkerwanderung weg vom Auto abzeichnet. Die Leute nicht schaffen abzuholen!