Reitersturzbild in Freiimfelde steht nun dauerhaft – Quartiersverein hat Kunstwerk erworben

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9 Antworten

  1. Feed sagt:

    Nur gut das in die Freiimfelder Str. kaum einer kommt. Diese Art von Kunst muss man mögen, mir gefallen andere Denkmäler besser. Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten. Aber es passt gut zum alten Schlachthof in der Nähe

  2. Dd sagt:

    Geiles Kunstwerk, wäre was für den Marktplatz, in der Freiimfelder Str. Geht’s doch völlig unter.

  3. Vereinsmeier sagt:

    Wunderschön.
    Beisst sich das Pferd da selbst in die Eier oder was soll das sein?
    Wenn ich schon lese „finanzielle Mittel zu aquirieren“ – dann weiss ich: über 3 Ecken hat der Steuerzahler diese „Kunst“ bezahlt und nicht der geile „Verein“,

    • verwunderte sagt:

      na, was du alles „weißt“…sagenhaft. scheinbar verwechselst du wissen mit meinung aber das passiert im Moment ja vielen.

      • Vereinsmeier sagt:

        Also hab ich Recht.
        Nebelkerzen werfen hilft ihnen nicht weiter.
        Der Steuerzahler hat also wieder bluten müssen.
        Klasse.

        • Verwunderte sagt:

          mensch, meier,keine ahnung, wo in meiner aussage auch nur im ansatz eine Bestätigung steckt aber Kontrafaktisch denken ist ja in, biste voll auf Höhe der Zeit.
          und übrigens, weißte bestimmt nicht aber Vereine zahlen auch Steuern…

          • Radrambo sagt:

            „….weißte bestimmt nicht aber Vereine zahlen auch Steuern……“
            In Halle nicht. Dort greifen die Vereine mit lokaler politischer Unterstützung Steuergelder ab und verwenden die lustig für ihre privaten Zwecke.
            Das ist beim Peißnitzhausverein genauso wie hier.

          • Verwunderte sagt:

            welche privaten zwecke siehst du hier genau?

  4. xxx sagt:

    Nun ja, würde es statt „Reiterstandbild“ irgendwie anders heißen, hätte es die gleiche Aussage. Das sagt eigentlich schon alles darüber. Beliebig zusammengehäufter Schrott mit tageslaunig verteilter Farbe drauf…
    Gut, dass man auch „-standbild“ dazugetitelt hat, ersatzweise hätte sich auch „…-kunstwerk“ angeboten. Nicht mal bei der Bezeichnung ist man heutzutage noch originell.
    Wie wäre es übrigens mit dem Titel „Irgendwie anders“? Dann hätte wenigstens der Titel noch Bedeutungstiefe.