Rhinos mit starker Defence gegen Cottbus – Zweiter Heimsieg in Folge
Die ersten Herren der USV Halle Rhinos haben am Wochenende einen weiteren Heimsieg eingefahren. In einem intensiven Match gegen die BBC White Devils Cottbus gewannen sie mit 66:56 und zeigen erneut ein beeindruckendes Zusammenspiel in der 2. Regionalliga Herren Ost.
Unterstützt wurden die Rhinos an der Seitenlinie von Coach Philipp Streblow, der Elias Maahs vertrat, während dieser mit der männlichen Jugend unterwegs war. Die Anwesenheit von Streblow motivierte das Team besonders, das von Beginn an konzentriert und entschlossen agierte.
Das Spiel begann hart umkämpft, mit schnellen Führungswechseln und einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Die White Devils aus Cottbus zeigten ihre Offensivkraft und erzielten insgesamt beeindruckende 10 Dreipunktwürfe, die den Rhinos ordentlich Druck machten. Doch die Nashörner ließen sich davon nicht beirren und hielten die Partie eng. Zur Halbzeit lagen sie nur knapp mit 36:37 zurück.
In der zweiten Hälfte fanden die Rhinos immer besser ins Spiel und übernahmen im dritten Viertel die Führung. Angeführt von Topscorer Benedict Simon, der insgesamt 18 Punkte erzielte, gelang es ihnen, sich auf 52:44 abzusetzen. Auch Felix Zapf zeigten in dieser Phase starke Leistungen, die den Vorsprung sicherten.
Im letzten Viertel behielten die Gastgeber die Kontrolle und spielten konzentriert bis zur Schlusssirene, um den 66:56-Sieg perfekt zu machen. Die Defense stand sicher, und das gesamte Team arbeitete Hand in Hand, um die Offensivstärke der Devils einzudämmen.
Mit diesem zweiten Heimsieg in Folge haben die Rhinos ein starkes Signal an die Konkurrenz gesendet und sich in der Tabelle weiter gefestigt. Ein großes Dankeschön an die Fans für die lautstarke Unterstützung – zusammen sind wir unaufhaltbar!
Für die Rhinos spielten:
Herrmann (6 Pkt.), Lowe, Nötzel (5 Pkt.), Pötschke Radestock, M. (4 Pkt.), Radestock, N. (15 Pkt.), Simon (18 Pkt.), Yeboah (9 Pkt.), Zapf (9 Pkt.), Zawatzki
Foto: Brandon Bishop
Woher stammt die Bezeichnung „Rhinos“? Klingt irgendwie unpassend.
Diese Bezeichnung ist wohl die Abkürzung der englischen Bezeichnung für das Nashorn, „Rhinoceros“.
Das ist Latein.
Es ist altgriechisch.
Unwahrscheinlich. Schon mal Griechische Buchstaben gesehen?
Ist er da wirklich nicht von selbst drauf gekommen? Steht übrigens im Artikel.
Interessant wäre, warum die Bezeichnung weiße Teufel anscheinend passender ist als Nashörner für Basketballer.