Saalejazz bringt die Besucher auf der Peißnitz zum Tanzen

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  1. Gero Mueller sagt:

    Obwohl wir eigentlich nicht so die Jazzliebhaber sind, war diese Veranstaltung auf der Peißnitz
    einfach nur toll, sehr gute Musiker und eine mitreißende und angenehme Atmosphäre.
    Mehr davon……, danke den Sponsoren und freiwilligen Helfern.

  2. 10010110 sagt:

    […] derzeit als erfolgreichste junge Jazzgruppe gehandelt […]

    Das ist doch so eine typische nichtssagende Werbe-Quatschaussage. Woran bemisst man denn „Erfolg“ und was bedeutet „erfolgreichst“? Das kann ja nur im Vergleich mit anderen gemessen werden, und wie will man das denn messen?

    Auch Unternehmen und Vereine aus Halle unterstützten den Event mit eigenen Angeboten: […] ein Zeichen der starken Verankerung des Festivals in der Stadtgemeinschaft.

    Das ist mehr ein Zeichen dafür, dass sich Unternehmen und Vereine keine Gelegenheit entgehen lassen, Werbung für sich zu machen. Und „den Event“? Aus welcher Sprache soll das denn abgeleitet sein? Wenn man „Event“ als „Veranstaltung“ übersetzt, dann müsste es eher „die Event“ heißen. Geläufiger ist aber die Ableitung vom Begriff „Ereignis“, was ein Neutrum ist. Demzufolge müsste es „das Event“ heißen. Am besten wäre es allerdings, man würde sich einfach bereits existierender deutscher Begriffe bedienen, wenn man Fremdsprachen schon nicht korrekt beherrscht.

    • Wahnfried sagt:

      Beim Thema Sprache gehe ich mit. Aber warum muss man das ansonsten kritisieren? Da hatten Menschen Spaß und gegen ein wenig Präsentation/Werbung spricht auch nichts. Das ist einfach auch nur eine Art der Kommunikation. Ich kenne Teilnehmer und die sprachen von einer tollen Veranstaltung. Von Werbung haben sie mir nichts erzählt. Das fiel dann wohl nicht negativ auf.

    • Dubisteintroll sagt:

      „Woran bemisst man denn „Erfolg““

      Bsp: Größe des Publikums (Zuschauerzahl, verkaufte Karten, (aus)gebuchte Veranstaltungen), Umsatz (verkaufte Tonträger, Streams), Auszeichnungen, positive Kritiken in der Fachpresse

      „was bedeutet „erfolgreichst“?“

      Das ist der Superlativ von erfolgreich. Wen jemand oder etwas mehr Erfolg als alle(s) andere hat, ist das nicht nur erfolgreicher (Komparativ) sondern auch am erfolgreichsten.

      „wie will man das denn messen?“

      In dem man die Erfolge aller anderen (hier jungen Jazzgruppen) miteinander vergleicht.

      „Und „den Event“? Aus welcher Sprache soll das denn abgeleitet sein?“

      Aus dem Englischen. Event kann sowohl Neutrum als auch Maskulinum sein. Im modernen Englisch gibt es kein grammatikalisches Geschlecht mehr (vgl. the event). Allerdings hat das Englische große Einflüsse aus dem Französischen und Lateinischen. Ursprung ist eventus – das Auftreten (i. S. v. passieren), ein männliches Substantiv (u-Deklination).

      Wenn du Fremdsprachen nicht oder nicht richtig beherrschst, kannst du es mit deutschen Begriffen versuchen. Wird aber bei „Jazz“ (der? das?) schon schwierig. 😉 Außerdem benutzt du ständig selbst fremdsprachige Begriffe falsch. Du möchtest sicher nicht der Heuchelei bezichtigt werden?!

      • 10010110 sagt:

        In dem man die Erfolge aller anderen (hier jungen Jazzgruppen) miteinander vergleicht.

        Dann hätte ich aber gerne mal eine belegbare Quelle, aus der hervorgeht, dass diese Band im vergleich zu allen anderen Bands die erfolgreichste ist. Ansonsten bleibt das bedeutungsloses und nichtssagendes Marketinggeschwur­bel wie „bis zu 100% natürliche Inhaltsstoffe“, oder ähnliches.

        • Dubisteintroll sagt:

          Niemand behauptet, diese „Band“ (das geht deutscher!! siehe auch Artikel!!!) sei im vergleich zu allen anderen Bands die erfolgreichste.

          Du kannst Sprache wirklich nicht, oder? Kein Wunder, dass du ständig frustriert bist. Dir geht so viel Information verloren und du kannst auf nichts zurückgreifen…

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