Saalesparkasse weiterhin Namensgeber für Eisdom

Der Eisdom in der Blücherstraße in Halle wird auch weiterhin nach der Sparkasse benannt. Der Finanzausschuss hat die Namensrechte für die kommenden drei Jahre vergeben.
Eigentlich sollte das der Stadtrat schon im September beschließen. Doch die Grünen wollte im Finanzausschuss noch einmal darüber reden in der Hoffnung, mehr als die gebotenen 25.000 Euro im Jahr zu bekommen.
Grünen-Stadtrat Christian Feigl regte ein Interessenbekundungsverfahren für mögliche Interessenten an. „Die Konkurrenz könnte dazu führen, dass es für uns lukrativer wird“, so Feigl.
Mehrere andere Räte warnten davor. „Ich kann Sie nur inständig bitten, davon abzusehen“, sagte Bodo Meerheim (Linke), der andernfalls befürchtet, dass die Sparkasse ganz abspringt und gar kein Geld bei rum kommt.
Ähnlich sah es Andreas Wels (Hauptsache Halle). Die Saalesparkasse Spiele eine wichtige Rolle bei der Sportförderung, man müsse diese bei der Stange halten.
„Es gibt kein großes Interesse anderer Unternehmen, gerade in der Pandemie Zeit“, machte Sportdezernentin Judith Marquardt die Illusionen der Grünen zunichte. „Das Geld brauchen wir, sonst haben wkes eine Lücke im Haushalt.“ Sie sei dankbar, dass die Saalesparkasse überhaupt bereit sei
Ganz wichtig
Oh prima, hoffentlich haben sie auch bedacht dass das auch mit Verlusten verbunden ist wegen Corona.
“ Doch die Grünen wollte im Finanzausschuss noch einmal darüber reden in der Hoffnung, mehr als die gebotenen 25.000 Euro im Jahr zu bekommen. “
Keine Ahnung, wie Geld erwirtschaftet wird, aber auch keine, wie es verteilt wird.
Völlig falsch! Die wissen ganz genau, was sie tun. Sie haben sogar einen cleveren Vertreter im Verwaltungsrat der Sparkasse.
Die grünen Blasen sind einfach gierig. Sonst nichts. Die Brock kann das schon garnicht mehr verbergen. Und auch der Hr. Feigl ist beim Verteilen ganz groß. Der Beschluß über Ausstellungsvergütung für Künstler, auch Innen, in städtdischen Gefilden ist maßgeblich dessen Kopfgeburt. Jetzt sollen noch nicht bestehende Beiräte „aufwandsentschädigt“ werden; Kunst am Bau“ aufzublasen war auch deren Idee, ebensodie Stadthausfassade mit neumodischen Kunstmüll zu verschandeln …! Also sage bitte nicht, daß die nicht wüßten, wie man Geld, das nicht da ist, verteilen kann. Das ist deren Kernprogramm.
Die kriegen einfach den Hals nicht voll!
Richtig deutlich hat man deren Gier gesehen, und zwar öffentlich vorgeführt, als in der letzten Wahlperiode die erste AfD-Fraktion zerbrach und in der Zeit danach die Fraktionenfinanzierung neu geregelt wurde. Da haben die übrigen Fraktionen die AfD-Anteile munter mit verteilt … und die GrünInnen glaubten, nicht genug zu kriegen. Da war die Brock hoch-rot im Gesicht … vor Wut!
Wer sich hier aufbläst, sind Sie selbst, indem Sie versuchen, Frau Brock vorzuführen. Es scheint, die Frau ist einige Nummern zu groß für Sie.