Sachsen-Anhalts Mütter sind die Jüngsten in ganz Deutschland
2020 waren sachsen-anhaltische Mütter bei der Geburt ihres Kindes durchschnittlich 29,7 Jahre alt und damit die jüngsten in Deutschland.
Dies teilt das Statistische Landesamt auf Basis von Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat anlässlich des Muttertages am 8. Mai mit. Der gesamtdeutsche Schnitt lag bei 31,3 Jahren. Am ältesten waren Mütter bei der Geburt ihres Kindes mit 32,2 Jahren in Hamburg. Im Durchschnitt der EU-27-Staaten hatten Mütter bei der Geburt im Mittel ein Alter von 31,0 Jahren erreicht. Die Altersspannweite reichte von 27,8 Jahren bei bulgarischen Müttern bis zu 32,6 Jahren bei Irinnen.
Die zusammengefasste Geburtenziffer, also die durchschnittliche Kinderzahl je Frau, betrug 2020 in Sachsen-Anhalt 1,55. Dieser Wert lag sowohl über dem EU-27-Wert (1,50) als auch über dem deutschen (1,53). In Niedersachsen wurden deutschlandweit die meisten Kinder pro Frau geboren (1,62), in Berlin die wenigsten (1,38). Im Europavergleich hatte Malta mit 1,13 Kindern je Frau die geringste zusammengefasste Geburtenziffer und Frankreich mit 1,83 Kindern pro Frau die höchste.
Jedes 3. Lebendgeborene, welches in Deutschland 2020 zur Welt kam, war das Kind unverheirateter Eltern. In Sachsen-Anhalt war dieser Prozentsatz mit 57,4 % wesentlich höher. Die wenigsten unehelichen Babys gab es in Baden-Württemberg (23,9 %). EU-weit wurden die wenigsten unehelichen Lebendgeborenen in Griechenland (13,8 %) und die meisten in Frankreich (62,2 %) registriert.
Herzlichen Glückwunsch an unsere Lieben Mütter zu ihrem Feiertag. Danke dass ihr immer da seid für uns!
In jungen Jahren rammelt sich eben am besten. Bei dieser Erkenntnis sind Sachsen-Anhalter um Meilen voraus.
Sind es wirklich „sachsen-anhaltische Mütter“, die die Statistik prägen, oder sind es angesichts der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Mütter, die in Sachsen-Anhalt leben?
die Freage habe ich mir auch gestellt.
Die sind hier gelandet.Freizeitsport!
„Die wenigsten unehelichen Babys gab es in Baden-Württemberg (23,9 %).“
Spießerland
Die jung Zugereisten aus Ost, Süd und natürliche dem goldenen Westen haben eben viel Zeit zum Schnackseln. Diese Lustschreie hört man in Neustadt, Paulus- und Giebichensteinviertel vermehrt. Die Jubelschreie fürs Kindergeld folgen dann. Alles so mitteilungsbedürftige Menschen.