Sachsen-Anhalts Verkehrsministerin fordert deutlich bessere ICE-Anbindung

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  1. Zuckerbäcker sagt:

    Der Status Landeshauptstadt rechtfertigt aus arbeitsmarktlicher Sicht noch längst nicht die geforderten Investitionen. Wunschträume sind das Eine- wirtschaftliche Notwendigkeiten haben Priorität! So das Zusammenwachsen von Leipzig/Halle/Erfurt zu einem Wirtschaftszentrum Mitteldeutschlands.

  2. 10010110 sagt:

    Neben Halle muss aber endlich auch Magdeburg auf ICE-Niveau an die Metropolen Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main sowie über Hannover weiter nach Westdeutschland und an die benachbarten Wirtschaftsräume Rostock und Dresden angebunden werden

    Nö, muss es nicht.

  3. Jammern hoch 13 sagt:

    Wäh wäh wäh in Magdeburg halten keine ICE …

  4. Zukunft Verkehr sagt:

    Das Lob, nicht immer nur die Straße, sondern auch mal die Schiene im Blick zu haben, wird sofort beim genaueren Gucken geschmälert.
    Leuchtturmdenken wie vor 30 Jahren – veraltete Konzepte helfen nicht für die Zukunft!
    Sachsen-Anhalt besteht nicht nur aus Halle und Magdeburg. Die Fläche, in denen die allermeisten Mitbürgerinnen und Mitbürger wohnen, wird durch diese kleinen Trassen nicht berührt. Das ist das Gegenteil von intelligenter Verkehrspolitik. Wieder werden alle zum Auto gezwungen, weil auf funktionierenden ÖPNV für alle verzichtet wird.
    Genießen Sie den Klimawandel.

    • Tobias Kunze sagt:

      In dem Papier sind Dessau, der Harz, Stendal und Naumburg genannt. Insofern finde ich nicht, dass die Fläche vergessen wurde. Dass am das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und die INTEL-Ansiedlung als „Aufhänger“ nimmt, ist doch nachvollziehbar. Da die anderen Regionen aber einbezogen werden verstehe ich die Kritik am „Leuchtturmdenken“ nicht

  5. Daniel M. sagt:

    Halle ist bestens angebunden. Vielen Dank für ihren Einsatz. Nun wieder husch, husch an die Arbeit.

  6. Tomate sagt:

    Man liest immer nur gejammert aus Magdeburg. Warum wurde bei der Wahl des Standortes für Intel nicht auf die Anbindung an das Zugnetz geachtet? Da kommt man nur mit dem Auto hin. Wieso braucht also Magededorf eine ICE Anbindung?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Für die tägliche An-/Abreise der künftigen US-Lohnknechte.

    • Steff sagt:

      Magdeburg hat nicht mal eine ICE Anbindung, bekommt aber den Zuschlag für Intel:
      Da wißt ihr nun, was in Sachsen-Anhalt abgeht … es geht nicht mit rechten Dingen zu!

      Davon abgesehen erfüllt Magdeburg nicht ein Kriterium für diese Ansiedlung – außer die Zusage von sehr viel Geld für den Investor.

      Es wird jedoch nichts mit Intel.
      Wenn die Fördermittel erschöpft sind, wird man etwas finden, was dagegen spricht.
      Hoffentlich stehen dann ein paar Gebäude, die Hektarweise den Bördeboden versiegeln.
      Hoffentlich fangen sie überhaupt an!
      LOL

  7. Beförderungsfall sagt:

    Stadt über einen Hybrid- IC(E) zu schwafeln, sollte über eine Elektrifizierung der Strecken Magdeburg – Halberstadt – Blankenburg sowie Halle – Halberstadt – Goslar sowie ein schrittweiser zweigleisiger Ausbau dieser Strecken in Angriff genommen werden, das födert auch den geräuscharmen Güterverkehr.

    Dann kann entsprechend der Forderungen von Bürgerinitiativen im Westharz ein Fernverkehr an der Harzkante realisiert werden, darüber hinaus der Harz besser an den ICE-Knoten Halle angebunden werden.