“Saustall” Braunschweiger Bogen: Stadtverwaltung will sich Situation nochmal anschauen, sieht aber Vermieter in der Pflicht

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47 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Denn der “Problemblock” gehört privaten Eigentümern und wird von einer Verwaltungsgesellschaft betreut. Oft gibt es für jede einzelne Wohnung eigene Eigentümer.“

    Damit ist das Thema eigentlich geklärt. Diese Menschen können auf ihren Grundstücken machen, was sie wollen. Das ist einfach deren Sache.

    • schönes Beispiel sagt:

      Eigentum verpflichtet.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Zunächst einmal sind die Mieter als Verursacher in der Pflicht. Eigenverantwortlich! Leider ist die Kaution in Deutschland ja auf 3 Netto-MM beschränkt, eigentlich müßte man bei Risikomietern mindestens das doppelte verlangen, und senbst das reicht oft nicht umm die Kosten zu decken.

        • schönes Beispiel sagt:

          Woher weißt du, wer Verursacher ist? Warst du dabei?

          Die Außenbereiche gehören jemandem (Eigentum!). Der Eigentümer muss dafür Sroge tragen, dass alles in Ordnung ist. Kann ja dann versuchen, sich am Mieter schadlos zu halten.

          Du hast offenbar keine Immobilien im Eigentum, sonst könntest du vielleicht mitreden.

          • bin_gespannt sagt:

            Geh mal raus, statt nur im Internet zu schreiben.

            • nicht einer hier sagt:

              Bist du Eigentümer einer Immobilie?

            • : sagt:

              Schreibt derjenige, der zu jeder Tageszeit nicht nur ein Kommentar verfasst.

              • bin_gespannt sagt:

                Jeder Tageszeit?

                Du lügst wie immer!

              • bin_gespannt sagt:

                Wo sind eigentlich die Links zu den staatlich finanzierten AKW?

                Hast wieder nur große Töne gespuckt und dann kam nichts mehr. 🙂

              • : sagt:

                @bin_dumm. Du hast Recht. Du bist der allerbeste. Du kannst alles. Du weißt alles. Keiner kann dir das Wasser reichen. Du hast auch den längsten P…s. Oder lüge ich etwa so wie immer? Ich vermisse Steff. Der ist vieel lustiger als du und dieser komische PausenhofHallenser.

              • bin_gespannt sagt:

                Tja das kann man von dir leider nicht behaupten.

            • Alt-Dölauer sagt:

              Ich hab mehrere Immobilien. Früher auch vermietet. Je nach Objekt waren Außenbereiche auch Mietern zugeordnet, bei Hausvermietungen sowieso. Habe aber alle vermieteten Immos verkauft. Das lohnt in Deutschland nicht. Aufwand-Nutzen-Relation stimmt nicht, es gibt viel bessere Investments.

              • schönes Beispiel sagt:

                Deine bisherigen Ausführungen widersprechen dem. Du müsstest wissen, wer zur Verantwortung gezogen wird, wenn was mit der Immobilie nicht in Ordnung ist. Ob die vermietet ist, ist da nämlich völlig egal.

              • bin_gespannt sagt:

                Wohnung und dazugehöriges Grundstück sind Eigentum des Besitzers, was soll da nun die Hausverwaltung machen?

                Welche vom Eigentümer bezahlt wird!

              • Oha sagt:

                Eigentum des Besitzers. Interessante Konstruktion.

                Und eine Hausverwaltung kommt nun auch noch ins Spiel.

              • bin_gespannt sagt:

                Artikel lesen und verstehen würde dir nicht schaden, bevor du weiter Unsinn schreibst.

              • fragjanur sagt:

                Mit Unsinn meinst du sowas wie

                „Eigentum des Besitzers“

                ja?

              • Alt-Dölauer sagt:

                Was soll man hier noch schreiben, bei Kommentaren von Leuten, die nicht einmal wissen, was Eigentümer von Besitzern unterscheidet, die vermutlich nie vermietet haben, etc. Schöne Beispiele für Ahnungslosigkeit und trotzdem dumm kommentieren. Wenn der Mieter seinen Müll trotz Aufforderung nicht entfernt, kann der Vermieter dies veranlassen und über die Nebenkosten in Rechnung stellen. Kündigung ist nach entsprechender Abmahnung auch möglich.

              • schönes Beispiel sagt:

                „Wenn der Mieter seinen Müll trotz Aufforderung nicht entfernt, kann der Vermieter dies veranlassen und über die Nebenkosten in Rechnung stellen.“

                Das kann auch ohne Aufforderung oder Abmahnung und auf eigene Rechnung geschehen. Ein Vermieter muss auch nicht Eigentümer sein.

                Aber der Eigentümer ist der Hauptverantwortliche. Diese Erkenntniss scheint ja langsam zu reifen. Lange, schwierige Geburt. Jemand, der tatsächlich Immobilien im Eigentum hat oder hatte und das nicht nur behauptet, würde nicht so lange dafür benötigen…

              • bin_gespannt sagt:

                “ Denn der “Problemblock” gehört privaten Eigentümern und wird von einer Verwaltungsgesellschaft betreut. Oft gibt es für jede einzelne Wohnung eigene Eigentümer.“

                Was soll nun die Hausverwaltung machen wenn der Eigentümer selbst in der Wohnung wohnt?

                Aber dazu müsstet ihr erstmal begreifen, was Eigentümer und was Besitzer sind.

              • Lass los! sagt:

                Hast du doch schon gut erklärt:

                „Eigentum des Besitzers“

                Keine Fragen. 😂

              • bin_gespannt sagt:

                Lern dazu!

                Hast du echt so große Bildungslücken?

                Bitte lerne was Eigentum ist, was ein Eigentümer ist, was Besitz ist und was ein Besitzer ist.

                Und dann stell dir vor der Eigentümer selbst wohnt in seiner Wohnung welche er dann auch besitzt. Somit handelt es sich um das Eigentum des Besitzers!

                Ist die Wohnung vermietet befindet sie sich nicht im Besitz des Eigentümers.

                Aber danke, du hast wieder allen gezeigt wie lustig du bist. 🙂 🙂 🙂

              • ach Spannerle sagt:

                Fehlt nur noch die Behauptung, der „besitzende Eigentümer“ ist aus Braunschweig. 🤣

              • bin_gespannt sagt:

                In deiner Welt kommen Rumänen aus Braunschweig?

                Naja bei dir wundert mich nichts mehr.

                Lass dir mal erklären wo Rumänen herkommen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Eigentum verpflichtet.“

        Dieser Halbsatz ohne Adverbiale sagt erst einmal rein gar nichts aus.

        Kein Haus- und Grundstückeigentümer ist verpflichtet, es fremden Anwohnern rechtzumachen. Wenn es auf dem Grundstück wie ein „Saustall“ aussieht, ist das noch lange kein Verstoß gegen irgendwelche Gesetze. Die Beschwerden irgendwelcher Anwohner sind dabei völlig irrelevant, denn das sind nur persönliche Befindlichkeiten.

        Auffällig ist, dass sich in Halle in letzter Zeit viele Anwohner in die Belange anderer Grundstückseigentümer und Mieter einmischen, obwohl ihnen dazu die Berechtigung fehlt. Hier wird offenbar versucht, die persönliche Freiheit der Menschen einzuschränken.

        • schönes Beispiel sagt:

          Du hast offenbar auch kein eigenes Grundstück.

          • PaulusHallenser sagt:

            Momentan nicht, das dauert noch ein wenig. 🙂

            Ich nehme mal das Artikelbild als Beispiel. Gegen welche Gesetze verstößt der Zustand des gezeigten Grundstücks?

            • Der Dude sagt:

              Hoffentlich. Sie wären vermutlich der ideale Nachbar. Wenn Ihnen jemand an die Hecke pupsen würde, müsste vermutlich die Blauhelmtruppe antanzen. Tun Sie sich und allen Bewohner*Innen dieser Stadt einen Gefallen: Mieten Sie weiter oder ziehen Sie weg!

            • bilde dich! sagt:

              Du willst doch eines Tages mal Kommunalpolitiker werden, wenn du mit der Ausbildung fertig bist, oder?

              Dann solltest du

              – Kreislaufwirtschaftsgesetz
              – Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen-Anhalt
              – Bußgeldkatalog zur Ahndung der illegalen Beseitigung von Abfällen
              – Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

              kennen oder wenigstens mal davon gehört haben und wissen, wen du dazu befragen könntest, damit es nicht allzu peinlich wird.

            • Fred sagt:

              Gefahrenabwehrordnung, Hygiene, Ungeziefer. müßte man raussuchen, wie es mit Ratten aussieht…

        • @PH sagt:

          Frag doch mal deinen Parteiboss!
          Aus dem GRUNDGESETZ der Bundesrepublik Deutschland:
          „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen . (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.“

    • Na hallo sagt:

      Genau, der Casus knacksus ist eigentlich der jetzige Vermieter.
      Was geht das die lokalen WG’s an ?

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Diese Menschen können auf ihren Grundstücken machen, was sie wollen. Das ist einfach deren Sache.“

      Das ist so pauschal natürlich Unsinn. Frag das Ordnungsamt.

  2. Detlef sagt:

    Zweimal eine Ermahnung und wenn diese nicht eingehalten werden , dann ordentlich Bußgeld und muss eben die Miete eingestellt werden und Wohnungskündigung vom Vermieter.

  3. Emmi sagt:

    Und täglich grüßt das Murmeltier. Immer wieder das gleiche Klientel und nur andere Wohnblöcke. Saustall ist immer der Gleiche.

  4. Nur mal so... sagt:

    Habt ihr euch einmal das Grundstück der Wohnblöcke zwischen dem Skoda-Autohaus und der Firma Dell angesehen? Da sieht es ähnlich aus. Da beschwert sich nur niemand, weil dort nur Menschen wohnen, die das mit der „Entsorgung“ so handhaben. Traurig, dass wir uns in Deutschland um Umweltschutz bemühen und andere machen diese Bemühungen zunichte. In Rumänien gibt es kaum kultivierte Entsorgung, so hat man das Gefühl…. die besteht darin Welpen in eine Mülltüte zu stecken und am Straßenrand sterben zu lassen.
    Ich schweife ab…. auf jeden Fall ein wirklich bereichernder, kultureller Beitrag den diese Menschen leisten. Das macht das Zusammenleben viel einfacher.

    • Katrin sagt:

      Das sieht vor dem Rumänen-Haus in der Raffineriestraße oft genug nicht anders aus…

    • Jesus sagt:

      @ nur mal so,Dafür zahlt man dann, mit höheren Steuern, Sozialabgaben, Krankenkassenbeiträgen ,Energiepreisen. Von Preisen für Nahrungsmittel zu schweigen. Hauptsache die Deutschen trennen ihren Müll um Kosten zu sparen, um in der Welt als Sünder dargestellt zu werden!

      • man sagt:

        Ok, aber was hast du damit zu tun?

        • Jesus sagt:

          @man, lerne lesen und verstehen! Nur für dich. Der Großteil der Bevölkerung hält seine Grundstücke sauber,bringt seinen Müll in den entsprechenden Tonnen oder Säcken unter, kompostiert (um Hausmüllkosten zu reduzieren,entsorgt sein Sperrmüll in den entsprechenden Anlagen. Leider ist es i anderen Ländern wahrscheinlich nicht so und importiert die jeweilige Sitte ins Gastgeberland. Sag bloß sowas findest du toll.

  5. Alt-Dölauer sagt:

    Und man darf sie nicht mehr beim Namen nennen, dann wird man hier geblockt. Die Rumänen ärgert es immer, wenn sie mit diesen Leuten in einen Topf geworfen werden.

  6. Detlef sagt:

    Vielleicht ist ja RTL 2 „armes Deutschland“ demnächst vor Ort. In Heide Nord waren’s ja schon

  7. Spaziergänger sagt:

    Leider findet die Vermüllung nicht nur in den Grundstücken/ Mietergärten der aufwendig sanierten Wohnblöcke statt. Sie ist teilweise auch im Umfeld und in den Grünanlagen dahinter zu sehen. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Altenpflegeheim, dessen Bewohner und deren Angehörige bei Spaziergängen auf diese „Hinterlassenschaften“ treffen.

  8. JEB sagt:

    Sage einem Rumänen mal, dass diese Leute Rumänen sind…

  9. egibert sagt:

    „Er wollte von der Stadtverwaltung wissen, wie die bestehenden Müllprobleme nachhaltig behoben werden können, “damit es nicht nach drei Wochen wieder so aussieht.”

    Dieses wird erst so sein wenn diese Leute dort nicht mehr wohnen.

  10. egibert sagt:

    Ich find es schon erschreckend dass hier wohl einige der Meinung sind das wär nicht so schlimm.Wer solche Vermüllungen im Wohnumfeld duldet ist dann ja wohl selbst nicht besser.

  11. friedrich sagt:

    In diesen Wohnbereichen wo die Sinti und Roma wohnen stehen auch den ganzen Tag die Hauseingangstüren offen. Dort wird die Umwelt vom Haus aus geheizt. Ist auch besser so sonst würden die Türen so aussehen wie in der Schmied- und Schlosserstraße. In der Südstadt gab es auch mal einen Block, wo diese Leute wohnten. Dort wurde durch die Stadt mehrfach der Müll beräumt 14 Tage später sah es wieder genauso aus. Nun wurde das Haus entmietet und seitdem ist Ruhe. Sind wahrscheinlich weiter gezogen nach Neustadt. Ich glaube auch nicht, dass sie korrekt Miete bezahlen. Vielleicht bekommen sie auch Bürgergeld wird ja recht großzügig vom Staat verteilt. Diese Leute werden sich nie den deutschen Gepflogenheiten anpassen. Vor den Häusern stehen auch sehr viele Einkaufswagen rum. Habe Wohnviertel in der Slowakei, Ungarn und Rumänien gesehen, wo diese Menschen wohnen. Dort sah es noch schlimmer aus. Aber das muss ja so gewollt sein, sonst würden sie schon lange nicht mehr am Braunschweiger Bogen wohnen.

    • Sinti&Roma sagt:

      @friedrich

      In diesen Wohnbereichen wo die Sinti und Roma wohnen stehen auch den ganzen Tag die Hauseingangstüren offen. Dort wird die Umwelt vom Haus aus geheizt. Ist auch besser so sonst würden die Türen so aussehen wie in der Schmied- und Schlosserstraße. In der Südstadt gab es auch mal einen Block, wo diese Leute wohnten. Dort wurde durch die Stadt mehrfach der Müll beräumt 14 Tage später sah es wieder genauso aus. Nun wurde das Haus entmietet und seitdem ist Ruhe. Sind wahrscheinlich weiter gezogen nach Neustadt. Ich glaube auch nicht, dass sie korrekt Miete bezahlen. Vielleicht bekommen sie auch Bürgergeld wird ja recht großzügig vom Staat verteilt. Diese Leute werden sich nie den deutschen Gepflogenheiten anpassen. Vor den Häusern stehen auch sehr viele Einkaufswagen rum. Habe Wohnviertel in der Slowakei, Ungarn und Rumänien gesehen, wo diese Menschen wohnen. Dort sah es noch schlimmer aus. Aber das muss ja so gewollt sein, sonst würden sie schon lange nicht mehr am Braunschweiger Bogen wohnen.

      @ friedrich
      ähm Bei uns im Haus wohnen, denken sie bitte nicht so einfach drüber auch solche Sinti und Romas. Seit dem Zuzug 2020 und die wohnten vorher verteilt noch wo anders in Silberhöhe und auch in Neustadt, ist auch bei uns alles verdreckt und vermüllt, alles was sie da beschreiben trifft auch auf unseren Block in der Silberhöhe zu. Ja auch Einkaufswagen gibts bei uns on Mast. Weil die sich nie an das was sie sagen anpassen werden und wenn dann ist es ein endloser Kreislauf, solche müssten vom Staat echt die Freizügigkeit abgenommen bekommen und zurück nach Rumänien, Bulgarien und sonste wo zurückgeschickt werden. Aber geht wahrscheinlich nicht weil die Kinder hier einer Schulpflicht unterworfen sind (großteilig)

  12. Realität sagt:

    Wenn wir die kritisieren sind wir Rassisten!!!

  13. : sagt:

    Müssen sich die Leutchen nicht wundern, wenn man sie nicht gerade „Willkommen heißt“. Einfachste Regeln in dem Land wo man sich gerade aufhält, sollte auch für irgendwelche Bauern möglich sein.

  14. Subbotnik sagt:

    Hauptsache wir streichen das Wort „Zigeunerschnitzel“ von unseren Speisekarten – das ist der links-grüne Ansatz zur Lösung solch ekelhafter Zustände, die unabhängig von Miet- und Eigentumsverhältnissen einen kompletten Straßenzug bzw. ein ganzes Viertel vollkommen zurecht in Verruf bringen und zur No-Go-Area werden lassen.

    Grundsätzlich sollte doch jeder halbwegs vernünftige Mensch in der Lage sein, seinen Müll und Dreck wegzuräumen und in Mülltonnen zu entsorgen.

    Warum können das Sinti und Roma Clans nicht und warum muss das komplette Umfeld das alles ertragen und hinnehmen?

    Es mag Menschen geben, die sich daran erfreuen. Ich würde allerdings behaupten, dass die überwältigende Mehrheit der Mitmenschen einfach nur angewidert ist, allerdings wird man bei Kritik leider in die rechte Ecke gestellt und als AfD-Wähler bezeichnet, was völlig abwegig ist und vor allem das eigentliche Thema wieder in den Hintergrund stellt.

    Vorschlag:
    Subbotnik als Integrationsmaßnahme für alle Sinti und Roma als Gegenleistung für die durch das Bürgergeld üppige Alimentierung dieser Clans!

  15. grüner sagt:

    „Warum können das Sinti und Roma Clans nicht und warum muss das komplette Umfeld das alles ertragen und hinnehmen?“

    Genau das verstehe ich auch nicht. Weshalb wird da alles aus dem Fenster geworfen? Es gibt doch Mülltonnen und bezahlen muss man auch nichts! Warum verdrecken Menschen ihr eigenen Wohnumfeld so? Ich verstehe es absolut nicht.

    “ allerdings wird man bei Kritik leider in die rechte Ecke gestellt und als AfD-Wähler bezeichnet“

    Das wiederum ist totaler Blödsinn, wenn deine Kritik als rechts ausgelegt wird, solltest du vielleicht an deiner Wortwahl was Ändern! Es ist halt ein Unterschied ob man kritisiert oder beleidigt.

    „Vorschlag:
    Subbotnik als Integrationsmaßnahme für alle Sinti und Roma als Gegenleistung für die durch das Bürgergeld üppige Alimentierung dieser Clans!“

    Dein Vorschlag klingt eher nach Zwangsarbeit.

    • Cindy und Oma sagt:

      Grundsätzlich ist es leider häufig so, dass man bei (berechtigter) Kritik an zugezogenen Mitbürgern in die rechte Ecke gestellt wird. Quasi als Totschlagargument, um weitere Diskussionen zum Thema oder gar Lösungsansätze im Keim zu ersticken, weil häufig einfach nicht sein kann,
      was ideologisch nicht sein darf. Das ist immer wieder in wunderbarer wie erschreckender Weise in der Bundespolitik zu beobachten. Allerdings hilft dies den betroffenen Menschen vor Ort überhaupt nicht weiter.

      Der Vorschlag klingt eher danach, dass man seinen eigenen Müll und Dreck wegräumt. Ist das etwa zu viel verlangt?

      Dreister finde es, darauf zu warten, dass ein Sondertrupp der Stadtwirtschaft kommt und sich um alles kümmert.

      Zumal man dadurch viele unbeteiligte Mitmenschen belästigt und unnötig für einen Schandfleck in der Stadt sorgt.

      Was wäre denn dein Vorschlag zu einer Beseitigung des Mülls, bei dem die Verantwortlichen sinnvoll eingebunden werden?

      P. S. Ich kann im Text keine Beleidigung sehen. Welche Wortpassage bzw. Textzeilen meinst du konkret?

      • Jost sagt:

        „Grundsätzlich ist es leider häufig so, dass man bei (berechtigter) Kritik an zugezogenen Mitbürgern in die rechte Ecke gestellt wird.“

        Das trifft ja leider auch häufig (berechtigt) zu. Nein, natürlich ist nicht jeder rechts. Aber das wird dann eben verallgemeinert.

        Vielleicht erkennst du Parallelen.

      • grüner sagt:

        @Cindy und Oma

        „Grundsätzlich ist es leider häufig so, dass man bei (berechtigter) Kritik an zugezogenen Mitbürgern in die rechte Ecke gestellt wird. Quasi als Totschlagargument, um weitere Diskussionen zum Thema oder gar Lösungsansätze im Keim zu ersticken“

        Sehe ich nicht so, man wird in die rechte ecke gestellt wenn man sich deren Vokabular bedient, was hier im Forum sehr häufig zu lesen ist!

        „P. S. Ich kann im Text keine Beleidigung sehen. Welche Wortpassage bzw. Textzeilen meinst du konkret?“

        Da sehe ich im obigen Text tatsächlich keine Textzeilen. Es war eher allgemein genannt, dass man sich nicht wundern muss als rechts bezeichnet zu werden wenn man statt sicherlich berechtigter Kritik anfängt Menschen zu beleidigen. Gerade wenn diese Beleidigungen dann meist gegen Herkunft etc. gehen.

        „Der Vorschlag klingt eher danach, dass man seinen eigenen Müll und Dreck wegräumt. Ist das etwa zu viel verlangt?“

        Absolut nicht, das erwarte ich natürlich von Erwachsen! Daher habe ich auch geschrieben dass ich nicht verstehe weshalb dort immer der ganze Müll aus dem Fenster geworfen wird.

        „Was wäre denn dein Vorschlag zu einer Beseitigung des Mülls, bei dem die Verantwortlichen sinnvoll eingebunden werden?“

        Erstmal ist es natürlich sehr schwierig den Verantwortlichen zu finden, oder kennst du die Verantwortlichen? Pauschal das ganze Haus zu verdonnern ist jedenfalls nicht der richtige weg. Ob man die Verantwortlichen überhaupt dazu bringen könnte den Müll zu entfernen bezweifle ich.
        Sollte man jedoch den Verantwortlichen kennen, würde ich es von einer Firma entfernen lassen und die Rechnung dann den Leuten senden. Geld ist noch immer das Beste Druckmittel.

        „weil häufig einfach nicht sein kann,
        was ideologisch nicht sein darf. Das ist immer wieder in wunderbarer wie erschreckender Weise in der Bundespolitik zu beobachten.“

        Was genau meinst du damit? Was ist genau zu beobachten?

    • Ex-Grüner sagt:

      „Dein Vorschlag klingt eher nach Zwangsarbeit.“
      Schönes Beispiel für eine übertriebene Reaktion. Sowas nennt sich Sozialstunden und gilt als eine besonders milde Sanktion.

      • grüner sagt:

        @ Ex – Sozialstunden nennt es sich wenn dies ein Richter anordnet und dagegen habe ich überhaupt nichts! Ich habe Probleme wenn hier jemand im Forum sowas fordert! Oder bist du ein Richter und musst gerade darüber entscheiden?

        • Ex-Grüner sagt:

          Der Forist wird es weder anordnen noch durchsetzen. Was spricht dagegen, im Internet über angemessene Sanktionen zu diskutieren? Wenn ein Richter es anordnet, klingt es für dich nicht mehr nach Zwangsarbeit?

  16. Rentner sagt:

    Die Häuser gehörten früher VEB Gebäudewirtschaft (oä.) oder Genossenschaften. Dann kam die Wende und die Treuhand, und die bisherigen Eigentümer mussten die zur Begleichung der Altschulden verkaufen. Da haben dann oft zweifelhafte Immobilien-Konzerne von jwd zugeschlagen und die haben dann oft weiterverkauft, immer weiter, …

  17. Friedrich sagt:

    In Sinti und Roma-Clans bestimmt der Ataman was passiert. In dessen Wortschatz kommt Ordnung und Sauberkeit nicht vor und Subbotnik und den eigenen Müll wegräumen schon gar nicht. Subbotnik heisst ja ohne Bezahlung am Samstag aufräumen. Das geht aber auch nicht, da diese Leute ausschlafen müssen, weil sie in der Nacht mit ihren weissen Transportern unterwegs waren.

  18. Umgeschaut sagt:

    Es wird wohl einfach so kommen müssen, daß fast sofort nach Bekanntwerden von Müllablagerungen ein „Eingreiftrupp“ zur Beseitigung anfährt und die Kosten schnellstmöglich dem Vermieter in Rechnung gestellt werden. Nur so kann sich dort was verbessern; der Vermieter ist in der Pflicht und muß das durchsetzen, ggf eben mit Mieterhöhungen Nebenkosten..

    • Wasmuß sagt:

      Endlich eine sinnvolle Aufgabe für die „Brigade“!

      Es sei denn, es nieselt leicht oder es sind weniger als 15 oder mehr als 25 Grad….

  19. Rentner sagt:

    In der LVZ war zu lesen, dass die Müllbeseitigung an Sachsens Straßen jährlich ca 1 Million Euro kostet! https://www.lvz.de/mitteldeutschland/muell-an-sachsens-strassen-kostet-jaehrlich-eine-million-euro-3PK7PXBSB3VVYTWCJTS5EVPCLE.html
    Nun fahren auf Sachsens Straßen auch Ausländer, aber in der Hauptsache doch wohl Biodeutsche!
    Und das nicht nur in Sachsen, sondern auch hier und in anderen Bundesländern!

    • Messerscharf argumentiert sagt:

      Und vielleicht werfen ja auch biodeutsche Fremdenfeinde ihren Müll vor die Wohnungen der armen Rumänen.