Scheiben eingeschlagen, Fassade besprüht: Attacke gegen Fitnessstudio „Gladiator Fight Academy“ in Halle (Saale) – vermutlich politischer Hintergrund

In den frühen Morgenstunden des 15.01.2025 griffen nach Zeugenangaben circa vier bis fünf Unbekannte ein Objekt in der Lutherstraße an. Fünfzehn Fenster des künftigen Sportstudios wurden eingeschlagen, Farbe versprüht und ein mehrere Meter langer Schriftzug „Nazis raus“ an der Fassade hinterlassen. Die schwarz gekleideten Unbekannten sollen zu Fuß in verschiedene Richtungen entfernt haben. Zur Schadenshöhe liegen bislang keine Angaben vor.
Vermutlich hängt die Attacke mit den Sportlern des Clubs zusammen, die unter anderem wegen Beteiligung an Neonazi-Angriffen verurteilt worden sind. Im vergangenen Jahr war bereits das geplante Kampfsportzentrum der „Gladiator Fight Academy“ im Kanenaer Weg niedergebrannt.
Die Polizei nahm Ermittlungen auf, welche im Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Halle (Saale) geführt werden.
In diesem Zusammenhang ergeht folgender Zeugenaufruf:
Wer hat in den Morgenstunden des 15.01.2025 Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?
Wer kann Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen oder zum Tatablauf geben?
Mögliche Hinweis können telefonisch über die 0345 / 224 1291 an die Polizei Halle (Saale) abgegeben werden.




Warum habe ich das Gefühl, dass der Staatsschutz übernimmt und es ein Anschlag von Linksextremen war? Klingt nach den üblichen verdächtigen.
Das Gefühl könnte von der Überschrift „vermutlich politischer Hintergrund“ herrühren.
Du bist nicht die hellste Leuchte, das „Gefühl“ hat man, wenn man sieht, dass die Überschrift nicht mehr die Originale ist.
Das waren die, die „unsere Demokratie“ verteidigen. Da wird garnichts passieren. Der Staatsschutz ist mit Hausdurchsuchungen beschäftigt bei den Leuten, die das Wort „Schwachkopf“ benutzt haben. Da bleibt für linke Gewalt keine Zeit.
Jupp, mal sehen ob das übliche Bekennerschreiben bei Indymedia auftaucht und die Pappnasen wieder mit ihren glorreichen Taten prahlen. Die Antifa ist ja eher tageslichtscheu. Eine offene Konfrontation mit dem Betreiber des Studios scheut das feige Pack ja. Da haben sie Kötteln in der Hose.
Mit Betreibern kommt man erfahrungsgemäß eher nicht ins Gespräch, weil die den Sachgrund ja so nicht sehen oder andere verharmlosen…