Schüsse im Medizinerviertel

Am heutigen Morgen wurde der Polizei durch einen Zeugen gegen 04:52 Uhr Knallgeräusche im Bereich der Volkmannstraße Abfahrt zur Berliner Straße in Halle (Saale) gemeldet. Durch den Zeugen wurde weiterhin bekannt, dass sich in dem Bereich Personen aufhalten sollen. Der Bereich wurde durch Beamte des Polizeirevieres Halle (Saale) und der Bundespolizei aufgesucht und geprüft. Bei Eintreffen des ersten Streifenwagens konnten zwei Personen, wie sie durch den Zeugen beschrieben wurden, festgestellt werden. Diese entzogen sich sofort durch Flucht den polizeilichen Maßnahmen. Einer der flüchtigen hielt dabei einen waffenähnlichen Gegenstand in seiner Hand. Durch Polizeibeamte konnte nach einer fußläufigen Verfolgung im Bereich der Friesenstraße ein 26 jähriger Mann aus dem Saalkreis gestellt werden. Bei dem während der Flucht entledigten Gegenstand handelte es sich um eine Schreckschusspistole. Diese wurde im Umkreis der Friesenstraße fest- und sichergestellt. Der 26 Jährige wurde anschließend einer Atemalkoholkontrolle und eines Drogenschnelltest unterzogen. Beide Tests verliefen positiv. Das Polizeirevier Halle (Saale) hat gegen den 26 Jährigen Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Besoffene und zugedröhnte Dorfis … die in die Stadt kommen und rumballern … aber syrische Mütter und Kinder sind der Untergang des christlichen Abendlandes ….
Ganz genau
Weder bespffene Dorfis mit Schreckschusswaffen noch syrische Mütter und Kinder sind das Problem. Irgendwelche Schwerkriminelle sind schon ein Problem, irgendwie sind da die Deutschen ziemlich unterrepräsentiert.
Bei den Verstößen gegen das Waffengesetz sind die besoffenen Dorfis vorne mit dabei. Die zählen zumindest offiziell auch als Deutsche. Die sind schon ein Problem, vor allem in Gruppen. Bist wohl nie welchen begegnet? Bist wohl selber einer?
Ach, wohl dem Lesen bzw. der Recherche nicht mächtig?