Schuldenstand der Stadt Halle (Saale) um 3,6% auf 574,5 Millionen Euro gestiegen

2 Antworten

  1. Finanzhai sagt:

    Dann soll jeder 72 Euro noch dieses Jahr bezahlen! Fertig!

  2. Die paar Milliönchen sagt:

    Na dann kann ja das Zukunftszentrum kommen. Auf die paar Millionen kommt es dann ja auch nicht mehr an. Achso der Bundeshaushalt wird ja unterstützen. Na was sollt’s verschuldet sich halt das ganze Land.

  3. Realität sagt:

    Diese kleine Stadt hat über eine halbe Milliarde (!) Euro Schulden und verschleudert das Geld dennoch an jeder (Straßen-)Ecke für die unsinnigsten Projekte – wirklich großartig…

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ja, die Stadt wirft viel Geld für Blödsinn raus, von Antiauto-Massnahmen über Oper, HFC. und sogen. „Projekte“.
      Aber was hier keiner zu verstehen scheint: Das Zukuntszentrum wird vom Bund finanziert, nicht von der Kommune. Kommt es nicht wäre das für die Einnahmen der Kommune sehr schlecht, denn es fördert hier die Wirtschaft und Steuereinnahmen.

  4. Knarf sagt:

    Klingt nach höheren Kommunalsteuern.
    Ein Zukunftszentrum kostet nur und bringt null Einnahmen kommt noch so wie in Ruhrgebiet wo man sich in Museum die Arbeitsplätze von gestern anschaut.

  5. Klaus sagt:

    Die Lösung ist ganz einfach.

    Auflösung Sachsen-Anhalts, das mit magdeburger Politik das Kunststück fertigbringt, die größte und attraktivste Stadt des Landes, gelegen im 2-größten ostdeutschen Ballungsraum, so vom Umland und Investitionen abzuschneiden, das sie weniger Einnahmen als die Bördehauptstadt hat und ständig verschuldet ist.

    Dieses Kunststück läßt sich leicht beenden, indem man diese Hauptstadt der Verzerrungspolitik und Selbstbedienung – Magdeburg – los wird.

    Dann läuft alles ganz anders.
    Halle in Sachsen wird Magdeburg in Niedersachsen einfach nur abhängen und jegliche Sinnlosartikel über Halles – bewußt landespolitisch hervorgerufene – Strukturschwäche gehören der Vergangenheit an.

    Das Leben ist ganz einfach.
    Man muss nicht immer alles zerreden und politisch phrasenhaft aufblasen.