: „Schwarzfahrer“ greift Bundespolizisten an, bedroht diese, will beißen – Beamtin verletzt
Am heutigen Montag, den 24. Juni 2019, gegen 08:10 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Halle über einen „Schwarzfahrer“ in einer S-Bahn auf der Strecke von Bitterfeld nach Halle informiert.
Der 30-jährige, malische Staatsangehörige nutzte die Bahn ohne gültiges Zugticket. Am Hauptbahnhof Halle wurde der Mann noch im Zug angetroffen und zur Feststellung seiner Identität auf die Dienstelle gebracht. Da er seine Identität nicht preisgeben wollte, wurde er nach Ausweispapieren durchsucht. Hierbei wehrte er sich so heftig, dass eine Beamtin, die ihren Kollegen zur Hilfe eilte, am Unterarm verletzt wurde. Sie zog sich Schürfwunden zu, ist aber weiterhin dienstfähig. Zudem versuchte er einem Beamten in die Hand zu beißen.
Der Angreifer musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens an Händen und Füßen gefesselt werden. Dennoch beruhigte er sich nicht. Er bedrohte die Beamten mit: „Ich kenne eure Gesichter, ich töte euch, ihr werdet sterben.“ Er erhält Strafanzeigen wegen der begangenen „Schwarzfahrt“, Bedrohung, Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
das sind genau die Leute, die wir zwingend abschieben sollten, ohne Prüfung. Sie haben ihr Recht auf Aufenthalt in Europa schlicht versagt. Niemand will solche Menschen hier haben. Wenn sie Polizisten angreifen, zeigen sie, dass sie eigentlich keines Schutzes bedürfen.
Und nein, ich bin kein Neo-Nazi und ich wähle keine AfD. Aber vielleicht sollte ich das tun, wenn wir weiterhin solche Problemfälle bei uns aufnehmen.
Offensichtlich sind mittlerweile selbst Polizeibeamte genervt von soviel Unfähigkeit der CDU, dass sie der AfD mehr zutrauen.
dieser Täter ist nachher wieder frei und zeigt mir in Uniform dann den Stinkefinger. Was ist nur aus unserem Rechtsstaat geworden, wenn diejenigen, die ihn durchsetzen, nichts mehr bedeuten?
Beißen? Da gibts was auf die Zwölf, daß die Kauleiste verschoben ist. Milchbrötchen lassen sich auch durch ne Schnabeltasse lutschen
Übrigens ist man in Mali bei Angriffen auf die Staatsmacht nicht so zurückhaltend… fragt mal Malinesen.
Hut ab: Der „Schutzbedürftige“ ist bissiger als die deutsche Polizei und Justiz! Dass man mit solcherlei Verhalten durchkommt und weiter vollversorgt wird, hat sich inzwischen bis ins letzte Dreckloch dieses Planeten herumgesprochen. Der von der Merkelregierung unterschriebene Migrationspakt schafft die rechtlichen Voraussetzungen für die weitere Besiedlung Europas aus den problematischsten und gewalttätigsten „Kulturen“ der Welt. Der deutsche Wähler ist hierzu niemals befragt worden. Schließlich liegen die Hauptprobleme auch ganz woanders: im Kampf gegen Nazi-Schattenarmeen, die kurz vor der Machtübernahme stehen, und gegen den Klimawandel, der nach Milliarden von Jahren durch Merkel, Habeck & Co. endlich gestoppt werden soll.
Paß nur rauf, daß du nicht auch noch gewandelt wirst und in einem Sturmlokal-Keller landest…
Horst Seehofer
Passiert doch nichts gegen solche aggressiven Leute. Ob Migrant oder deutsch, die Polizei ist Machtlos. In Deutschland geht eh alles den Bach runter. Ich glaube nicht mehr an Gerechtigkeit in unseren Staat, habe Zuviel schlechte Erfahrungen machen müssen, mit der Polizei in Halle/Saale und Anwälte und Richter. Ob man noch Geld vom Arbeitgeber gerichtlich einklagt oder gegen Mobbing vorgehen will. es gibt immer nur die besseren Gesetze für die an der Macht sind.
Und die übrig gebliebenen Stasileute üben heute noch in manchen Betrieben und Orten die Macht aus. Die denken immer noch Sie haben die Macht( ist auch so). Ich könnte hier Namen und Adressen nennen die bei der Stasi waren und immer noch die große Fresse haben. Wir müssen solchen Leuten den Kampf ansagen, dass die Stasileute und Nazis nie mehr an die Macht kommen.
Geld einklagen, gewiss, und mit der richtigen gewerkschaftlichen Rechtsvertretung gelingt das auch. Wer hat dich denn vertreten? Gab es ein Urteil oder eine gütliche Einigung?
Und lös dich mal von deinen Vorurteilen; die letzten Stasis sterben nämlich gerade langsam aus, im Jahre 30 nach der Wende.
Na da sind wir wohl etwas schwach im kopfrechnen …
Aber Fachkenntnisse haben sie sicher …. und tot sind sie ja auch noch nicht.