September in Sachsen-Anhalt war im Vergleich nasser und sonniger

Der September in Sachsen-Anhalt war im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt regenreicher. Es fielen 60 l/m² (42 l/m²). Das geht aus Werten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Trotzdem gilt die Region weiterhin als niederschlagsarme Gegend, denn bundesweit waren es 100 Liter.
Die Durchschnittstemperatur lag bei 13,6 °C (13,7 °C). Zudem wurden im September 160 Sonnenstunden (144 Stunden) erfasst und damit etwas mehr als im bundesdeutschen Durchschnitt (155 Stunden).
Nach einem letzten sommerlichen Aufbäumen in der ersten Septemberdekade ging es mit großen Schritten in den Herbst. Der Regenschirm wurde zum Dauerbegleiter und neben der Winterbekleidung musste vereinzelt sogar der Eiskratzer hervorgekramt werden. Dann und wann erweckte der September sogar den Anschein eines „typischen“ Aprils. Denn zahllose Regenbögen dekorierten den Horizont und in den dürregeplagten Regionen brachte sehnsüchtig erwartetes Nass wieder sattes Grasgrün zum Vorschein. Dagegen versperrten Nebelfelder zeit- und gebietsweise die Fernsicht. Und nicht zuletzt wirbelten in den Alpen erste Flocken. Der Übergang in die kalte Jahreszeit ist somit eingeläutet. Zusammengefasst war der September äußerst nass sowie durchschnittlich temperiert und sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
Von der Sommerwärme im Eiltempo in die Herbstkühle
Das Temperaturmittel lag im September 2022 mit 13,4 Grad Celsius (°C) um 0,1 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 lag die negative Abweichung bei 0,4 Grad. Bis in die erste Monatsdekade hinein blieb die sommerliche Witterung mit sehr warmen Nuancen ein treuer Weggefährte. Kleve, 10 km südwestlich von Emmerich am Niederrhein, gab am 5. mit 32,3 °C die bundesweit höchste Temperatur bekannt. Das letzte Sommerflimmern wurde in der zweiten Monatsdekade dann schnell durch frische Herbstluft ersetzt. Teilweise ging es sogar in den Frostbereich. Meßstetten, auf der Schwäbischen Alb, meldete am 20. mit – 1,8 °C die tiefste Septembertemperatur.
Ausgiebiger Septemberregen setzt der monatelangen Durststrecke ein Ende
Im September fielen mit rund 100 Litern pro Quadratmeter (l/m²) annähernd 165 Prozent des Niederschlags der Referenzperiode 1961 bis 1990 (61,1 l/m²). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (64,5 l/m²) erreichte die Menge rund 155 Prozent des Solls. Damit kehrte nun endlich eine deutliche Entspannung in den dürregeplagten Regionen ein. Erstaunlicherweise brachte der September dort sogar mehr Niederschlag, als alle Sommermonate zuvor zusammen. Es war der niederschlagsreichste September seit 2001. Am nassesten war es in den Mittelgebirgen und an den Alpen, mit Monatssummen von über 200 l/m². In den höchsten Lagen fielen sogar schon die ersten Flocken. Fernab der Gebirge aber meldete Graal-Müritz, 20 km nordöstlich von Rostock, in Folge hartnäckiger Schauer und Gewitter am 17. mit 93,8 l/m² den deutschlandweit höchsten Tagesniederschlag.
Im Nordosten am sonnigsten, viele Wolken in der Mitte
Mit fast 155 Stunden erreichte die Sonnenscheindauer im September in etwa ihr Soll von 150 Stunden (Periode 1961 bis 1990). Auch im Vergleich zu 1991 bis 2020 (157 Stunden) war die Sonnenscheinbilanz ausgewogen. Im Nordosten ließ sich mit teils über 170 Stunden am häufigsten die Sonne blicken. Wolkenverhangen war es dagegen in den Mittelgebirgen und an den Alpen, was am Ende in einzelnen Regionen weniger als 120 Sonnenstunden zur Folge hatte.
Na so was
4. Oktober – Welttierschutztag – Was wir fordern!
– Massentierhaltung abschaffen
– Tiere sind keine Gegenstände und Haustiere sollten nicht wie Seelenlose Sachen behandelt werden.
– Tierversuche verbieten
– schärfere Kontrollen
– Tierrettungsfahrzeuge mit Blaulicht und Tatütata
– Menschen die Hundeköder auslegen sollten härter bestraft werden mit mindestens ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung und einer hohen Bußgeldstrafe im vierstelligen Bereich
– 114, rettet das Tier!
Die Tierschutzpartei verlangt die Einführung einer bundesweit einheitlichen Notrufnummer. Eignen würde sich die bislang ungenutzte Telefonnummer 114. Unter dem Slogan “114, rettet das Tier” soll auf allen Polizeiwachen, Streifenwagen, in den Medien, an Schulen und an anderen Öffentlichen Einrichtungen für diesen neuen Notruf geworben werden.
Blaulicht und Tatütata…
Nicht mal mein Hund ist so einfach gestrickt wie du. 🙈🙈🙈
Aber wenn dein Hund mal ernsthaft krank ist und fast am Sterben ist dann würdest du dir eine 114 wünschen und einen Notarzt der kommt um deinen Schatz zu retten
Würde ich nicht. Dann wäre ich selbst schneller zum Tierarzt gefahren, als wenn ein Nottierarzt bei mir wäre. Habe ich in der Vergangenheit schon gemacht. Und wenn mein Hund einen schweren Schlaganfall mit entrundeten Augen hatte, spielt Zeit keine Rolle mehr. Du hast einfach keine Ahnung vom wahren Leben.
Das ist alles wegen dem bösen CO2.
Wenn es wärmer wird, war es CO2.
Wenn es weniger regnet, ist es das CO2.
Wenn es kälter wird, war es das CO2.
Wenn es mehr regnet, ist es das CO2.
Natürlich nicht irgendein CO2, sondern das Menschgemachte!!!!
Diesen grandiosen Blödsinn verbreiten viele hochangebundene Forschungsinstitute weltweit und besonders in Deutschland. Und sie bekommen einen Haufen Geld dafür.
Auch dies muß nach der Wende wieder aufgearbeitet werden, so dass diese ideologische Wissenschaft nie mehr möglich wird.
Du bist dumm.
Die 10010110 ist völlig neben der Spur mal wieder und weiß nicht, was los ist😆
👍👍