“So geht’s da nicht weiter”: Stadt lässt Brandhochhaus in der Silberhöhe zumauern
Seit Monaten sorgt ein leerstehendes Hochhaus in der Silbertalerstraße in Halle (Saale) für Schlagzeilen, immer wieder brennt es. Zwar hatte die Stadt die Zugänge mit Spanplatten versperrt. Trotzdem gelang es mehreren Personen immer wieder, ins Gebäude einzudringen, Sachbeschädigungen zu begehen oder sogar Brände zu legen. Denn das Haus, ein ehemaliges Appartementhaus, ist noch voll möbliert.
“Wir sind auch unglücklich, wie es läuft”, sagte Baudezernent René Rebenstorf im Ordnungsausschuss. “Die Stadt hat aber nur bedingt Einfluss.” Tobias Teschner, Leiter des Fachbereichs Sicherheit, machte auf die Grundproblematik aufmerksam: der Eigentümer hat sich aufgelöst, die Firma wurde aus dem Handelsregister gestrichen. “Das Gebäude ist faktisch herrenlos”, so Teschner, “wir können keinen Verantwortlichen haftbar machen.”
Die Stadt zieht aber nun Konsequenzen. “So geht’s da nicht weiter”, so Teschner. Aus diesem Grund werden die ersten beiden Etagen zugemauert, also Fenster und Türen. Das koste die Stadt zwar Geld, aber auch ständige Feuerwehreinsätze am Gebäude wegen Bränden kosten.
Abriss ist da gefragt im Sinne der Waldstadt … und natürlich, wer trägt da die Kosten, wenn der Eigentümer nicht mehr solvent ist.
Und was ist mit den Mobilfunk Antennen auf dem Dach?
Bitte daran denken, dass sich in dem Haus Katzen und Kaninchen rumtreiben, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Aber sie sind da.
Also sollte im unteren Bereich der Mauer oder an anderer Stelle Gelegenheit sein, dass die Tiere entkommen können.
Nicht lebendig einmauern!
Bitte das Tierschutzgesetz beachten, sonst strafbar!
Warum wird das Haus nicht abgerissen? Kommt viel billiger und hast Platz für neues
1. Wer soll das bezahlen? 2. Wer sollte in diesem Assi Viertel ein neues Haus bauen wollen?
Hallo @ grüner, dort im Umkreis wohnen Menschen wie Sie und ich, keine Assis! Sie sollten sich für Ihre Wortwahl schämen! Gerade weil Sie “ grün “ sind!