Sommer in Sachsen-Anhalt bei durchschnittlich 18,9 Grad, 177 Liter Regen pro Quadratmeter und 740 Stunden Sonne

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Radfahrer sagt:

    Also ich fand den Sommer zu kalt und auch nasser als in den letzten Jahren. Der Regen hat mich aber nicht gestört, da ich so weniger gießen musste.
    Der August hat den Sommer noch irgendwie gerettet, da man hier doch ein paar Tage am See oder im Freibad verbringen konnte, auch wenn es in den Abendstunden recht kühl wurde.
    Das es wärmer ist als früher kann ich in diesem Jahr nicht bestätigen, aber wer weiß wo jetzt gemessen wird, beziehungsweise jetzt die Wetterstationen aufgebaut sind, um solche Werte zu erhalten.

    • Fakten sind hart sagt:

      Super. Genau darum geht es in der Wissenschaft: die Gefühle vereinzelter Laien.

      • außer wenn sie weich sind sagt:

        Bei der Genderwissenschaft z. b. geht es um nichts anderes.

      • Radfahrer sagt:

        In der Wissenschaft geht es erstmal darum den Text zu lesen und zu verstehen.
        Interessant wäre es nämlich zu wissen, ob die Messstationen noch an den selben Stellen stehen wie vor 20 oder 30 Jahren.
        Dazu ist es klar so, dass es diese Jahr von Mai bis Juli nicht viele Badetage gab, da es schlicht zu kalt war. Erst der August hat den Sommer etwas gerettet.

        Aber von jemanden der nicht einmal die Fähigkeit besitzt richtig zu lesen, kann man keine qualifizierte Antwort erwarten.

        • Fakten sind hart sagt:

          Warst du denn an der selben Stelle wie vor 20 oder 30 Jahren, als du dein Gefühl hattest?

          Badetag war früher einmal die Woche. Trotzdem hatte die Woche da auch schon 7 Tage und mit Meteorologie und Klimatologie hatte das noch nie zu tun.

          Aber natürlich kannst du dir deine eigenen Theorien ausdenken oder einfach vor dich hin fühlen. Wissenschaft wird daraus aber noch lange nicht…

  2. Raketenmann sagt:

    Eine Referenzzeit von nicht mal 30 Jahren kann Wetter beschreiben, aber keine Klimaveränderung. Wenn man sich noch die unterschiedliche Zahl und nicht vergleichbaren Standorte der Messpunkte anschaut, wird es noch wirrer.

    • Fakten sind hart sagt:

      Je mehr Messstationen, umso ungenauer wird die Messung? Glaubst du doch selbst nicht.

      Ist wie mit den Polizeimeldungen. Je mehr die Simpel davon lesen, umso „schlimmer“ wird es für sie. Auch wenn „die da oben“ auf die Statistik zeigen und sagen, es wird tatsächlich immer weniger. Nein, denn früher stand nicht so viel in der Zeitung, also war es da auch nicht so viel und gesundheitlich ging es mir da auch besser, also ist alles Mist heutzutage und die Ausländer bekommen alles umsonst und ich bekommen nur 1500 Rente und die Enkel rufen auch nie an…

    • bitte nicht so wirr sagt:

      Eine Referenzzeit von genau 30 Jahren kann Klimaveränderung beschreiben, aber kein Wetter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.