Sommer in Sachsen-Anhalt war wärmer und nasser als im Durchschnitt – Deutschlandweit der regenreichste Sommer seit 140 Jahren
Nass und kühl präsentiert sich das Wetter momentan. Doch alles in allem war der Sommer in Sachsen-Anhalt wärmer als im Durchschnitt.
Der Deutsche Wetterdienst DWD hat für die Monate Juni, Juli und August 18,5 Grad ermittelt, 1,6 Grad mehr als im langjährigen Mittel.
Allerdings hat es viel mehr geregnet als normal. Knapp 255 Liter auf den Quadratmeter wurden gemessen. Normal sind 174 l/m²).
Die Sonne im Land schien über 600 Stunden. Das sind 10 Stunden weniger als im Mittel.
Deutschlandweit wurden sogar 310 Liter gemessen. Die Durchschnittstemperatur lag bei 17,9 Grad. In Berlin-Tempelhof und Baruth, südlich davon, kletterte das Thermometer am 19. Juni mit jeweils 36,6 °C – das war die heißeste Temperatur der Sommers in Deutschland. Die deutschlandweit kälteste Nacht gab es am 1. Juni in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge mit 0,5 °C.
Im Sommer 2021 fielen bundesweit im Mittel rund 310 Liter pro Quadratmeter, 30 Prozent mehr als normal. Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 fiel noch nie so viel Regen in einem Sommer. Der insgesamt meiste Niederschlag fiel im Sommer am unmittelbaren Alpenrand mit teils über 700 l/m². Erheblich zu trocken verlief die Jahreszeit vor allem in Vorpommern, dem Lee des Harzes sowie dem Thüringer Becken, wo örtlich weniger als 105 l/m² zustande kamen. Die höchste Regensumme an einem Tag fiel in Ludwigsburg in der Uckermark mit 198,7 l/m² am 30. Juni.
Die paar wenigen heißen Tage kann man nicht als Sommer bezeichnen.
Ich freu mich auf die Kommentare hier.
Ich freu mich über deine Meinung ohne Erklärung.
Und FFF und ein paar vom Staat bezahlte Klima“forscher“ wollen uns immer noch die Mär vom Klimawandel auftischen.
Wo sind denn die Dürren, Waldbrände und Hochwasser? Die Schmarotzer sollen endlich mal in die Schule bzw. arbeiten gehen und sich ein Auto kaufen, damit die mal was zur Gesellschaft beitragen.
Wir haben eh zu wenig MIV in der Stadt und CO2 in der Luft. Ständig mehr Bäume fordern, aber dabei vergessen das die CO2 zum überleben benötigen.
Die Menschen gibt es schon seit Millionen Jahren und wir leben immer noch.
Wow, so viel Unwissen in einem Post, da muss man erstmal schaffen.
Die wahre Kunst des Trollens ist, es wie eine echte Meinung aussehen zu lassen. Hans G. ist dabei, seine Trollfähigkeiten zu perfektionieren – so viele sind über sein Stöckchen gesprungen. Davon zehrt er noch tagelang. 😛
Selten habe ich soviel Blödsinn in einem Kommentar gelesen.
Was für ein hohler Beitrag!!!
„…Die Schmarotzer sollen endlich mal in die Schule…“
wieso? hat doch bei dir auch nix gebracht.
deine dummheit ist wirklich extrem.
Du hast dieses Jahr noch nicht so viel Nachrichten geschaut, oder?
Ach Mausi. Den Klimawandel gibt es offensichtlich. Mit etwas Schulbildung wäre dir aufgefallen, dass der moderne Mensch auch keine Millionen Jahre existiert. Wobei Du offensichtlich intellektuell nah am Homo habilis bist, dann wäre Deine Aussage auch wieder fast korrekt.
Wo ist das Hochwasser? Dann fahr doch mal an die Weiße Elster. Da stehen gerade etliche Grundstücke unter Wasser. Nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Da kommt nun auch die 3. Population Überschwemmungsmücken dieses Jahr her. Die fliegen in den nächsten Tagen wieder zu Milliarden aus.
Das gab es so noch nie.
Mit dem Wetter kann man es ja aber auch keinem recht machen.
Ist doch besser als gar kein Wetter
Zu trocken, zu nass, zu früh Herbst, zu wenig Birnen, na was denn nun noch? Also Wasser gab’s genug. Da werdet ihr was anderes finden müssen. Noch vor kurzem wurde prognostiziert, da wir alle verdursten werden. Ich glaube ihr spinnt alle ein bisschen
Dann sauft das Hochwasser doch einfach weg!
Letztens wurde noch gemault, dass wir genau diesen Regen brauchen.
Richtig. Und noch viel mehr davon.
Diesen Regen braucht Niemand. Kein Anwohner, kein Bauer, kein Naturfreund. Diese Massen an Sturzfluten Schäden eindeutig mehr als sie nützen. Zumal es den Grundwasserpegel nicht anhebt. Es rast alles überirdisch drüber und vernichtet alles auf seinem Weg.
Gleichmäßiger Landregen hätte man gebraucht. Keine 150 Liter pro Quadratmeter in weniger als 2 Tagen.
Sturzfluten gibt es nur in Hanglagen und 150 Liter in 2 Tagen sind doch mehr oder weniger Landregen. So lange das in 2 Tagen und nicht in 2 Stunden runter kommt, ist es doch überschaubar. Im Übrigen kamen in Sachsen-Anhalt in den Monaten Juni bis August 80 Liter je qm mehr runter als im Durchschnitt. Für 3 Monate jetzt nicht die Welt und in Anbetracht der letzten Sommer doch eher positiv. Die Ökofaschisten können es noch so drehen und wenden, es ist und bleibt ein typischer Durchschnittssommer.
Der Mensch als eines von vielen Lebewesen auf der Erde will bestimmen welches Wetter normal ist und welches nicht. Wir sind alle nur minimale Bausteine der Erde.
Die Natur kommt sehr gut ohne uns aus und wird uns in der einen oder anderen Form überleben. Der Mensch hat aber ein Eigeninteresse an einer menschenfreundlichen Natur. Das ist der Zweck von Umweltschutz.
„Gleichmäßiger Landregen hätte man gebraucht.“
Den allerdings konnte ich beobachten, hat’s hier gegeben, also auf dem Land. So richtige Sommerurlaubs-Versau-Atmosphäre. Zusammen mit dem vielen Schnee im Februar könnte das dem Grundwasserspiegel durchaus geholfen haben. Falls wieder drei Dürresommer kommen …