Sozialwissenschaftler äußert sich zum Thema Jugendkriminalität in Halle

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73 Antworten

  1. Ich sagt:

    Widerspruch;
    1. Jugendgewalt – ja, gab es schon immer aber früher waren z.B. keine Messer im Spiel und in 99 % der Fälle war es so, daß wenn einer am Boden lag schluß war
    2. Viele Migranten wollen sich nicht inegrieren und auchnicht die hiesige Sprache lernen. Man bleibt lieber unter sich und lebt nach Regeln der Herkunftsländer, außerhalb des deutschen Rechtssystemes.
    3. Der deutsche Staat hat dies seit vielen Jahren lediglich „beobachtet“ und wunderte sich jetzt über die aufgestaute Wut auf allen Seiten und Ebenen.

    • Name sagt:

      Zu 1.)
      Ein Wunschtraum aus der Mottenkiste. Dieses „früher“ gab es so nie. Auch in vergangenen Zeiten schlug und trat man auf am Boden liegende, teilweise bis zum Tod. Messer sind auch keine Erfindung der Neuzeit und bei Gewalttaten seit jeher Bestandteil. Und all das auch unter Jugendlichen. – Die Vergangenheit war nie so gut, wie viele immer behaupten.
      Zu 2.)
      Eine fremdenfeindliche Behauptung und einfach falsch. Auch hier ist die Realität mal wieder komplexer. – Ich würde einfach mal empfehlen ein paar wissenschaftliche Bücher zum Thema Migration zu lesen. Am besten keines von ehemaligen Bankmitarbeitern, sondern von Fachpersonal.
      Zu 3.)
      Der deutsche Staat ist in seiner liberalen demokratischen Grundausrichtung offenbar immer dann zu nachgiebig, wenn es darum geht Minoritäten zu knechten. Wenn er jedoch seine Fürsorgepflicht gegenüber der Allgemeinheit ausübt ist er zeitgleich faschistisch. – Ich denke jedoch auch, dass der Staat etwas mehr Zähne zeigen sollte und einer wehrhaften Demokratie angemessen handeln sollte. Unter anderem hier im Forum.

      • ... sagt:

        Die Messerattacken haben deutlich zugenommen. Früher die Ausnahme, heute Standard bei den Schutzsuchenden. Eine simple Recherche genügt schon. Aber immer alles schön relativieren und kleinreden👏

      • Klaus sagt:

        Du bekommst deine Kohle wohl aus der Sozialindustrie? Da würde ich auch die Augen zudrücken.

    • Zapp sagt:

      Der deutsche Staat hat dies nicht „lediglich beobachtet“ sondern mit vielen Milliarden € tatkräftig unterstützt und ist dafür auf den Parteitagen (Merkel in Karlsruhe) mit standing ovations gefeiert worden. Dazu Wahlergbnisse von 85% für die bunten Parteien. SO ist es richtig.

      Und jetzt? Haben es alle vergessen und niemand hat davon gewusst. Es ist, wie es immer war.

    • klaus sagt:

      zu 1. deine subjektive wahrnehmung
      zu 2. was verstehst du an den risikofaktor armut und fehlenden pädagogischen fachkräfte nicht?
      zu 3. wut ist ein schlechter ratgeber

      fazit: du hetzt nur, bietest kein verständnis für gründe an und erst recht keine lösungen. wenn du also was von wut lesen willst, mich machen so destruktive, mit-dem-finger-auf-andere-zeiger und pseudo-weltversteher wütend.

  2. Robert sagt:

    Mit meine 2,10 Meter Größe und 160 kg Gewicht fühle ich mich sicher in Haneu.
    Ich puste alle Gewalttäter weg. Hahaha

  3. Ci sagt:

    So gab es die noch nicht früher, die Ausländer haben das so gemacht, die müssen sofort ausgewiesen werden aber da man das nicht tut wird das kein Ende finden

    • Rudi sagt:

      Die Statistik sagt was anderes.

      • Dirk sagt:

        Ja klar, zur Not wird der frisch gedruckte deutsche Pass für die Statistik herangezogen. Zum Glück werden meist die Tatumstände verschleiert. So nach dem Motto „MANN“, „DEUTSCHER TÄTER“… Auf Vornamen wird verzichtet. Fragt mal Frau Wernicke, wie die polizeiliche Kriminalstatistik gestaltet wird

    • Bubi sagt:

      Du hast aber beim Deutschunterricht auch des Öfteren gefehlt!!!!

  4. Neustädter sagt:

    Es muss das klare Signal in die islamische „Gemeinde“ gesendet werden, wer sich nicht integrieren will muss gehen.

    Nichts, aber auch gar nichts entschuldigt kriminelles Handeln, wenn ein Land diese Bürger aus humanitären Gründen aufnimmt, weil in deren Heimatländern menschenrechtsfeindliche Diktatoren herrschen.

    Wenn ich Gäste bei mir zu Hause aus humanitären Gründen aufnehme und dieser im Haus randaliert, dann setze ich diesen vor die Tür und bettle nicht um Verständnis.

    • Rudi sagt:

      Was hat die islamische Gemeinde jetzt mit dem Problem zu tun???

      Da muss man sich dem Experten anschließen: „Im Großen und Ganzen sei Jugendarbeit nichts, was man von religiösen Gemeinschaften erwarten sollte, deren Kernaufgabe gemäß Art. 4 Grundgesetz zunächst die Versorgung der religiösen Bedürfnisse der Glaubensgemeinschaften sei.“

      • Selbstbestimmung immer nur dann, wenn es in die Agenda passt. sagt:

        Welche Kernaufgaben eine religiöse Gemeinschaft hat, bestimmt sie im Zweifelsfall selbst. Man kann es womöglich auch durch Beobachtung herausfinden. Art. 4 GG regelt diese Aufgaben jedenfalls nicht.

        • Rudi sagt:

          Irgendwie zu sagen, dass für muslimische Jugendliche bei Problemen wer anders zuständig ist als bei nicht-muslimischen Jugendlichen, ist einfach sinnlos. Eine Moschee ist nicht verantwortlich für Kriminalität von muslimischen Kindern so wie eine Kirche nicht für Kriminalität von christlichen oder die Freiwillige Feuerwehr nicht für die ihrer Mitglieder. Bei Problemen gibt es ein Kinder- und Jugendhilfesystem, und Fachkräfte. Hier der Moschee Verantwortung zuzuschieben, deren Ehrenamtliche gerade mal den Gebetsbetrieb aufrechterhalten können, ist böswillig. Wenn man von der Moschee Jugendsozialarbeit verlangt dann gebt ihr Geld dass sie ausgebildete Sozialarbeiter anstellen kann.

          • Beerhunter sagt:

            @ Rudi, nein, die Imame tragen keine Schuld!!😂😂🙈🙈🙈 Nein! Was nicht sein darf…. !🙈🙈🙈 Bei Corona Demos war der Aufschrei groß!! Wenn heute tausende die Vernichtung Israels mitten in D. fordern, ist das okay???🙈🙈🙈 Dann noch Geld fordern für integrationsunwillige Jugendliche!!! Ein ehemaliger SPDler hatte wirklich Recht!!

      • Lichterfee sagt:

        Im Vergleich der Religionsgemeinschaften – in den kirchlichen Einrichtungen findet ja sehr viel gut bezahlte Jugendarbeit statt. Das könnte mit Fachleuten und entsprechender Förderung genau so über die muslimische Gemeinde passieren. Aufeinander zugehen! … würde schon helfen.

    • Zeitdieb sagt:

      Inwieweit integrierst du dich, wenn du auf dem sofa sitzend dünnes in kommentaren abgibst? Integrationspflicht sollte nach dieser ansicht folgend auch für bildungsferne Schichten gelten, die demokratische institutionen versuchen zu deligitimieren und von Rechtsstaat keine Ahnung haben. Inwieweit die „islamische gemeinde“ einfallstor für kriterien der Integration sein soll, ist nebenbei fraglich und wahrscheinlich einfach rassistisch motiviert.

  5. Emmi sagt:

    Ich finde, das Problem wird zu sehr an die Gesellschaft abgegeben. Der Schlüssel ist immer die Sprache. Das verstehe ich auch in erster Linie unter Integration. Die Jugendlichen haben alle ein Telefon und könnten damit auch die Sprache lernen. Sie müssen es halt nur wollen. Es gibt so viele Beispiele wie es funktioniert. Das Interesse muss aber da sein.

    • Neustädter sagt:

      Zustimmung! Nicht ständig braucht es die Hilfe anderer

      Wer auswandert, bekommt vom Gastland auch nicht zwingend einen Sprachlehrer!

      Es gibt LernAPPS und sprechen, sprechen sprechen.

      Nicht nur in seiner arabischen Gesellschaft sich bewegen, sondern auch über Vereine und anderen Organisationen den Kontakt zur deutschen Gesellschaft suchen und annehmen.
      Bringepflicht nicht nur Erwartungshaltung.

      Diejenigen, welche so denken haben schon jetzt Erfolg im Leben hier.

      Es gibt reichlich Migrantenn, welche hervorragend sprechen und tolle Leistungen in Schule, Beruf und Studium abliefern. Es funktioniert schon, wenn man es auch unbedingt will !

    • Rudi sagt:

      Ja, der Schlüssel ist die Sprache. Das Land Sachsen-Anhalt hat vor fünf Jahren erstmal aufgehört, Schülern die kein Deutsch sprechen, Deutsch beizubringen. Es gab keine Deutschkurse für sie in der Schule. Und da wundern Sie sich wenn die dann die Sprache nicht lernen

      • Dudi sagt:

        Genau, wenn ich in ein anderes Land gehe, erwarte ich einfach, das mir jemand die Sprache beibringt. Wo kommen wir denn hin, wenn sich jede/r selbständig kümmern muss?

  6. Wayne sagt:

    Seit 2015 verstärkt…. 🤓
    #einzelfall

  7. Detlef Wend sagt:

    Könnten Sue den Begriff „viele“ präzisieren?
    Woher wissen Sie, dass viele Migranten kein Deutsch lernen wollen?
    Gibt es eine Statistik darüber? Haben Sie eine Umfrage gemacht? Sicher gibt es einen Anteil am Migranten, denen der Spracherwerbschwer fällt oder die dich tatsächlich in ihre „ Blase“ zurück ziehen. Daraufhin zu pauschalisieren hilft niemanden!

    • Zapp sagt:

      Ich glaube eher, dass sie in einer Blase leben!

      Integriert sind beispielsweise die Deutschen, die in die USA ausgewandert sind. Sie geben ihren Kindern englische Vornamen und die deutsche Sprache ist bereits nach 1 Generation futsch. Das ist Integration.

      Schauen Sie sich die in D lebenden Leute mit Migrationshintergrund an. Die sind selbst in der 3.Generation nicht integriert.

      • detlef wend sagt:

        Ich lebe in keiner Blase sondern arbeite in Neustadt als Kinderarzt und bin mit den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Lehrern, KiTa Erzieherinnen und anderen Akteuren sehr gut vernetzt.
        Cem Özdemir ist also nicht integriert? Und da gibt es noch viel mehr gute Beispiele
        Man kann immer alles schlechter machen als es ist. Nur weiter so, wenn es Ihnen hilft.
        Deutsche Auswanderer und muslimische Migranten sind eben zwei Paar Schuh. Und natürlich besteht hier eine höhere Kulturelle Differenz. Und natürlich kann die mangelnde Trennung zwischen Staat und Religion Probleme bereiten.
        Nur Kopf in den Sand hilft niemanden !

        • Die Guten und der fette Kuchen sagt:

          Cem Özdemir ist der, der bei den Castor Transporten für Schotterung war und später mit Regierungsbeteiligung gegen die Schotterung war und auf keine Fragen antworten wollte. Seine Currywurst hat ihn dabei gehindert.

      • grüner sagt:

        Es ist aber auch ein riesiger Unterschied ob ich freiwillig auswandere oder flüchte.
        Und wir reden hier von Kindern/Jugendlichen wieviel Lust hatten Sie denn in der Schule neue Sprachen zu lernen?

        Sie gehen von vollkommen falschen Annahmen aus ZAPP. Aber egal kommt eh nicht sinnvolles.

        • Zapp sagt:

          @Grüner:

          Ich versuche es mal gaaanz langsam und vorsichtig und hoffe, Sie können mir folgen:

          Wir sehen in den Medien Fotos vorwiegend junger Männer, die in Schlauchbooten sitzen, die Grenze überqueren, in einer Reihe stehen und Asyl beantragen.

          Was wissen wir über diese Personen?

          Rein von der Optik her: Jung, männlich, anscheinend aus Asien oder Afrika stammend.

          Wissen wir noch etwas? Nö!

          Wir wissen nicht, wie sie heissen, wie alt sie sind, aus welchem Land sie kommen. Wir wissen nicht, welchen Beruf sie haben, ob sie verheiratet sind, oder Kinder haben.

          Und wir wissen auch nicht:

          Ob es sich um Flüchtlinge, entlaufene Strafgefangene, Nobelpreisträger oder Schwerverbrecher handelt.

          Wenn Sie also, ohne es zu wissen, von „Flüchtlingen“ sprechen, kann ich mit der gleichen Berechtigung von „entlaufenen Strafgefangenen“ sprechen.

          Also sollten wir korrekterweise von „illegalen Einwanderern“ sprechen, denn gem. Dublin haben sie in D gar kein Asyl zu beantragen.

          Lassen Sie mich raten: Niemals, nie, nicht haben Sie einen technischen Beruf. Den könnten Sie gar nicht ausführen, weil sie gar nicht in der Lage sind, Dinge präzise zu erkennen.

          • ganz schnell sagt:

            Dublin hat keine gesetzliche Bindung für einzelne Asylbewerber. Es ist ein Verteilungsmechanismus zwischen EU-Mitgliedsstaaten, der im übrigen nicht verbietet, dass ein Land freiwillig Asylbewerber akzeptiert, für die es nicht zuständig ist (Selbsteintrittsrecht nach Artikel 17).

  8. ... sagt:

    Und Faeser erleichtert noch die Zuwanderung, während der Scholz von Abschiebung spricht. Links-grüne am Rande des Wahnsinns!

    • 10010110 sagt:

      Auch eine Idee, für Neugeborene gibt es einen Namenskatalog wie Paul, Heinz , Otto, Kevin usw.

      Nur diese Namen dürfen von Migranten an ihre Kinder vergeben werden .

      • Zarapp sagt:

        Haha, Nulli. Du bist heute wieder gut drauf!

        Die werden dir was husten, ihr Kind Otto oder Kevin zu nennen. Und sie sind auch nicht bereit, auf ihr türkisch zu verzichten.

        Gut, man kann es ihnen nicht vorschreiben, es ist ihre Sache, also machen sie es so, wie sie es wollen. Aber INTEGRIERT sind sie damit nun mal eben nicht.

        Und da beisst die Maus nun mal keinen Faden ab.

  9. Detlef Wend sagt:

    Die Quintessenz des Abends lautet:
    Die Ursachen von Jugenddelinquenz sind hinlänglich bekannt, auch was Abhilfe schaffen könnte. Allein es fehlt an Mitteln und Ressourcen dies umzusetzen.
    Insbesondere in der Bildungspolitik fährt man sehenden Auges gegen die Wand.

    • Ignorant sagt:

      Warum wird überhaupt diskutiert, wenn doch alles so offensichtlich ist? Niemand ist Schuld, so sind die Zeiten einfach.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Warum wird überhaupt diskutiert, wenn doch alles so offensichtlich ist?“

        Auf solchen Veranstaltungen wird nicht wirklich diskutiert, dort wird nur das eigene Ego zur Schau gestellt und relativiert.

    • Ist so sagt:

      *yes*

    • PaulusHallenser sagt:

      Massive Gewaltstraftaten romantisch als „Jugenddelinquenz“ verklären zu wollen, ist schon ziemlich krass.

    • schwäbische Hausfrau sagt:

      „Die Quintessenz des Abends lautet:
      Die Ursachen von Jugenddelinquenz sind hinlänglich bekannt, auch was Abhilfe schaffen könnte. Allein es fehlt an Mitteln und Ressourcen dies umzusetzen.“

      Du zahlen! Ich nix zahlen! Dann ich dafür.

      Du verstanden?

    • Miraculix sagt:

      Man sollte aber eben nur so viele Migranten aufnehmen, für deren Integration Mittel und Ressourcen vorhanden sind. Das will die Bundespolitik aber weder hören noch verstehen.Das Ergebnis sind miserable Zustände und ein Rechtsruck im Wählerverhalten.

    • Beerhunter sagt:

      @ D. Wend, die Mittel und Ressourcen erbringen immer noch die Menschen, die einer steuerpflichtigen Arbeit nachgehen, mittelständische Unternehmen, einfach Bürger dieses Landes!! Wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen kein Interesse an Bildung haben, kann man soviel Geld und Personal bereit stellen wie man will!! Es wird nur verbrannt!!🙈🙈

  10. Luft nach oben sagt:

    Da fliehen sie vor dem kaputten System in ihren Heimatländern und dann wollen sie genau nach dem scheiß disfunktionalem System hier leben. Sorry, dafür hab ich kein Verständnis. Wenn man in ein anderes Land geht, versucht man doch, sich den Sittten, Gebräuchen und Möglichkeiten dort anzupassen, lernt die Sprache, sonst kann man auch gleich auf die Auswanderung verzichten. Diese ganze Entschuldigungs-Soziologie und – Psychologie hilft doch keinen Deut weiter. Klare Ansage und Arbeitspflicht sofort – das hilft.

    • @Luft nach oben sagt:

      „..Arbeitspflicht sofort..“
      Manche Migranten wollen arbeiten, dürfen aber nicht. Und dann gibt es Deutsche, die sollen arbeiten aber wollen nicht.

    • detlef wend sagt:

      Wir reden hier von Kindern. Der Begriff Entschuldigungs-Soziologie ist doch schon primär diffamierend. Auch ich bin der Ansicht, dass neben einem guten Bildungsangebot unserer Gesellschaft auch Migranten ihren Teil leisten müssen. Nur kann ich weder eine deutsches noch ein migrantische Kind für seine Eltern in Haftung nehmen.

  11. NakeFews sagt:

    Hier geht es nicht um Dr. med. Detlef Wend!

  12. PaulusHallenser sagt:

    Mittlerweile frage ich mich, was schlimmer ist, also das unsägliche Relativieren von Gewaltstraftaten durch einen Stadtrat oder die Gewaltstraftaten an sich. Vor allem wenn der Stadtrat auch noch anfängt, die Gewalttäter zu verteidigen mit „Aber die sind doch arm und wollen nur Aufmerksamkeit!“, wird mir mittlerweile richtig übel.

    • 10010110 sagt:

      Du hast das Kausalitätsprinzip nicht verstanden.

      • Nulli sagt:

        Doch.Ich bin Wiederkäue !!

      • Miraculix sagt:

        Da wäre ich mir nicht so sicher. Vielleicht führt ja auch das Verhalten vieler Migranten zu Segregation, Ablehnung und Isolation… Soziale Ächtung ist da eine natürliche Reaktion. Und weil schließlich niemand das Wort „Verbrecher“auf der Stirn stehen hat, sind die Leute eben vorsichtig und wollen „mit denen“ lieber nichts zu tun haben. Hier führen Ursache und Wirkung sicher zu einem Teufelskreis.

  13. PaulusHallenser sagt:

    „Jan Döring (Grüne) wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass wahrscheinlich zum Jahresende die vom Land finanzierten Sprachmittlerstellen auslaufen, das betrifft 20 Stellen an den Schulen in Halle.“

    Warum muss eigentlich nur das Land solche Stellen finanzieren? Die 20 Stellen könnten auch über den städtischen Haushalt finanziert werden, wenn man sinnfreie Prestigeprojekte wie den Umbau des Riebeckplatzes unterlässt oder Minderleiter aus der Stadtverwaltung freisetzt.

    • SaulusHallenser sagt:

      Weil Bildung in Deutschland Ländersache ist. Ich weiß, von Politik hast du nicht viel Ahnung …

      • PaulusHallenser sagt:

        Es gibt kein Gesetz, das die Finanzierung von Sprachmittlern durch Städte und Gemeinden an Schulen verbietet. Wer meint, so etwas dürfe es nicht geben, weil Bildung Ländersache ist, ist oftmals ein Beamter mit zu viel Kellerbräune und Realitätsferne.

    • 10010110 sagt:

      Warum soll das nicht lieber die Privatwirtschaft finanzieren? 🙄

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        das tut die Privatwirtschaft bereits über Steuern und Abgaben. Ihr Sozialneid ist bei diesem Thema eher überflüssig. 🙂

        • SaulusHallenser sagt:

          Dann hast du ja sicher nichts gegen höhere kommunale Steuern und Abgaben einzuwenden.

          • PaulusHallenser sagt:

            Der Gewerbesteuerhebesatz in Halle gehört schon zu den höchsten in ganz Deutschland. Von daher sollte man eher die Ausgabenseite betrachten und in der Stadtverwaltung und TOOH GmbH Stellen abbauen und mit den freien Mitteln Sprachmittler für die Schulen anstellen.

        • 10010110 sagt:

          Das hat nichts mit Sozialneid zu tun. Du tönst hier ununterbrochen davon, wie ineffizient und faul die Stadtverwaltung, bzw. „der Staat“ angeblich ist und wie effizient und wirtschaftlich die Privatwirtschaft so agiert, und propagierst selbst den „schlanken Staat“ und freie Marktwirtschaft. Dann soll sich doch die Privatwirtschaft darum kümmern, oder nicht?

    • 10010110 sagt:

      Jou, dann schau mal in den städtischen Haushalt.

      Zudem, wenn das Land uns Flüchtlinge zuweist und diese Sprachunterricht benötigen, weshalb soll die Kommune dafür auch noch zahlen ?

      20 Stellen, da reden wir bei VZ von mindestens 1 Mio Euro pro Jahr .

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,
        um die 20 Stellen finanzieren zu können, müssen einfach 20 Stellen in der Stadtverwaltung und/ oder TOOH GmbH gestrichen werden. Dann ist die Sache völlig kostenneutral.

        • Miraculix sagt:

          Weniger Kultur zugunsten des Herkules-Postens Migration – nein danke!
          Umgekehrt wird ein Schuh draus: wenige Migranten, die es aber wert sind und deshalb unsere vollste Unterstützung erfahren… Das wäre wünschenswert. Die Gelder dafür würden vorher eingestellt und dienten als Berechnungsgrundlage für die Aufnahmekapazität. So würde jeder vernünftige Kaufmann wirtschaften. Nur wir passen unsere Ressourcen unseren (ideologisch motivierten) Wünschen an… Völlig idiotisch!

  14. Bananenrepublik sagt:

    „Jan Döring (Grüne) wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass wahrscheinlich zum Jahresende die vom Land finanzierten Sprachmittlerstellen auslaufen, das betrifft 20 Stellen an den Schulen in Halle.“

    Wieso laufen solche Stellen überhaupt aus?! Die Flüchtlingsströme versiegen ja auch keineswegs, ganz im Gegenteil.

    • Apfelreich sagt:

      Diese Frage wäre an die Regierung der Republik Sachsen-Anhalt zu stellen (CDU/SPD/FDP) und insbesondere an die Bildungsministerin und den Finanzminister (beide CDU).

  15. möp sagt:

    Die wollen alle nur spielen und sind doch traumatisiert

  16. Estermut sagt:

    „ Seit Monaten wird über die Jugendkriminalität in Halle (Saale) diskutiert“ aber getan ist bis heute nichts. Schluss mit diskutieren sondern auch mal handeln

  17. Robert sagt:

    „So gab es die noch nicht früher, “
    Stimmt. In der Ostzone wurden die Ausländer in Bildung und Lehre gesteckt. Danach dürften sie wieder in ihre Heimat und ihr Land mit aufbauen. Das war eine echte Solidarität. Und nicht die geheuchelte Solidarität die man uns heute aufdrücken will.

  18. Peter sagt:

    Das übliche Gelabber. Alle sind schuld … also alle bis auf die Täter, die konnten sich quasi nicht dagegen wehren.

    „Sie alle hätten aber ähnliche Risikofaktoren, die sie kriminell werden ließen “
    Wenn ich so was schon lese. Niemand wird durch äußere Einflüsse einfach kriminell. Das muss schon selber aktiv wollen.

    Nur weil ich in Ha-Neu wohne, schlecht deutsch spreche und und wenig verdiene schlage ich nicht andere Leute auf der Straße zusammen und beklauen sie. Das beweisen 1000e Bürger jeden Tag.

    Kriminell muss man schon selber aktiv werden.

  19. Macher sagt:

    Fazit: Kriminelle Jugendliche nach Raßnitz. Punkt.
    Wenn der Jugendknast voll ist, einen Neubau her oder in andere Bundesländer verschuben.Punkt.