Sperrung des Schlosspark Ostrau: Gemeinde Petersberg widerspricht – Akteure wurden informiert – Totholz und Rußrindenkrankheit Grund für die Sperrung

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23 Antworten

  1. Alt-Dölauer sagt:

    Wie haben unsere Vorfahren und die Wälder nur den Efeu, das Totholz und die Pilze überlebt??? Mein Gott, wer will soll gehen. Die Angsthasen sterben vorher an Bürokratitis und metabolischem Syndrom vom Behördensessel.

    • was soll's... sagt:

      Du schaffst es nicht, 500 Meter zu laufen.

    • ganz einfach sagt:

      „Wie haben unsere Vorfahren und die Wälder nur den Efeu, das Totholz und die Pilze überlebt???“

      Indem sie
      1. Ahnung von und
      2. Respekt vor der Natur hatten.
      Beides ist heutigen Zivilisationsbewohnern eher unbekannt.

    • Hey Stabibi sagt:

      Denkst du wirklich unsere Vorfahren haben nie die Mumpe am Ar… bekommen? Haben sich mit nichts infiziert? Du denkst wirklich in dieser Zeit sei nie einer an irgendwas in wahrsten Sinne des Wortes verreckt? 😂
      Nein natürlich die waren alle wie der alt dölauer und seine Genossen voll stabil natürlich. 💪😂…..🤦‍♂️

    • Homo eierschalensis sagt:

      Unsere Vorfahren wussten, dass auch ein kranker Baum erst dann umfällt, wenn ein Sturm aufkommt.

      Die heutigen Menschen hingegen (Schädel so dick wie eine Eierschale, gefüllt mit einer Art Gel) sind hingegen hyperintelligent und wissen es besser.

      • @gelgefüllte Eierschale sagt:

        „Unsere Vorfahren wussten, dass auch ein kranker Baum erst dann umfällt, wenn ein Sturm aufkommt.“

        Krass. Dann wussten die damals schon genau so wenig wie du heute.

    • @Alt-Dölauer sagt:

      Zum einen waren solche Parks damals nicht für das gemeine Volk zugänglich und hatten meist eine Gärtner (dem es wohl nicht so gut ging, wenn der Park litt). Und es waren noch nicht so trockene Jahre.
      Zum anderen sind auch schon damals Menschen an äußeren Ursachen zugrunde gegangen.

      Außerdem fühlen durch Handel und Wandel auch viele Erreger sich jetzt hier wohl.
      ẞẞällerie.

  2. MS sagt:

    Eine amtliche Information an einem Amtsträger, auch ehrenamtlich, ist KEINE Information an andere Beteiligte, selbst wenn der entsprechende Amtsträger dort selber beteiligt ist. Sollte der Ortsbürgermeister seine durch sein Amt erhaltene Informationen an Dritte weitergeben, könnte das einen Bruch der Verschwiegenheitspflichten darstellen. Die Aufgabe der Verröffentlichung der Information und der Mitteilung an andere Beteiligte obliegt der ausstellenden Behörde, und nur der allein, es sei denn, diese Behörde weist die Veröffentlichung durch andere an.
    Vielleicht sollten im Fachamt und in der Gemeinde auch Fachleute tätig sein ….

    • Luft nach oben sagt:

      @MS im Hirn: Wenn man das liest, weiß man, woran Deutschland krankt. Genau so ein Denken – letztlich bürokratischer Hirnschiss – und die Versicherungsmentalität machen dieses Land zunehmend wettbewerbsunfähig.

  3. 10010110 sagt:

    […] so der erste stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Petersberg, Niklas Martin […]

    Wurde der überhaupt gewählt? 😛

  4. Allwetterradler sagt:

    Wenn Halle gleiche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen würde, wären alle Parks und parkähnlichen Grünflächen gesperrt. Galgenberg, Reichardtsgarten, Klausberg, sieht alles übel aus, Totholz und schwarze Stämme.