Stadt Halle beteiligt sich an Zutrittskampagne „Assistenzhund willkommen“

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Was für ein Nischenthema. 🙄 Einerseits warnt man vor einem Personalkollaps im öffentlichen Dienst und dass Institutionen nicht mehr mit der Bearbeitung von Anliegen hinterherkommt, aber dann hat man wiederum Zeit und Ressourcen für so einen symbolischen Quatsch.

  2. bla sagt:

    Wodurch können Pfortenwächter denn einen Normalhund von einem Assistenzhund unterscheiden?

  3. Ironieschalter sagt:

    Aber nur der Hund darf rein🤣

  4. Bettina sagt:

    Halter und Nutzer von derartigen Hunden werden sicher um ihre Rechte bezüglich des Betretens öffentlicher Gebäude und möglicher Steuerbefreiungen wissen. Und der Mehrheit der Bürger ohne Assistenzhund ist das Thema sicher komplett egal. Gab es da in der Vergangenheit denn solche Probleme, daß man meint, die Öffentlichkeit „sensibilisieren“ zu müssen? Berichte von Betroffenen aus deren Alltag wären da mal interessant.