Stadt verurteilt Vandalismus auf Spielplatz am Landesmuseum scharf
In den vergangenen Wochen wurde der Spielplatz am Landesmuseum mehrfach abgesperrt und musste erst gereinigt werden. Grund war Vandalismus, auf den Wegen und im Sand lag zerbrochenes Glas.
Doch wie oft das der Fall war, dazu kann die Stadt keine Auskunft geben. Man führer keine Statistik. Man verurteile aber “den Vandalismus scharf, schadet dieses Handeln doch nicht nur den Nutzern des Spielplatzes selbst, sondern verursachen Beseitigung und Reparatur immer wieder erhebliche Kosten, die letztlich von der Allgemeinheit zu tragen sind”, so Stadtsprecher Drago Bock. Immerhin wurde noch am Montagmorgen gereinigt.
Müll und Vandalismus sind aber auch andernorts ein Problem. Man stelle immer wieder Vermüllung, Sachbeschädigung beziehungsweise mutwillige Zerstörung auf Spielplätzen und öffentlichen Freizeitanlagen fest.











Na das beeindruckt die Verursacher jetzt aber wirklich richtig dolle, wenn die Stadt das verurteilt. 🙄
Polizei abstellen und Störenfriede schon beim kleinsten Vergehen zur Kasse bitten, das wäre eine wirkungsvolle Maßnahme. Die Praxis der tausend Nadelstiche muss nicht allein bei Clan-Kriminalität angewendet werden.
Sie hätten einen anonymen Internetkommentar absetzen sollen. DAS wirkt!
Dann soll die Stadt bitte diese sinnlose Hütte abreisen lassen, denn genau die ist das Problem, seitdem sie da vor vielen Jahren aufgestellt wurde. Dort sitzen nämlich gut geschützt bei jedem Wetter die Vandalen bis tief in die Nacht, trinken Alkohol, grölen zu lauter Musik herum, werfen mit Flaschen und vermüllen den ganzen Bereich drum herum und den Spielplatz. Die Hütte ist eh so versifft, dass man sich mit seinen Kindern da freiwillig nicht hinsetzt. Weiterhin wird dann überall an den Büschen rund um den Spielplatz und an den Bäumen auf dem Spielplatz die Notdurft verrichtet…und am nächsten Morgen spielen da überall wieder Kinder. Natürlich hat die Stadt nicht genügend Personal, um alle Hotspots mehrfach nachts zu bestreifen, aber vielleicht kann man ja mal über Alternativen nachdenken? In England hat man zum Beispiel mit sogenannten Handy Jammern Bereiche beruhigt, in denen Jugendliche sich immer wieder danebenbenommen haben. Aber sicherlich gibt es auch andere Möglichkeiten.
Guck mal das Klientel am Landesmuseum!
Wie konnte das denn passieren?
„Ihr wart böse böse böse, bitte macht das nicht noch mal, okay?!“. Statt mal durchzugreifen, veröffentlichen die lieber eine dermaßen peinliche Stellungnahme. Da wäre es ja noch besser gewesen, komplett den Mund zu halten.
durchgreifen als stadt? das erscheint einem (anwalt verwaltungsrecht) nach nachrecherchierung als rechtlich fraglich wenn nicht gar haltlos.
Typische schlechte Erziehung und Wohlstandsverwahrlosung in den Vierteln, wo sich gerne die Staatsbediensteten tummeln.