Stadtratsfraktion Volt / MitBürger spricht sich für Islamisches Kulturcenter aus

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60 Antworten

  1. Dreas sagt:

    Schade, dann halt doch PdH

  2. Daniel M. sagt:

    Religionsfreiheit ist kein gesellschaftliches, hohes Gut. Es sollte im Grundgesetz eingeschränkt werden. Einen Neubau derartiger Einrichtungen darf es nirgendwo geben. Es ist bekannt, dass gerade der Islam eine intolerante Grundhaltung beinhaltet. Anschläge mit vielen Opfern sind bereits in unserem Land durch Muslime verübt worden. Die Bevölkerung muss vor solchen Ideologieschulen geschützt werden. Die Befürwortung eines solchen Neubaus ist nicht nachvollziehbar.

  3. Der Salzgraf sagt:

    Danke für die Wahlempfehlung! Nun weiß ich genau, wen ich meine Stimme bei der Oberbürgermeisterwahl gebe! Der Kandidatin der CDU! Waren sie schon mal in Halle Neustadt? Fahren sie mal mit der Straßenbahn nach Halle Neustadt, es wird ein Erlebnis werden! Und in Syrien ist der Machthaber gestürzt worden und es scheint bis jetzt friedlich zu sein, also können viele nach Hause und Ihr Land aufbauen, dort passt die Moschee auch besser hin, als hier!

    Der Salzgraf

  4. Insider sagt:

    Chapeau.

  5. Halle-Neustädterin sagt:

    Herr Wend hat bestimmt ein Häuschen im Grünen und kann nicht im geringsten nachvollziehen, wie es sich in Halle Neustadt wohnt. Noch ein Grund mehr, Frau Godenrath
    zu wählen.

  6. lederjacke sagt:

    Ich wünsche dem Bauvorhaben, dem Trägerverein und unserer Stadt viel Erfolg. Das Gute ist ja, dass hier weder DITIB noch Wahabiten zum Zuge kommen. Die vielen Muslim*innen in unserer Stadt benötigen natürlich ein ausreichend großes und repräsentatives Gebetshaus.
    D.M. sollte noch mal ins Grundgesetz schauen, bevor er wieder solchen Quatsch schreibt. Integration ist keine Einbahnstraße und dieser Verein hat sich in der Vergangenheit mehrfach Interessierten mit Tagen der offenen Tür geöffnet.

    • Gotteskrieger sagt:

      Ausländer integrieren sich oder eben nicht. Wenn nicht, nennt sich das Parallelgesellschafft. Weißt du aber selber.

    • Daniel M. sagt:

      Richtig erkannt, dass Integration keine Einbahnstraße ist. Und wie geschrieben, dass Grundgesetz ist an dieser Stelle schlichtweg nicht an den gesellschaftlichen Realitäten angepasst und sollte auch entsprechend geändert werden. So etwas ist möglich. Und deine naiven Vermutungen bezüglich irgendwelcher Organisationen sind das doch eher Wünsche als die Realität. Durch diverse Querfinanzierungen würde das kein Mensch erkennen können. Das ist aber an dieser Stelle nur eine Vermutung von mir. Wenn du meine Meinung als Quatsch klassifizierst, so ist das dein gutes Recht. Heißt aber nicht, dass du recht hast. Bei mir das gleiche. Und Tage der offenen Tür sind mitnichten ein Beweis des Integrationswillen. Dann wäre jeder Tag ein Tag der offenen Tür. Geh mal hin, schau dir das dort an.

    • Hazel sagt:

      Die DITIB macht sich im Osten von Halle breit….nähe Kati

  7. Kay sagt:

    Wer bezahlt eigentlich diesen Bau und wer trägt laufende und anfallende Kosten??
    Wir können unseren Kindern keine neuen Schulen oder Turnhallen bauen, aber für solche Zwecke scheint Geld zu fließen!
    Sollte tatsächlich der deutsche Steuerzahler die Kosten für diese islamistischen Kriegstempel zahlen………AFD Nummer 1……kein Wunder

    • Faktencheck sagt:

      Der Trägerverein hat Spenden von Gemeindemitglieder und sonstigen Unterstützenden gesammelt. Der Verein trägt den Bau somit gänzlich eigenständig.

    • Hallescher Hirnträger sagt:

      Kay, wenn Du einen Grund suchst AFD zu wählen – der ist es nicht. Es gibt keinen guten Grund, diese diktatorliebende Verräter-Truppe zu wählen. Ich bin kein Islam-Sympathisant, dafür mag ich Frauen zu sehr. Ich bin aber Sympathisant von sachlicher! Kritik. Das Grundstück hat die muslimische Gemeine bezahlt und das planen sie sicher auch für den Bau. „250.000 Euro zuzüglich Notarkosten musste die Gemeinde aufbringen. In kurzer Zeit konnte die Summe aufgebracht werden. Gläubige haben teilweise ihren Schmuck bereitgestellt, um den Kauf des etwa 1.900 Quadratmeter großen Grundstücks zu ermöglichen. https://dubisthalle.de/bezahlt-grundstueck-am-meeresbrunnen-in-halle-neustadt-gehoert-nun-den-islamischen-kulturcenter#google_vignette Wir könnten hier so schön diskutieren, wann erst geschaut und dann gemeckert wird.

    • aus der Kiste sagt:

      Was meinst du wohl, wer laufende und anfallende Kosten bei den Kirchen oder andere religiöse Einrichtungen trägt??? Wenn für dich die AfD die Nr. 1 ist, dann wundere dich nicht….

      • Wahnfried sagt:

        Die Kosten meiner Kirche tragen ausschließlich wir Gemeindemitglieder! Keine Sorge, niemand in der Kirche nimmt Almosen von Dir! Fair wäre aber, dass Du an christlichen Feiertagen arbeiten gehen würdest.

        • aus der Kiste sagt:

          Schade! Du hast meinen Kommentar als Antwort auf Kay nicht verstanden. Halte deinen Hut fest: die Kirche nimmt Almosen von mir. Nennst sich Kollekte. Okay, verpetz mich nicht, bin nicht jeden Sonntag in der Kirche. Bin nicht so der Pharisäer, eher der Zöllner… 🙂 Arbeit an Feiertagen ist mir nicht fremd, bin da aber inzwischen raus.

      • Gotteskrieger sagt:

        Deutschland zahlt insgesamt 500 Millionen Euro pro Jahr an die Kirchen dieses Landes.

        • aus der Kiste sagt:

          Hat aber einen anderen Hintergrund. Teilweise geht das Geld aber wieder zurück durch karitative Arbeiten.

        • : sagt:

          Ist sogar mehr! Und zu der Zahl muss man noch weitere Kosten hinzurechnen! Die Kirchensteuer wird vom Staat (FA) eingetrieben! Geil oder? Der Geldeintreiber verdient nichts beim Geld eintreiben, sondern zahlt nochmals drauf, weil z. B. sein Personal ja nicht umsonst arbeitet.

        • Daniel M. sagt:

          Zu viel. Deswegen muss das Grundgesetz geändert werden. Hier geht es aber um islamische Einrichtungen. Christen bedrohen auch nicht ständig anders- oder ungläubige Menschen und diskriminieren, hassen oder attackieren diese. Zumindest nicht in Halle und Deutschland.

  8. HALLunke sagt:

    Wer aufgrund des Bauvorhabens Fr. Godenrath wählen will, weil die es verhindern könne: Nepper, Schlepper, Bauernfänger… auch wenn es der eine oder andere nicht wahrhaben will: Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut! Wo sollen denn Einschränkungen ansetzen? Hatten wir schon mal, dass Menschen nur wegen ihrer Religion verfolgt und getötet wurden. Scheinbar war @ Daniel M. da schon nicht mehr in der Schule, als das im Geschichtsunterricht behandelt wurde. Frau Godenrath tritt zwar für die CDU an, vertritt aber die Werte ihres Schwagers, Somit ist CDU nicht wählbar

  9. Klaus sagt:

    Hmmm… Zumindest wurde denen das Grundstück zum Schnäppchenpreis verkauft, weit unter Wert. Und seit Jahren steht direkt gegenüber 24/7 der Polizeicontainer, genau wie an der Synagoge, bezahlt vom deutschen Steuerzahler. So beschützt ist sonst keiner, für unsere eigene Sicherheit ist auch kein Geld da 🙁 Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass die Stadt einen Bau finanziert, dazu ist wohl kein Geld da.

  10. Tom sagt:

    Islamisches Kulturcenter und Zukunftszentrum einfach die Standorte tauschen.

  11. Stadtbürger sagt:

    Meine Meinung:

    Kein Platz für Parallelgesellschaften: Der geplante Bau eines islamischen Kulturzentrums in Halle-Neustadt ist ein falsches Signal für die Integration. Statt bestehende Probleme wie soziale Segregation, mangelnde Integration und Parallelstrukturen anzupacken, würde ein solches Zentrum diese Herausforderungen nur weiter zementieren. Die CDU-Kandidatin Kerstin Godenrath hat völlig recht, wenn sie ihre Ablehnung klar äußert. Halle-Neustadt braucht keine symbolträchtigen Bauwerke, die den Eindruck verstärken, dass wir uns als Gesellschaft in separate, voneinander abgeschottete Blöcke entwickeln. Stattdessen sollten Ressourcen in Projekte fließen, die das Zusammenleben fördern, gemeinsame Werte stärken und eine echte Perspektive für alle schaffen. Integration gelingt nicht durch Rückzug in kulturelle Inseln, sondern durch aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Frau Godenrath verdient Unterstützung für ihren Mut, sich diesem schwierigen Thema zu stellen – für die Einheit unserer Stadt und eine Zukunft, die auf Zusammenhalt statt Abgrenzung setzt.”

    • Mmh... sagt:

      Sollen Muslime etwas Christen werden, damit sie sich Ihrer Meinung nach integrieren? Was macht denn Ihrer Meinung nach die „deutsche Kultur“ in Halle aus? Die wenigsten sind wirkliche Kirchengänger oder aktiv in Kirchengemeinden engagiert. Kann man nicht an der Stadtgesellschaft teilnehmen und gleichzeitig seine kulturellen Wurzeln weiter pflegen?

      • Gotteskrieger sagt:

        Wir leben eigentlich im Zeitalter der Aufklärung. Warum willst du an Götter glauben?

        • Diderot sagt:

          Warum willst du es anderen verbieten, als Mann der Aufklärung? Vielleicht noch mal nachschauen, was die Begriffe wirklich bedeuten, mit denen du um dich wirfst.

    • Die Realität sagt:

      Haste toll geschrieben.
      Realität ist aber, an gleicher Stelle gibt es bereits ein sehr liberales, die Integration förderndes islamisches Kulturzentrum. Es ist nur etwas klein und soll nun die Größe bekommen, dass alle, die schon da sind, aich reinpassen. Warum ist das jetzt falsch?

  12. JEB sagt:

    Beides brauchen wir nicht!!!

  13. 10010110 sagt:

    Die Gestaltung des geplanten Zentrums unterliegt der Kontrolle durch die Genehmigungsverfahren der Stadtverwaltung. Somit muss man sich keine Sorgen machen, dass hier eventuell unpassende Architektur umgesetzt wird.

    Herr Wend hat entweder nicht verstanden oder ignoriert absichtlich, dass es den Kritikern nicht um Architektur geht, sondern um die Frage, ob man mit einem islamischen Kulturzentrum überhaupt eine Etablierung der islamischen Kultur in diesem Stadtteil bzw. in Halle/Deutschland zulassen will. Er soll sich mal auf dieses Argument stürzen und erklären, warum man dafür sein sollte.

    • lederjacke sagt:

      Warum? Schau bitte ins Grundgesetz. Herr Wendt hat nur noch mal verdeutlicht, was in einem Genehmigungsverfahren möglich ist und was nicht. Wisch mal den Schaum von der Lippe …

      • 10010110 sagt:

        Frau Godenrath geht es aber nicht um ein Genehmigungsverfahren oder das Aussehen des Kulturzentrums, sondern um die Verhinderung der Ausbreitung des Islams in Halle. Darauf müsste man eingehen. Auf der Architektur oder Gestaltung des Kulturzentrums rumzureiten, sind nur Scheinargumente.

    • detlef wend sagt:

      Hat er nicht und auch er ist kein Freund von Parallelgesellschaften und daher kann ich eine kritische Haltung zum Bau einer Moschee oder eines islamischen Kulturzentrums durchaus nachvollziehen. Aber diese Einrichtungen sind nicht die Ursache von Parallelgesellschaften, sondern vielmehr mangelnde Integration. Wenn man wie Herr Tullner/CDU dringend benötigte Sprachlehrer aus den Schulen abzieht, dann fördert das mehr Parallelgesellschaften als der Bau eines Kulturzentrums. Mir geht es um die billige Stimmumgsmache der CDU zu diesem Thema. Die ganze Problematik wird mit Schlachtrufen wie „keine Moschee in Neustadt“ keinen Deut besser sondern verhindert eher Ansätze für gute Lösungen.

  14. Knarf sagt:

    Eine Großmoschee gehört meiner Meinung nach in Paulusviertel und mir ist persönlich Meinungsfreiheit wichtiger als Religionsfreiheit. In einen demokratischen Land kann jeder für oder gegen etwas sein ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

    • Klardenkender sagt:

      Ne. Das ist Anarchie.
      Demokratie hat ein paar Konsequenzen, resultieren aus Vernunft und Regeln einer Gemeinschaft.

  15. OchNööö sagt:

    Vielleicht sollten wir in Riad mal ein christliches Kulturzentrum aufbauen und schauen, wie tolerant die Muslime so sind…?!
    WIR haben bis heute offenbar gar nichts verstanden.

    • 10010110 sagt:

      Mach doch mal.

      • OchNööö sagt:

        Nun ja, das ist dort per Gesetz verboten und unter Strafe gestellt…
        Oder Rhetorik nicht verstanden?

        • Rhetor sagt:

          Und du möchtest dir die Gesetze in Riad zum Vorbild nehmen?

          • Daniel M. sagt:

            Ich denke, dass ist ein Hinweis auf die tolerante Art und Weise des Islam, bzw. der Menschen, die diese Religion „ausleben“. Musst dich nicht extra dumm stellen.

          • OchNööö sagt:

            Wenn es sein muss…?!
            Dass wir mit unserer „Kultur“ des Lämmer-Seins gerade krachend scheitern, scheint kaum jemandem aufzufallen. Zumal wir ja ganz offensichtlich rundum schon von Wölfen umgeben sind.

            • Fred sagt:

              Och du armer… Ich habe noch eine Dose Mitleid hier… Und du kannst ja auf die Wölfe schießen…

            • lederjacke sagt:

              Rotkäppchen, bleib am besten zu Hause und bestelle Kuchen/Wein für dich und die Gromutter telefonisch.
              Die Schafe kommen gut alleine klar. Heute ist Freitag, da gehen sie feiern. Für dich viel zu gefährlich!