CDU-Oberbürgermeister-Kandidatin Kerstin Godenrath will keine Baugenehmigung für Islamisches Kultur-Center / Moschee in Halle-Neustadt erteilen

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50 Antworten

  1. Insider sagt:

    Die Erteilung einer Baugenehmigung ergeht nach Recht und Gesetz – nicht nach Gutdünken einer Möchtegern-Oberbürgermeisterin. Besser kann man sich ja nicht disqualifizieren.

  2. halle 1.0 sagt:

    richtig so !!!!

  3. Prost Mahlzeit sagt:

    Das wahre Gesicht der CDU: Wir scheißen auf das Grundgesetz. Die Ablehnung mit einem Verkehrsinfarkt zu begründen ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Typische CDU-Larmoyanz mal wieder.

  4. Gedankenspiel sagt:

    Das ist eine fragwürdige Ablehnung. Man glaubt hindergründung dem Wunsch der Wähler zu entsprechen. Das grenzt für mich an Populismus! Da wird im rechten Beclen gefischtT

  5. Gut so sagt:

    Gut so.
    Damit hat sie schonmal Pluspunkte für die Wahl. Wenn sie jetzt noch der Migrantenkriminalität den Kampf ansagt und einen Plan hat, wie man den fortgesetzten Verfall der halleschen Infrastruktur aufhalten und umkehren kann, hat sie meine Stimme.

  6. Tom sagt:

    Gute Begründung und gleich mit dem Zukunftszentrum weiter machen.

    • Sehr pöse ... sagt:

      … höre bitte auf damit! Nachher folgt Deiner Aufforderung noch jemand! Oder Schlimmer: Deine Forderung setzt sich durch! Wäre sehr schlimm für alle TransFormZent-Fans!

  7. Danke sagt:

    Genau so und nicht anders. Nix wird da gebaut…..

  8. Oha! sagt:

    Wie war das mit der Religionsfreiheit?

  9. So ein Blödsinn sagt:

    Das IKC hat nur unter dieser Voraussetzung das nebenliegende Gelände zum Schnäppchenpreis gekauft, soweit ich mich erinnern kann. Warum wurde das Gelände dann erst an das IKC verkauft? Wo war da die CDU und Frau Godenrath?
    Alles nur Wahlgetöse. Nach der Wahl weiß Frau Godenrath nihts mehr davon.

    • Wo war da die CDU und Frau Godenrath? sagt:

      Tja, wo wohl: im Landtag (nicht zuständig), zuhause (privat, nicht zuständig), zum Einkaufen in Leipzig (anderes Bundeland, nicht zuständig), …. usw. usf.

      Was ist denn das für eine blöde Frage? Wo warst Du denn, als der Verkauf im Finanzausschuß blitzentschieden wurde?

      In der Kneipe, vermutlich! Guten Morgen auch!

  10. tolle Begründung sagt:

    Ich begrüße die Absicht von Frau Godenrath, den Autoverkehr aus der Stadt zu halten.

    Wie? So war das gar nicht gemeint?

  11. unlustig geimpfter sagt:

    Bitte mal was von Regensburg abschauen .. da soll der Leerstand Galeria Kaufhof in einen orientalische Basar umgebaut werden .. das wäre doch auch was für Halle. Leerstand haben wir auch zur genüge.

    • hm sagt:

      Eine Moschee am Marktplatz hätte schon was.
      Allerdings müsste der Grundstücks- und Gebäudeeigentümer zum Verkauf bereit sein. Das Kaufhof-Gebäude ist nicht besonders moscheeartig, man müsste es also abreißen und dann das Kulturzentrum errichten.
      Teuer.

  12. Hallunke98 sagt:

    Die Realität ist, dass es viele Muslime in Halle gibt, die teilweise zum Beten auf Sportplätze ausweichen müssen. Die Spannungen sind Schüsse auf muslimische Gebetsräume. Wenn von Godenrath unter diesen Gesichtspunkten eine Genehmigung verhindern will, ist sie aus meiner Sicht als OB ungeeignet.

  13. Ach nee sagt:

    Wahlkampfgetöse, das auch noch gegen Baurecht verstößt.

  14. Butter bei die Fische! sagt:

    Also: Knackpunkt sind in der unmittelbaren Umgebung der Moschee zu schaffende Parkplätze. Dafür müßte das IKC eine Tiefgarage errichten. Dafür reicht aber bei den IKClern irgendwie die Knete nicht! Desterwegen hat man bei den umliegenden Grundeigentümern nachgefragt, ob die gegen Erstattung der Baukosten Parkplätze auf ihren Geländen errichten würden. Die GWG (stark in der Umgebung vertreten) hat angeblich dankend abgelehnt …! Und nun läuft die Uhr. Wenn das IKC nicht gebaut wird, geht das Grundstück wohl an die Stadt zurück. Ouuuppps!

    Ach ja: die GWG feiert sich gerade hier:
    https://dubisthalle.de/gwg-investiert-im-jahr-2025-rund-37-millionen-euro-in-stadtentwicklung
    Bringt Euch gerne ein! Schreibt Kommentare!

    • Es braucht nicht immer Parkplätze sagt:

      Es wäre sowieso besser, wenn Gläubige die nahegelegene Straßenbahnhaltestelle Hyazinthenstraße zur An-/Abfahrt beim Gebet nutzen. Ein Parkplatz würde zwar den öffentlichen Parkraum entlasten, aber den Autoverkehr hätte man trotzdem.

      • Kleine Hilfe sagt:

        Vielleicht machen sie das ja schon und das mit dem Autoverkehr ist einfach nur vorgeschobener Quatsch. Einfach mal Freitag vorbei schauen.

    • Lamborghetti sagt:

      Hier geht es nicht um die GWG!

  15. Wien 3000 sagt:

    Im Flächennutzungsplan der Stadt ist das Gebiet dort als Wohnbaufläche ausgewiesen. In der ganzen Gegend befinden sich außerdem überwiegend Wohngebäude. Alle Wohngebietstypen der Baunutzungsverordnung betrachten Einrichtungen für kirchliche, soziale und kulturelle Zwecke als grundsätzlich zulässig. Damit wäre eine Moschee nach § 34 Abs. 2 BauGB grundsätzlich zulässig. Je nach der konkreten Ausführung könnte sich das natürlich anders darstellen, wenn der Bau zum Beispiel deutlich zu groß wäre. Dafür sind aber detailliertere Ausführungen notwendig, als diese pauschalen Behauptungen über einen Verkehrsinfarkt oder irgendwelche Konflikte.
    Im übrigen untersteht die Stadt bei der Erteilung der Baugenehmigung als Baubehörde der Fachaufsicht durch das Landesverwaltungsamt. Damit könnte eine rein politische Ablehnung auch an diesem scheitern.

  16. Momentmal sagt:

    Einen Verkehrsinfarkt gab es bisher doch auch nicht???

  17. 10010110 sagt:

    Ach komm, Bernie, spar dir die Heuchelei und das Pseudoargument mit dem „Verkehrsinfarkt“ und sage einfach frei raus, dass du keinen offen gelebten Islam in Halle willst. 🙄

  18. Die Ölv 11 sagt:

    In Dölau, Kröllwitz oder Paulusviertel gibt es bestimmt noch Platz für eine Moschee. In der Frohen Zukunft auch.

  19. Baugegner sagt:

    Ich finde das wichtig und richtig.
    Das ist ein poteieller Schmelzpunkt für verfestigte muslimische Strukturen am Eingang nach Neustadt. Dieses Bauwerk zieht weitere Muslime in die Stadt.

  20. Rechtsente sagt:

    Das ist in dieser Pauschalität vermutlich rechtswidrig und steuert auf eine absehbare Niederlage vor Gericht zu…
    Tenor wäre dann: Stadt handelte illegal
    Aber klassisch Godenrath: Laute Klappe, nichts dahinter

  21. Emmi sagt:

    Das Grundstück dafür wurde doch von der Stadt fast verschenkt für die Moschee. Mit welcher Begründung sollte da der Bau verhindert werden? Das ist echt Wahlkampfgeplänkel und nur Utopie

    • Klardenkender sagt:

      Ach, was die Stadt immer alles verschenkt.
      Sie darf gar nicht unter Wert verkaufen und hat noch weniger Geld zu verschenken, also warum sollte sie?

  22. lederjacke sagt:

    Unglaublich, was diese Frau von sich gibt. Finden Bernstiel und Tullner offensichtlich o.k.. Damit schmälern beide ihre Chancen auf ein Comeback noch mal deutlich. Hat die CDU kein wählbaren Personal mehr?

  23. Joachim Euther sagt:

    Wenn der Bauantrag alles beinhaltet, was er haben muss, die Bauleitplanung und die Flächennutzung eine entsprechende Nutzung als Gotteshaus hergeben, ist er nach Recht und Gesetz zu prüfen und eine Baugenehmigung zu erteilen. Was Godenrath hier schwurbelt, ist eine Wahlkampflüge und Ausdruck ihrer Verzweiflung, dass die AfD-Wähler sie möglicherweise nicht unterstützen könnten. Das sie ankündigt, ein rechtswidriges Handeln zu betreiben, müsste bereits jetzt schon die Kommunalaufsicht auf den Plan rufen.

  24. Aha sagt:

    Das will keiner, der Islam gehört nicht zu Deutschland, begreift das doch endlich

  25. Susi sagt:

    Das ist nicht möglich aber dennoch reicht es offensichtlich, einige dümmliche Bürger:innen zu überzeugen, diese Person zu wählen. Trauriges Deutschland!

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