Stadtratswahl in Halle: 313 Bewerber sind zugelassen
Zur Stadtratswahl Ende Mai werden insgesamt 313 ins Rennen gehen. Der Gemeindewahlausschuss hat ihre Kandidaturen bestätigt. Neun verschiedene Parteien und drei Wählergruppierungen sind im Rennen. Anträge auf Zulassung mussten nicht abgelehnt werden. Die nötigen Unterstützerunterschriften, sofern die Parteien oder Gruppierungen noch nicht im Stadtrat vertreten sind, kamen also überall zusammen. Bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2014 waren es übrigens 290 Bewerber und damit etwas weniger als diesmal.
Ein Großteil der antretenden Bewerber gehört den großen Parteien an. Die CDU stellt 40 und die Linken 38 Kandidaten auf, SPD und Grüne haben jeweils 48 Kandidaten ins Rennen geschickt, die AfD 19 und die FDP 33 Kandidaten. Große Chancen rechnet sich auch „Hauptsache Halle“ aus, der Verein hat 28 Kandidaten aufgestellt. Zudem treten auch die Freien Wähler an, die vor allem aus ehemaligen CDU-Leuten bestehen.
Insgesamt treten in Halle 9 Parteien und 3 Wählergruppierungen an.
Der korpulente Herr aus Ha-Neu welcher für die „Linken“ antritt, den finde ich gut. Der erzählt fortlaufend solch zusammenhangloses Zeuch, dass ich auch schon mit dem Gedanke spiel(t)e, mich zur Wahl zu stellen. Schlechter als er es ist, bin ich mit Sicherheit nicht.
Mal schauen …
Welche Wählervereinigung, die im Stadtrat mit einer Fraktion sitzt, fehlt bei dieser Aufzählung?
Danke für so viel Objektivität.
Die braucht keiner mehr. Außer zum Einfädeln von Wahlintrigen haben die es zu nichts gebracht. Quittung folgt im Mai! Opportunisten mit populistischem Einschlag. Politisch völlig unbedeutend. Vergeßt den abgestandenen Bürger-Quark, wählt die Frechen Wähler!
Und: juckt das außer Schöpsi sonst noch wen? Nöööö!
Wo kann man die Kandidatenliste öffentlich einsehen? Die AFD Kandidaten kennt ja keiner.
Team Schrader fehlt
Hallo Herr Seppelt, dass die Wählergruppe Team Schrader mit 14 Kandidaten in allen Wahlbereichen antritt, haben Sie wohl „vergessen“.
Der zweite, der sich angepinkelt fühlt. Dabei beruht der Artikel auf einer Info der Oberverwählanleitung!
Das wird ein Spaß, wenn alle Gruppen in den Stadtrat kommen und es keine klaren Mehrheiten gibt.
Der Spaß beginnt erst, wenn sie sich zerlegen oder wieder herausfliegen oder die Mandats-Niederlegungs-Festspiele beginnen …!