Stadtspitze zum Arbeitsbesuch bei Finsterwalder: Themen waren unter anderem Fachkräftegewinnung und Nachhaltigkeit
Zu einem Arbeitsbesuch und Gedankenaustausch trafen sich Bürgermeister Egbert Geier, der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, René Rebenstorf, und die Fachbereichsleiterin für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, Dr. Sabine Odparlik, in dieser Woche mit dem Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Finsterwalder Transport und Logistik GmbH, Wolf-Peter Peter, deren Sprecher Sven Köcke, sowie der Personalchefin des Hauses, Christina Raubold, am halleschen Standort des Unternehmens in der Grenzstraße, informiert die Stadtverwaltung.
Unternehmensperspektive und -entwicklung, Fachkräftegewinnung, Nachhaltigkeit sowie Mobilität und die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Halle (Saale) und dem halleschen Standort des Unternehmens waren Kernthemen des Arbeitsbesuches.
Bürgermeister Egbert Geier: „Das Unternehmen Finsterwalder gehört zu den großen Unternehmen der Transport- und Logistikbranche in Ostdeutschland. Als überregional agierendes Unternehmen zählt es zu den wichtigen Gewerbesteuerzahlern und Akteuren auf dem Arbeitsmarkt in Halle (Saale). Das Unternehmen wird auch künftig einen erheblichen Beitrag bei der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Halle leisten. Wir werden die Entwicklung des Unternehmens nach Kräften unterstützen.“
Fachbereichsleiterin Dr. Sabine Odparlik ergänzt: „Im Kontext künftiger Flächenentwicklung und nachhaltiger Mobilität gehört das Unternehmen, das deutschlandweit zu den besten Arbeitgebern in der Verkehrs- und Logistikbranche Deutschlands zählt, zu unseren engen Gesprächspartnern. Der Arbeitsbesuch unterstreicht unseren gemeinsamen Anspruch, unmittelbaren Austausch, der dank zentraler Ansprechpartner in der Stadtverwaltung intensiv und zielorientiert geführt wird, weiter auszubauen.“
Geschäftsführer Wolf-Peter Peter: „Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Unternehmenspolitik zu etablieren. Sowohl im Bereich des Umweltschutzes als auch im Bereich der sozialen Verantwortung warten große Aufgaben auf uns und die Logistikbranche. Die Stadt Halle ist uns bei der Umsetzung der Ziele auch weiterhin ein wichtiger Partner, auf den wir zählen können.“
Als mittelständische, inhabergeführtes Unternehmen habe sich die Finsterwalder Gruppe seit ihrer Gründung im Jahr 1937 zu einem modernen und innovativen Logistikdienstleister entwickelt. Schnelle Reaktion, kurze Entscheidungswege, hohe Flexibilität und unbedingte Kundenorientierung sind nicht nur Schlagworte, sondern zeichnen die Arbeitsweise bei Finsterwalder aus. Eine große Flotte an eigenen Kraftfahrern und Lkw, langfristig eingesetzte Unternehmerfahrzeuge, ein europaweit tätiges Stückgutnetzwerk, großzügige Lagerflächen, kompetente Logistikabwicklung, Anbindung ans Schienennetz sowie eine Vielzahl weiterer Logistikservices sind der Garant für den Erfolg, so Wolf-Peter Peter weiter.
Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im In- und Ausland.
Foto: Stadt Halle
Was will denn die StadtSpitze bei einer Privatfirma?
„Theman waren unter anderem Fachkräftegewinnung und Nachhaltigkeit“
(das nur aus der Überschrift; im Artikeltext warten weitere Informationen)
Wenn andere Leute was leisten stellen sich Politiker daneben.
War das Zwangsarbeit?
So in etwa kam es vor, moderne Art von
Beim Thema Nachhaltigkeit ist bei der Firma Finsterwalder noch jede Menge Luft nach oben (Flächenverbrauch, hoher CO2 Ausstoß durch Transport auf Straße usw. Hier alle Baustellen aufzuzählen, würde aber den Rahmen sprengen.
Hier gibt es keinen Rahmen.
Haste deinen gelöschten Haßkommentar von gestern nochmal neu geschrieben! Ekelhaft, solche traurigen Gestalten wie Du es eine bist.
Nee, aber Fi -walder ist doch nicht in der Otto-Stomps?
Doch, findet. In den Reihen der Leiharbeiter, die dort von ihren Sklavenhaltern abgeordnet werden…
kündigungsschutzklage und Klage auf Lohnnachzahlung? Mit Rechtsschutz bestens machbar. Deshalb Gewerkschaft!