Stadtverwaltung bietet wieder Ausbildungsplätze für das kommende Jahr, Bewerbungen bis 30. September möglich
Die Stadt Halle (Saale) sucht ständig neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet vielfältige städtische Ausbildungen an. Auch die Stadtverwaltung muss aktuellen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und der demografischen Entwicklung begegnen, um auch künftig ein handlungs- und funktionsfähiger Service-, Ansprechpartner und Dienstleister für die Einwohnerinnen und Einwohner von Halle (Saale) zu sein.
Ausgeschriebene Stellen, Ausbildungsplätze und duale Studienmöglichkeiten mit detaillierten Informationen finden sich immer aktuell auf der neuen Internetseite der Stadt unter: https://stadt-halle.stellen.center/
Auch zum Ausbildungsjahr 2025 stellt die Stadt wieder ein. Die Bewerbungsfrist endet mit Ablauf des 30. September 2024:
Ausbildungsberufe (m/w/d):
- Verwaltungsfachangestellter
- Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
- Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Archiv
- Notfallsanitäter mit anschließender Laufbahnausbildung zum Brandmeister
- Kfz-Mechatroniker mit anschließender Laufbahnausbildung zum Brandmeister.
Duale Studienrichtungen (m/w/d):
- Bachelor of Arts Öffentliche Verwaltung
- Bachelor of Arts Verwaltungsökonomie
- Bachelor of Arts Soziale Dienste, Schwerpunkt Soziale Arbeit
- Bachelor of Science Verwaltungsdigitalisierung und -informatik
- Diplom-Bauingenieur (Berufsakademie), Schwerpunkt Hochbau
- Diplom-Bauingenieur (Berufsakademie), Schwerpunkt Straßen, Ingenieur- und Tiefbau.
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Um Paulus etwas Arbeit abzunehmen, habe ich hier schon mal was rausgesucht.
PaulusHallenser
1. August 2023 um 16:15 Uhr
Dieser Bürokratenmoloch namens Stadtverwaltung benötigt immer mehr Azubis und Fachkräfte, die eigentlich woanders fehlen. (Siehe Artikel über die MFA-Azubis bei der Uniklinik)
„“Sie vertreten den Staat”, machte der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, René Rebenstorf, deutlich.“
Das ist eine sehr euphemistische Aussage. Ehrlich wäre eher: Sie vertreten die Bürokratie und den Dienst nach Vorschrift unter Einhaltung zahlreicher Kaffeepausen.
„“Wir sind dafür da, die Probleme der Bürger zu lösen und ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.”“
So etwas liest sich wie der blanke Hohn. In der Praxis ist es eher so, dass die Stadtverwaltung den Menschen das Leben so unangenehm und bürokratisch wie nur möglich macht.
Junge Menschen im Moloch Stadtverwaltung verheizen zu wollen, halte ich in Zeiten des Fachkräftemangels für falsch und fahrlässig. In der Privatwirtschaft werden überall junge Talente für anspruchsvolle Aufgaben gesucht. Die 27 Azubis werden bei genauer Betrachtung um ihre Karriere betrogen. Wenn sie es einmal merken werden, könnte es bereits zu spät sein.