Startschuss für Ausbildungsvergütung in der Pflegehilfeausbildung in Sachsen-Anhalt: 620 Euro im Monat

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Eine Antwort

  1. ZooBastler sagt:

    Ein ganz schönes Armutszeugnis das zu „feiern“, dass sind nicht mal 3,60 pro Stunde und das für so eine Ausbildung die sowohl körperlich wie auch psychisch extrem belastend sind.

    • HäuptlingGP sagt:

      Gesetzliche Mindestvergütung! 1€ weniger wäre schon strafbar!

    • Malte sagt:

      Es ist eine Ausbildungsvergütung, Lehrlingsentgelt, falls dir das noch was sagen sollte. Die jungs und Mädelz sind Auszubildende, keine angestellten Fachkräfte. Die haben früher in der Ausbildung noch Geld von Zuhaus mitbringen müssen, denn da gab es nix.

  2. JEB sagt:

    Vom Landtag EINSTIMMIG beschlossen.
    Also auch mit den Stimmen der AfD! Mit den Stimmen der AfD!!
    Darf man das da jetzt überhaupt umsetzen???

    • grüner sagt:

      Ja darf man, solange die Mehrheit nicht durch Stimmen der AfD gewonnen wurde.
      So spielt es nämlich keine Rolle wie die Spinner gestimmt haben.

    • Videostar sagt:

      Natürlich nicht. 🙄

      Was macht deine Jobsuche?

    • HäuptlingGP sagt:

      Erst denken, dann tippen. Oder hast Du das schon probiert und es klappt nicht?

  3. PaulusHallenser sagt:

    Das ist mit Abstand das Sinnvollste, was der sachsen-anhaltische Landtag in der letzten Zeit beschlossen hat. Pflegekräfte werden hier dringend gebraucht. Vielen Dank für diese wirklich sinnvolle Entscheidung.

    • HäuptlingGP sagt:

      Absolute Mindestvergütung die gesetzlich vorgeschrieben ist. Nur 1€ weniger und es wäre strafbar Jemanden dafür einzustellen. Ist das wirklich so super sinnvoll? Oder wäre ein paar € mehr nicht sinnvoller? Was wohl andere Bundesländer zahlen?

  4. Robert sagt:

    Hilfskräfte hat Deutschland ausreichend . Deutschland braucht Fachkräfte !
    Deutschland braucht auch keine KI, die die Fachkräfte ersetzen.

  5. Lauch sagt:

    Trotzdem absolut lachhaft wie wenig das ist. Klar, Azubis haben nicht dieselbe Verantwortung wie normale Mitarbeiter, aber arbeiten teilweise genau so hart, wenn nicht sogar härter.