Statistik zum Tag der erneuerbaren Energien: Strom aus Windkraft (+50%) und Photovoltaik (+150%) in Sachsen-Anhalt erheblich gestiegen

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  1. Midas sagt:

    Wieviel von dem eingespeisten Strom wurde davon in Deutschland verbraucht und wieviel und zu welchem Preis ins Ausland verkauft, wären auch nicht uninteressant.

    • Klaus Klaus sagt:

      Und was hast du herausgefunden?

      • Midas sagt:

        Ich bin nicht beicm statistische Landesamt. Ich zitiere mal Amani Joas, Geschäftsführer der CFP FlexPower GmbH aus http://www.pv-magazine.de:
        „Ostern 2025 – ein Blick in die Zukunft
        Wir haben mal in die Glaskugel geschaut: An Ostersonntag 2025 sinkt die Stromnachfrage während der Mittagsstunden auf etwa 40 Gigawatt, während Solaranlagen auf Dächern allein bis zu 34,2 Gigawatt produzieren. Zusammen mit 8 Gigawatt konventioneller Must-Run-Kapazität und weiteren 11,7 Gigawatt aus netzgekoppelten erneuerbaren Energien, die nicht abgeregelt werden, ergibt sich ein Gesamtangebot von 53,9 Gigawatt. Viel zu viel Strom ist im Netz. Selbst bei einem optimistischen Export von 8 Gigawatt bleibt ein Überangebot von 5,9 Gigawatt bestehen, was der Leistung von fünf Kernkraftwerken entspricht. Nach der Nutzung der letzten marktlichen Notmaßnahmen, wie 3 Gigawatt negativer Regelleistung, verbleiben noch 2,9 Gigawatt Überschuss, ohne klare Lösungen für die weitere Bewältigung.“

        Das war die Glaskugel . Tatsächlich betrug der Verbaruch nicht 40, sondern 37,5 Gigawatt und die erneuerbaren Energien lieferten eine Überkapazität von rund 10 Atomkraftwerken. Unsere Nachbarn hat es gefreut. Allein Frankreich hat rund die Hälfte der Überproduktion abgenommen und hat dafür noch bis zu 5 ct/kWh „Schmiergeld“ bekommen, damit das deutsche Netz stabil bleibt.